[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

Powerbank mit 10.000mAh gekauft. Ein paar Experimente gemacht, z.B. ein anderes Gerät (mit bekannter Akku-Größe) von der Powerbank laden lassen und umgekehrt Powerbank durch ein (selbst gebasteltes) Strommessgerät laden lassen und mein Ergebnis war, die Powerbank dürfte eine reale Kapazität von irgendwo zwischen 5000 und 6000mAh haben.

Und dann hab ich genauer aufs Gerät geguckt und hinten drauf steht sogar in selbstverständlich kaum lesbar:
"Battery Cap: 10.000mAh, Rated Cap: 5.800mAh".
In der Produktbeschreibung wurde das selbstverständlich mit keinem Wort erwähnt.

Also mal gegooglet, was eine "rated capacity" sein soll... und das ist eigentlich das, was ich unter der Kapazität einer Batterie verstehe. Was ich jetzt immernoch nicht kapiere ist, was dann die "normale" Battery Cap sein soll und wie die da auf 10.000mAh kommen.

Durch rumexperimentieren mit anderen (nackten) Akkus habe ich rausgefunden, wenn z.B. 2000mAh drauf steht, stecken da voll geladen auch ~2000mAh drin. Klar, Wandlerverluste und so, braucht man dann zum Vollladen 2050mAh und wieder raus kommen nur 1950mAh, aber eben nicht nur die Hälfte. Das ist ja dann eigentlich die "Rated Capacity".
Was ist dann das andere? Der Akku hat eigentlich mehr Kapazität, weil man ihn ja nie ganz voll und nie ganz leer macht? Und da sind dann 40% Mehr ein übliches Maß?
Wenn man sich eine Akkuzelle kauft, wird da schon die Rated angegeben, bei ner Powerbank für Dummies gibt man aber den völlig sinnfreien Wert an, weil der natürlich größer ist und somit besser wirbt?
 
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Lithium Akkus werden NIE voll geladen und komplett entladen. Zumindest nich, wenn jemand mit Verstand am Werk ist. Am oberen Ende steigt die thermische Belastung enorm, die Zellen altern schneller, ergo spart man sich das lieber für die Haltbarkeit des Akkus. Tiefentladene Lithium Akkus kannst du wegwerfen, die lassen sich kaum wieder auffrischen. Ergo kommt da eine smarte Ladesteuerung davor, die den Akku schützt. Für dich heißt das aber am Ende weniger Nutzkapazität.
 
Das was @Polarcat sagt +

Die Kapazität hängt auch von dem Entladestrom ab. Wenn du einen extrem niedrigen Entladestrom hast, ist die Kapazität eher am theoretischen Wert. Ziehst du da aber ein vielfaches an Strom, so "sinkt" die Kapazität.
(sie wird dann in der Zelle anderweitig umgesetzt und nicht dem Verbraucher zur Verfügung gestellt)

Daher sollte man immer relativ langsam den Strom ziehen und nicht mit irgendwelchen Schnelllademechanismen arbeiten.

Am Ende hat man also einen theoretischen Wert, der in der Zellchemie/Zelle steckt und einen praktischen Wert, der dem Anwender zur Verfügung steht.

Weiter geht es dann mit der Temperatur. Stellst du das Ding ins Eisfach, wirds nochmal weniger. (das ist aber nicht mehr im Rating, es sei denn es wurde als sibirische Zelle verkauft)

Was ist dann das andere? Der Akku hat eigentlich mehr Kapazität, weil man ihn ja nie ganz voll und nie ganz leer macht? Und da sind dann 40% Mehr ein übliches Maß?
Das ist nur ein weiterer Punkt. Im Idealfall betreibt man den Akku zwischen 20% und 80%, gerade wenn er eben öfter mal liegt. Wird er regelmäßig benutzt, kann man auch auf die 100% gehen.
Aber unter 20% macht dem Akku das leben schon eher schwerer.

Mit etwas Glück hast du also einen sehr vorsichtigen Hersteller, der den Akku auf Haltbarkeit ausgelegt hat.
 
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Ergo kommt da eine smarte Ladesteuerung davor, die den Akku schützt. Für dich heißt das aber am Ende weniger Nutzkapazität.
Naja, eigentlich ist die Ladesteuerung ziemlich simpel... "smart" würde ich das nicht nennen. Gerade bei Li-Ion-Akkus ist die Ladesteuerung sogar ziemlich einfach.
Mit den nackten Akkus benutze ich ein Kombiplatinchen für die Laderegelung und gleichzeitig Tiefentladeschutz. Das braucht auch etwas Strom, klar, trotzdem komme ich ziemlich nahe an die Werte die die Akkuzellen angegeben haben.

