[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

Keks und irgendwie kein Keks.

DHL gibt hier zwei Pakete für mich ab, gehe eben an den Briefkasten und da ist eine Benachrichtigungskarte drin, das ich nicht da war und er die Pakete beim Nachbarn (bei mir) abgegeben hat :fresse:
 
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Ich hab den Kaffee bei der Arbeit so auf... Überlege, ob ich die kurze Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Quartalsende noch diesen Monat nutzen, selbst ohne was neues zu haben.
 
Dann lieber einfach keinen Kaffee trinken.

PS: Ich kenne das Gefühl nur zu gut, aber du hast ja eine Alternative, immer noch besser, als "nix" zu haben
 
Keks: pünktlich zum Feierabend heute morgen, komme in Essen an und kein ablöser da. Leitstelle angerufen:“ ja der sitzt in Bochum fest, weil Personen im Gleis sind. Kannst du noch einmal Langenfeld und zurück fahren?“ Ich:“ wenn du jemanden hast, der meine Schicht heute Abend fährt, kann ich das machen, ich hab nur 11,5 Stunden Übergang!“
Leitstelle:“Nein aber kannst du das nicht trotzdem machen?“
Ich:“ich kann dir den abstellen aber mehr nicht. Oder was verstehst du an 11,5 Stunden Übergang nicht?“
Leitstelle:“ dann würde der Zug ausfallen“
Ich:“ das ist nicht mein Problem. Wenn ich jetzt nochmal fahre, habe ich weniger als 8 Stunden Übergang zwischen den Schichten und habe eine Nachtschicht mit über 12 Stunden und komme über meine zulässige Fahrzeit.“
Leitstelle schon mit sauren Unterton:“dann fällt der halt aus.“
Was denken die sich? Das ich 24 Stunden arbeiten kann? Das war schon eine 9 Stunden Schicht und als wenn ich da noch über drei Stunden dran hängen würde und dann um 18 Uhr wieder auf der Matte stehe.
 
Lübeck und die Brücken ... die eine hängt nun bis mindestens Montag im oberen Zustand fest und ist damit gesperrt. Ich freu mich auf das fast tägliche Chaos zur Arbeit :wut:
 
@joshude Kenne deine persoenliche Situation jetzt nicht aber folgende Gedanken von mir hierzu:
Wenn du genug polster und wenig Verpflichtungen hast - go for it.
Ansonsten wuerde ich mir das sehr genau ueberlegen. Ohne etwas in der Hinterhand wirst du in den Gespraechen weniger Suveraen wirken. Generell unentspannter.
 
Sehe darin keinen Widerspruch. Die Bewerbung ging ja dann wohl auch nicht an eine Fachkraft. :p
 
Ich hab den Kaffee bei der Arbeit so auf... Überlege, ob ich die kurze Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Quartalsende noch diesen Monat nutzen, selbst ohne was neues zu haben.
Nimm Dir doch eine oder zwei Thermoskannen guten Kaffee mit, wenn es nur das ist.
 
Lübeck und die Brücken ... die eine hängt nun bis mindestens Montag im oberen Zustand fest und ist damit gesperrt. Ich freu mich auf das fast tägliche Chaos zur Arbeit :wut:
Ey komm, die ist so oft kaputt, da ist das doch schon fast Gewohnheit. :fresse:
 
Ey komm, die ist so oft kaputt, da ist das doch schon fast Gewohnheit. :fresse:
Stimmt schon, aber meistens sucht sich die Tage aus, wenn ich eh im Home Office bin ...
Bis April muss noch durchhalten, dann muss ich nicht mehr in die Innenstadt :fresse2:
 
Deutschland sucht Fachkräfte!
Vor allem in der IT!

Bei uns suchen sie hauptsächlich Leute, die alles können sollen, sehr wenig kosten und dann wundern sie sich, dass sich wenige bewerben und diejenigen, die mal da waren, oft absagen, oder sich gar nicht mehr melden.
Fazit in der Firma: Die Bewerber waren nichts, wir finden keine Fachkräfte. Würde mich wundern, wenn das die große Ausnahme bei uns ist.

