Ich weiß das meine Einstellung zur Arbeit nicht "gut" ist und mich sicherlich mürrischer durchs leben laufen lässt, als andere.
Da ich aber in den letzten 20 Jahren nicht geschafft habe diese zu ändern, denke ich nicht das ich das noch hinkrieg.
Wobei es schon schlimmer war, da hab ich Freitagabend schon das kotzen gehabt, dass ich Montag wieder arbeiten muss. Von diesem Zustand bin ich mittlerweile doch weit entfernt.
Hab mir schon manchmal die frage gestellt, ob hier ein Psychologe helfen könnte. Glaub aber
A) nicht das die Kasse das zahlt 😅
B) nicht wirklich das der da was tun könnten. Das ist ja kein Magier, der mich "umpolt", das ich es plötzlich liebe zu arbeiten.
Einfach einen auf H4 machen hab ich mir tatsächlich schon oft überlegt. Eine der "besten" Zeiten meines Lebens war tatsählich ein Jahr Krank zu Hause. Einfach den ganzen Tag vor sich hinleben, hier und da mal n Kaffeetrinkern mit freunden. Empfand ich als perfekt.
Warum hab ich den H4 "Plan" nie umgesetzt:
Habe Gleichzeitig ein großes Bedürfnisse an Gütern und an mein Zuhause. Da merk ich einfach das von Großeltern verhätschelte Einzelkind, dass immer alles in Saus und braus hatte.
Hab im Freundeskreis schon oft gesagt, wenn ich mein Bedürfnis nach Haus und "Spielsachen" ablegen könnte. Gäbe es für mich absolut keinen Grund arbeiten zu gehen.
Reicht damit dann aber auch mit meinem Seelen Striptease 😅
@Topic,
externe Dienstleister die auf Tickets einfach nicht reagieren.