[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

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Verwirrungs-Keks: ich wollte gerade ein kleines indisches Musikinstrument bei Ebay direkt aus Indien bestellen.
Bin mir aber nicht sicher, ob ich den Bedingungen bei Lieferung zustimmen kann? Da rennt die Pöstlerin doch schreiend weg und macht zukünftig nen großen Bogen um unser Haus :hmm:

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Kann mir schon vorstellen das die Bereitschaft eher mittelmäßig ist wenn schon 100mbit über DSL anliegt.
Bei überwiegend älteren Bewohnern kann ich mir das durchaus vorstellen.
Ich persönlich sehe 100Mbit/s als MINIMUM. Das sollte nicht das schnellste sein, was ich überhaupt kriegen kann, sondern wäre eben das Minimum was verfügbar sein sollte. :ROFLMAO:
 
Ja, die verfügbaren 100 Mbit + ältere Bevölkerung sind eine denkbar ungünstige Kombination.
Mir persönlich reichen die 100 Mbit in 99% auch dicke aus - aber wenn man die Möglichkeit schon hat einen gratis Anschluss zu bekommen, dann sollte man die auch nutzen.
 
Ja, die verfügbaren 100 Mbit + ältere Bevölkerung sind eine denkbar ungünstige Kombination.
Mir persönlich reichen die 100 Mbit in 99% auch dicke aus - aber wenn man die Möglichkeit schon hat einen gratis Anschluss zu bekommen, dann sollte man die auch nutzen.
Sind das Eigentumshäuser?

Rede denen einfach ein, dass beim Hausverkauf der Wert durch Glasfaseranschluss sich erhöht :fresse2:
 
Die Hauseigentümer müssen den Glasfaseranschluss bestellen, da eben auch Bauarbeiten auf dem Grundstück getätigt werden müssen, und sich dann für zwei an den (lokalen) Anbieter binden. Was ich bspw. so auf Facebook lese, ist dies ein Aspekt, den die Leute stört, dass das ganze von keinem namenhaften Anbieter durchgeführt wird.
Nach zwei Jahren wird das Glasfasernetz dann auch für andere Anbieter geöffnet, sodass auch eine Telekom Anschlüsse anbieten könnte (Open Access Modell).
 
Solche Leute kenne ich auch, die sich strikt geweigert hatten, subventionierte, also kostenfreie Glasfaser legen zu lassen. Da hatte ich mir den Mund fusselig geredet. Die hatten sich eingeredet, mit ihrer 6000er Leitung zufrieden zu sein.

Bin so froh seit letztem Jahr Glasfaser im Haus zu haben, und voraussichtlich ab 2023 wird die Leitung dann auch an andere Anbieter freigegeben.
 
Ich persönlich sehe 100Mbit/s als MINIMUM.
Habe leider nur 50 Mbit/s VDSL und gerade am WE mit meiner Frau darüber philosophiert, ob wir FTTH machen würden, wenn es irgendwann bei uns kommen sollte.

Einerseits schon supergerne - wenn ich mir dann jedoch vorstelle, wie viele Quadratmeter Natursteinpflaster aufgemacht werden müssten, bzw. was im Haus auch noch alles an Bauarbeiten notwendig würde, bis das in meinen Büros ist (Powerline kommt mir nicht in die Hütte), sinkt die Begeisterung radipe. Obwohl ich das sogar geschäftlich absetzen könnte. Aber da ich die Kosten dafür momentan Null abschätzen kann, bin ich ziemlich unmotiviert mir das anzutun.

Von daher kann ich die Älteren in ihren EFHs sehr gut verstehen, die hier bei uns direkt drumherum nur mit LTE unterwegs sind, bzw. denen das völlig ausreicht.
 
DHL: Dein Paket kommt bald!
Ich: Bin ich leider nicht da, kann ich per App umleiten zur Packstation?
DHL: Klar.
Ich: Okay, super - Paket umgeleitet.
DHL: Deine Sendung wurde fehlgeleitet!