Das beantwortet meine Frage aber nicht wirklich.
Also wird bei nackten Akkus üblicherweise schon die Netto-Kapazität angegeben (die Bruttokapazität dagegen gar nicht), bei Powerbanks gibt man aber werbewirksam die Brutto-Kapazität der Akkus an und als Differenz zwischen beiden sind 40% üblich?

Nebenbei wundert es mich irgendwie nicht. Für das was die ganze Powerbank gekostet hat, würde man kaum nackte Akkus mit 5800mAh Kapazität kriegen. :d Von daher passt das dann trotzdem wieder irgendwie. :d
 
Naja, eigentlich ist die Ladesteuerung ziemlich simpel... "smart" würde ich das nicht nennen. Gerade bei Li-Ion-Akkus ist die Ladesteuerung sogar ziemlich einfach.
Dann schau dir mal andere Akkus an.
Da legt man einfach eine Spannung an. Auf dem Strom schaut man da nicht.
DAS ist eine einfache Ladesteuerung.

Lithiumakkus müssen intelligent geladen werden und das bedingt, dass man da eine Spannungskurve abfährt, die nur im mittleren Teil eine Konstantspannung ist und am Anfang und Ende entsprechend geregelt wird.
 
Die nutzbare Kapazität kann man auch berechnen und dann können je nach Wirkungsgrad auch nur knapp 65%-67% der angegebenen "Brutto Kapazität" zum Laden von Geräten genutzt werden.

Aber klar, man gibt lieber die tatsächliche Kapazität der verbauten Zellen an und ignoriert die Wandlerverluste weil sowas schlecht fürs Geschäft ist..
 
Kein Mitleid, 20€ Pfand auf einmal abgeben ist unsozial
o.0 - Hol mal 4 Kasten Limo/Wasser und bissl Einwegplastik (Red-Bull Dosen z.B. nach nem PartyWE)
4 Kasten sind ja schon 14,5€ - da braucht es nicht viel....
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn man sich eine Akkuzelle kauft, wird da schon die Rated angegeben, bei ner Powerbank für Dummies gibt man aber den völlig sinnfreien Wert an, weil der natürlich größer ist und somit besser wirbt?
Das ist wie die CPUs die früher mit 10 und 12GHz verkauft wurden, weil sie eben 4x 2.5GHz haben - bzw. vlt. sogar mit dem Turbotakt beworben wurden, obwohl der nie auf allen parallel abrufbar war ;)
Marketing-gesocks - ist ja bei den Hausspeichern auch nix anderes - die werden mit 20KWh beworben, darfst aber nur 10KWh entnehmen... - wenn ich einen 20KWh Speicher kaufe, dann will ich auch die 20KWh entnehmen können - was es technisch dazu braucht ist ja erst mal egal... - wenn ich 20KWh Leistung benötige, dann will ich die auch abgreifen können und nicht auf einmal nur 10...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber klar, man gibt lieber die tatsächliche Kapazität der verbauten Zellen an und ignoriert die Wandlerverluste weil sowas schlecht fürs Geschäft ist..
Also wenn man davon ausgeht, das die (Ent)ladesteuerung den Akku tatsächlich nur zwischen 20% und 80% nutzt, fehlen alleine dadurch ja schonmal 40% Kapazität.
Das kommt ja dann schon hin, wenn der Brutto-10.000mAh-Akku Netto nur 5.800mAh hat.

"Lustig" finde ich nachwievor, das bei nackten Akkuzellen schon sinnvollerweise die Nettokapazität angegeben wird, aber bei Powerbanks wieder sinnfrei die Bruttokapazitäten angegeben werden.
Also wenn das Ding mal kaputt ist und ich es dann aufmache, wette ich drauf, das da zwei Zellen drinstecken, auf denen sogar jeweils 2400mAh draufsteht. :d
 
Die Ladespannung von Geräten über USB beträgt ca. 5-5,2V, die Zellenspannung meistens knapp 3,7V und entsprechend höher sind dann die Wandlungsverluste.

Klar, man wird immer irgendwelche Fakes erwischen wie z.B. 18650er Zellen mit sagenhaften 10000mAh Aufdruck drauf, wobei reell kaum mehr als max. 3500mAh physikalisch reinpassen :fresse:
 
Die Ladespannung von Geräten über USB beträgt ca. 5-5,2V, die Zellenspannung meistens knapp 3,7V und entsprechend höher sind dann die Wandlungsverluste.
Klar gibt es Wandlungsverluste, aber die machen nicht annähernd 40% aus. Nach meinen bisherigen Akkuexperimenten bewegt sich der Verlust durch Wanldung eher im niedrigen einstelligen Bereich. Sprich eben aus der 2000mAh-Zelle kommen halt "nur" 1900-1950mAh wieder raus.
Z.B. macht es praktisch keinen Unterschied in der Laufzeit (vielleicht ein paar Stunden mehr oder weniger bei Laufzeiten von 4 Wochen) wenn ich die Akkuspannung auf 5V hoch wandle und damit auf den 5V Anschluss vom MC gehe (der dahinter aus den 5V wieder 3,3V macht) oder ob ich die Akkuspannung direkt auf den 5V-Anschluss gebe, weil der eben sowieso 3,3V draus macht, egal ob da 3,5 oder 4,2V ankommen. :d

