Klar, Ausreden, Verzeihung Gründe gibt es viele, am Ende macht man es halt nicht. Und das war oben gemeint.
Ich könnte mich persönlich nicht wohlfühlen, wenn es meinem Kind nicht gut geht.
Das sehe ich nicht als Ausrede, sondern als Tatsache, und gar zu schnell ist er groß, und dann sehen wir weiter
Ein Beispiel:
Ich verachte meine Schwiegereltern, bei meiner Schwiegermutter kann man sogar von Hass sprechen.
Unser Junior hängt aber SEHR an seinem Opa, also bleibe ich ihm zuliebe sogar neben diese Menschen wohnen.
Ich kann nur sagen, ich habe bereits in zwei anderen Ländern gearbeitet und gelebt, so schlecht geht es uns im Vergleich hier nicht.
Es geht uns nicht schlecht, zumindest nicht "so" schlecht, aber das wird für mich gefühlt eher schlimmer als besser.
Wenn der Mittelstand sich kein Eigenheim mehr leisten kann, dann stimmt etwas gewaltig nicht.
Der Deutsche ist satt, sich zu bequem etwas zu ändern, geht lieber auf die Jagd nach Parksündern, als einmal auf die Straße, das trägt für mich zum großen Teil dazu bei, hier nicht mehr leben zu wollen, aber das hast du ja selbst so schön erkannt - Mekermeister
Ich selbst habe polnische Herkunft, weiterhin ist meine Schwägerin aus den Philippinen, eine Tante ist Serbin, eine andere Italienerin, weiterhin gibt es diverse Verwandte in den US und A, ich hab also tatsächlich schon in viele Länder einblicke gehabt, und auch ich hab schon im Ausland gearbeitet, das hat mein Beruf als Rohrleitungsbauer so mitgebracht.Gibt halt überall Vor und Nachteile. Man darf halt nicht nach einem Urlaub meinen, das Gras sei so grün auf der anderen Seite.
Das was du beschreibst, einmal Urlaub und Hurra hier ist es schön, ist RTL2 niveau, und mit solchen Menschen kann ich mich zum Glück nicht identifiziern.
In einem sind die Deutschen wirklich Weltmeister: meckern auf hohem Niveau.
Genau
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@Louisiana
Welche Länder würden zur Auswahl stehen?
Nordkorea, China, Russland, Afghanistan oder Aserbaidschan.