Edit: Um "sehr wenig" mal genauer zu definieren, damit ist Einstieg deutlich unter z.B. TVÖD gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer will denn nicht einen 25 Jährigen Uni Absolventen mit 2 M.Sc und 10 Jahren Berufserfahrung, der nicht sonderlich mehr als Mindestlohn kostet ?
Richtig: jeder.
Problem: sowas gibt es quasi nicht.
 
Noch mehr als den Mindestlohn? :eek:
 
Wer will denn nicht einen 25 Jährigen Uni Absolventen mit 2 M.Sc und 10 Jahren Berufserfahrung, der nicht sonderlich mehr als Mindestlohn kostet ?
Richtig: jeder.
Problem: sowas gibt es quasi nicht.
nicht nur das!
Der muss ja auch nichts mal können. Hauptsache Uni-Abschluss, aber von Tuten und Blasen trotzdem keine Ahnung. Ich kenne den einen und anderen jungen Akademiker, da denke ich mir schon, ob der später wirklich alleine nach Hause findet
 
Zwei Kollegen sind in einer Teams Besprechung, einer hat den Ton über Lautsprecher. Wenn der andere was sagt höre ich den Live und etwas verzögert nochmal über die Lautsprecher.
 
Wenn der andere was sagt höre ich den Live und etwas verzögert nochmal über die Lautsprecher.
Doppelt hält besser!

Keks: Ich glaube heute ein langer Tag und dabei wollte ich um 12 Uhr den Stift fallen lassen...
 
nicht nur das!
Der muss ja auch nichts mal können. Hauptsache Uni-Abschluss, aber von Tuten und Blasen trotzdem keine Ahnung. Ich kenne den einen und anderen jungen Akademiker, da denke ich mir schon, ob der später wirklich alleine nach Hause findet
Man stellt Akademiker auch selten für ihr wahnsinniges Fachwissen ein.
 
Dass der Akademiker weniger Erfahrung in operativen Tätigkeiten hat dürfte auf der Hand liegen. Da würde ich mir auch mal mehr Reflektion von nicht-Akademikern wünschen wenn sie dann so über Akademiker ablästern. Dass ein Akademiker nicht zwangsweise höchstintelligent bzw. intelligenter als der Facharbeiter mit Ausbildung ist liegt ja auf der Hand.
 
Dass ein Akademiker nicht zwangsweise höchstintelligent bzw. intelligenter als der Facharbeiter mit Ausbildung ist liegt ja auf der Hand.
Wird/wurde aber so seit jahrzehnten unter anderem propagiert. Weswegen der Ruf der Ausbildung/Facharbeiter so gelitten hat und so viele studieren um dann in Jobs zu landen, für die man kein Studium an sich braucht. Is einer der Punkte, die zum aktuellen Stand auf dem Arbeitsmarkt geführt haben.
 
Oha das stimmt, kurz nach meiner Ausbildung verbreitete sich die Unsitte, das viele Betriebe Abiturienten für die Ausbildung zum Kfz Mechaniker wollten. Finde ich unsinnig, viele die sich ernsthaft interessierten, wollten nach der Ausbildung noch studieren und waren nicht scharf darauf ewig zu schrauben und einige waren einfach unbrauchbar, da sie zwei linke Hände hatten.
 
Mir geht auf den Sack das die Behörden in Deutschland katastrophaler werden. Telefonisch niemand erreichbar, ab jetzt wird in den Briefen auch keinerlei Ansprechpartner geschweige denn eine Telefonnummer angegeben und die sind fast ein halbes Jahr im Rückstand mit der Bearbeitung. Gebäude heftig ausgebaut aber in den jeweiligen Bereichen seit Monaten unterbesetzt, kaum Mitarbeiter und vorhandenes Beamtentum oder Verwaltungsangestellte sind schon überfordert sobald mehr als eine Mappe auf dem Tisch landet.
 
Dass der Akademiker weniger Erfahrung in operativen Tätigkeiten hat dürfte auf der Hand liegen. Da würde ich mir auch mal mehr Reflektion von nicht-Akademikern wünschen wenn sie dann so über Akademiker ablästern. Dass ein Akademiker nicht zwangsweise höchstintelligent bzw. intelligenter als der Facharbeiter mit Ausbildung ist liegt ja auf der Hand.
und trotzdem kommst du als nicht Akademiker nicht in gewisse Gehaltsregionen und Positionen...versteh das wer will
 
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