Klar, man wird immer irgendwelche Fakes erwischen wie z.B. 18650er Zellen mit sagenhaften 10000mAh Aufdruck drauf, wobei reell kaum mehr als max. 3500mAh physikalisch reinpassen :fresse:
Red ich chinesisch oder was? Ich sagte doch jetzt schon mehrfach, das auf Zellen üblicherweise die Nutzskapazität draufsteht (was nicht ausschließt, das es irgendwelche China-Nachbauten gibt, die auch falsch beschriftet wären), aber bei Powerbanks scheint es usus zu sein die Brutto-Kapazitäten anzugeben.

Edit: Gerechnet wird bei den Werbeversprechen auch mit den Brutto-Kapazitäten. So soll man mit der "10.000mAh"-Powerbank angeblich bestimmte Smartphones (die z.B. einen 4000mAh-Akku haben, reel!!) 2,5mal laden können. Praktisch klappt das aber nicht annähernd, weil die Powerbank nur maximal 5800mAh hat. Man kann also dieses Smartphone bestenfalls ein bisschen mehr als einmal vollladen. :d
Kam ja bei mir auch raus. Die "10.000mAh" Powerbank reicht nichtmal um den 6400mAh Akku meine Tablets von 20% vollzuladen.
Womit wir beim nächsten Punkt wären, die Akkukapazitäten von Smartphones und Co. werden auch nicht in Bruttowerten angegeben. :d
 
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:unsure:

Keks: Spermüll Abholung ist auf Morgen terminiert. keine Lust auf Keller ausmisten.

Machs doch wie die "Profis" auf EKA, die schmeißen ihren ganzen Müll im Keller auf einen Haufen und fotografieren ihn.

Dann gibts ein einziges unscharfes Foto (400x300 Pixel).

Anzeigentitel: "Vintage Raritäten, super selten, fast wie neu"
Anzeigentext: "siehe Foto" ....... nur Abholung.
Preis: VB
 
We ist daran asozial? Ich sammle auch immer eine Zeit lang meine leeren Flaschen bevor ich die weg bringe, anstatt jedes mal zwei oder drei mit zu nehmen. Dann noch ne leere Kiste Bier und ein zwei Kisten Wasser, da bist du schnell bei 20€
Asozial ist es eher mit 160€ Pfand anzukommen, als Einweg. Alles schon gehabt als ich im Getränkemarkt gearbeitet hab.
Klar gibt es Wandlungsverluste, aber die machen nicht annähernd 40% aus.
Hmm vielleicht ist das besonders Akku schonend und man bleibt zwischen 20 und 80 Prozent 😅

Mein Keks:
Da will man sich im Alltag mal intelligent verhalten und lässt mit dem Einkaufswagen den Durchgang frei damit die Leute die da durch müssen noch sauber durchpassen.
Naja und dann gibt es Menschen die nutzen das zum vordrängeln.
 
Asozial ist es eher mit 160€ Pfand anzukommen, als Einweg. Alles schon gehabt als ich im Getränkemarkt gearbeitet hab.
Nun die Leute die mit 4 oder 5 Müllsäcken voll Pfandflaschen auftauchen, kann ich auch nicht ab aber meist sind das Leute, die nicht viel Geld haben und sich so ihren Notgroschen sichern. Im Alten Job habe ich auch die Pfandflaschen, die ich gefunden habe, die ganze Woche gesammelt. Da kamen auch 30-40€ die Woche zusammen, wovon ich mir meine Frühstückspausen finanziert habe.
Aber wenn jemand mit einer großen Tüte Flaschen am Automaten steht, sehe ich das als normal an.
 
Nun die Leute die mit 4 oder 5 Müllsäcken voll Pfandflaschen auftauchen, kann ich auch nicht ab aber meist sind das Leute, die nicht viel Geld haben und sich so ihren Notgroschen sichern.
War in dem Fall nicht so, waren alles Dosen die auf der Gamescom verschenkt worden sind.

Aber ja Automat ist okay, aber der "Automat" war Dummerweise ich und das hat den Betrieb an einem Samstag erheblich aufgehalten.
 
Nun die Leute die mit 4 oder 5 Müllsäcken voll Pfandflaschen auftauchen, kann ich auch nicht ab aber meist sind das Leute, die nicht viel Geld haben und sich so ihren Notgroschen sichern.
Nicht unbedingt. Die kommen meist nicht erst, wenn sie 4-5 Müllsäcke zusammenhaben.

Als wir damals öfter mal mit 10-15 Leuten so 4 Tage auf einer Berghütte waren, hatten wir am Ende meist auch 1-2 Müllsäcke voll mit Dosen (so ca. 200-250 Dosen, also >50€ Pfand). Da muss man aber nicht den Automaten ne halbe Stunde blockieren. Wir haben uns da dann immer einen Mitarbeiter geangelt, ihm die Säcke gegeben, der hat die dann direkt im "Lager" rausgezählt und uns dann nachher einfach nen Zettel gegeben wo draufstand wieviel Pfand wir rauskriegen. :d
 
Nun die Leute die mit 4 oder 5 Müllsäcken voll Pfandflaschen auftauchen, kann ich auch nicht ab aber meist sind das Leute, die nicht viel Geld haben und sich so ihren Notgroschen sichern. Im Alten Job habe ich auch die Pfandflaschen, die ich gefunden habe, die ganze Woche gesammelt. Da kamen auch 30-40€ die Woche zusammen, wovon ich mir meine Frühstückspausen finanziert habe.
Aber wenn jemand mit einer großen Tüte Flaschen am Automaten steht, sehe ich das als normal an.
Wenn du ne vierköpfige Familie hast, dann ist ne Tüte + 2 Kästen gefühlt schon nach 2-3 Tagen zusammen. Ich latsche doch nicht alle 2-3 Tage zum Pfandautomaten.
 
Irgendwie waren die User in den Marktplätzen auch mal besser. Tage lang keine Antwort, dann sucht man plötzlich doch nicht mehr. Früher ging das alles schneller.
 
Hab die Tage ein Maxalami Tubeless Repair Kit geordert sowie ne Einfüllspritze. Leider kam die Lieferung in einem leidlich gepolsterten Umschlag und natürlich hat die Spritze den Versand nicht überlebt. Immerhin gibts ne Ersatzlieferung von Maxalami. Nun muss der Tausch des Dichtmittels wohl ne Woche warten. :/
 
3 Sekunden früher heute früh und die verschlafene Dame in ihrem Polo hätte mich umgenietet.
Die hat kein Stück rechts vor links beachtet geschweige überhaupt geschaut (blöde Kreuzung mit schlechter Sicht nach rechts aus der Richtung wo sie kam).
 
hätte mir evtl heute eine wohnung anschauen wollen. da vollmobliert und nicht gestattet ist zu verändern weil auch kein kellerraum fällt das flach

was mich aber noch zusätzlich ankekst ist, dass ich für 2x 15 min zugahren 18 euro bezahlen soll :hmm:

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Warum kaufst du keine Einzelfahrten wenn du nur 2x 15 min fährst?
 
Warum kaufst du keine Einzelfahrten wenn du nur 2x 15 min fährst?
Weil 2x Einzelfahrt 17,90€ kosten (er hat 18€ geschrieben, also vermutlich Einzelfahrkarten gemeint) aber das Tagesticket mit 17,45€ sogar schon günstiger ist. :p
 
Weil 2x Einzelfahrt 17,90€ kosten (er hat 18€ geschrieben, also vermutlich Einzelfahrkarten gemeint) aber das Tagesticket mit 17,45€ sogar schon günstiger ist. :p
Krass :fresse: aber ist schon lange her mit Bus & Bahn bei mir
 
Bei mir hier wars ein paar Jahre lang so, das das Tagesticket exakt das gleiche gekostet hat wie 2 Einzelfahrten.
Mittlerweile ist das Tagesticket wieder (deutlich) teurer als 2 Einzelfahrten.
Zudem ist mittlerweile das Online-/Handyticket deutlich günstiger als ein Ticket ausm Automaten.

In höheren Tarifzonen (also längere Strecken, aber immernoch der lokale Betreiber) kommts aber auch hier noch vor, das das Tagesticket günstiger ist als 2 Einzelfahrten.

Aber ja, Öffis lohnen sich nur, wenn man sie komplett mit Jahresticket (oder zumidnest Monatskarten) nutzt. Einzelfahrten sind dagegen verhältnismäßig teuer, bzw. mit dem Auto fahren oft schon wieder günstiger (häufig auch schneller). Da braucht man sich nicht wundern, wenn Autobesitzer dann doch wieder lieber ins Auto, als in die Bahn steigen.
 
Zahlung mit Curve wurde im Lidl abgelehnt. Also nochmal und dann mit einstecken versucht. Ende vom Einkauf: hab 3x mit Curve/Comdirect und 1x mit der Sparkasse bezahlt. :wall:

An wen wendet man sich denn da am besten? Lidl oder die Bank?
 
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