Wird immer besser. Laut Tracking wurde es jetzt an der ursprünglichen Lieferadresse zugestellt.. WTF.
 
wie viele Quadratmeter Natursteinpflaster aufgemacht werden müssten,
Normalerweise reicht ein Loch und dann wird durchgeschossen. Normalerweise muss man nicht den ganzen Weg von der Strasse bis zum Keller öffnen.


bzw. was im Haus auch noch alles an Bauarbeiten notwendig würde, bis das in meinen Büros ist (Powerline kommt mir nicht in die Hütte),
Die Glasfaser endet idR im Keller am "HÜP". Man legt die normalerweise nicht bis in jedes Zimmer.
Die Hausverkabelung macht man dann selbst mit Ethernet oder wenn man meint auch mit Glasfaser, aber eben eigener.
Da du meinst PowerLine zu brauchen, nehme ich an, dein Haus hat noch überhaupt keine Netzwerkverkabelung? Das hat nichts mit einem Glasfaseranschluss zu tun, sondern ist sowieso schon ein Versäumnis. ;)

Und bei der Gemeindeumfrage würdest du jetzt nicht "dafür" stimmen, weil deine eigene Hausvernetzung noch aus der Vorkriegszeit stammt und du deswegen meinst, das DIR ein Glasfaseranschluss nix bring, bzw. es dir zuviel Aufwand ist, also braucht die GEMEINDE nicht ausbauen? Sowas nennt man egoistisch ;)

Von daher kann ich die Älteren in ihren EFHs sehr gut verstehen, die hier bei uns direkt drumherum nur mit LTE unterwegs sind, bzw. denen das völlig ausreicht.
Ja, irgendwie kann ichs auch verstehen, aber auf der anderen Seite kann ichs auch nicht verstehen.
Das ist Infrastrukturausbau, da gehts nicht darum was der einzelene persönlich braucht oder nicht braucht. Da gehts um Zukunftssicherheit und durchaus auch Werterhalt von Immobilien (wer will heutzutage noch ein Haus kaufen oder eine Wohnung mieten wo nur Schneckeninternet verfügbar ist?). Ich brauch auch keine 10Gbit/s Internetanschluss, aber wenn ich gefragt werden würde, ob die Gemeinde das Netz ausbauen sollte, damit solche Geschwindigkeiten möglich wären, würde ich sofort dafür stimmen.
Vor 15 Jahren "brauchten" meine Eltern noch nichtmal überhaupt einen Internetanschluss. Mittlerweile stellen sie auch entsetzt fest, das diverse Mediatheken auch nichtmehr funktionieren, wenn der Internetanschluss mal gestört ist, das Whatsapp dann auch nur noch über die langsamere Mobilfunkverbindung funktioniert, etc. Das man mit 6Mbit/s nicht weit kommt, haben sie auch schon gemerkt. Da einfach mal logisch weiterdenken.... brauchte ich damals alles nicht, jetzt will ich es aber schon haben, betrachte es teils schon als selbstverständlich. Jetzt werde ich wieder gefragt, ob ich einen Ausbau haben will, für etwas das ich JETZT eigentlich nicht brauche. Will ich dann in 10 Jahren feststellen, das ichs dann doch gerne hätte machen lassen sollen?

(Gut meine Eltern erreichen mittlerweile ein Alter, da tendiert die Argumentation schon eher in die Richtung: In 10 Jahren lebe ich womöglich schon nichtmehr....)
 
Normalerweise reicht ein Loch und dann wird durchgeschossen. Normalerweise muss man nicht den ganzen Weg von der Strasse bis zum Keller öffnen.
Kommt auf die Bauweise an. Da es mittlerweile mehr als genug kleine Provider (Stadtwerke, Privatfirmen etc.) gibt und jeder alle möglichen Bautrupps beauftragt wird jeder Ausbau anders. Das endet dann auch mit guten und schlechten Erfahrungen für die Nutzer/Eigentümer.
 
Normalerweise reicht ein Loch und dann wird durchgeschossen. Normalerweise muss man nicht den ganzen Weg von der Strasse bis zum Keller öffnen.



Die Glasfaser endet idR im Keller am "HÜP". Man legt die normalerweise nicht bis in jedes Zimmer.
Die Hausverkabelung macht man dann selbst mit Ethernet oder wenn man meint auch mit Glasfaser, aber eben eigener.
Da du meinst PowerLine zu brauchen, nehme ich an, dein Haus hat noch überhaupt keine Netzwerkverkabelung? Das hat nichts mit einem Glasfaseranschluss zu tun, sondern ist sowieso schon ein Versäumnis. ;)

Und bei der Gemeindeumfrage würdest du jetzt nicht "dafür" stimmen, weil deine eigene Hausvernetzung noch aus der Vorkriegszeit stammt und du deswegen meinst, das DIR ein Glasfaseranschluss nix bring, bzw. es dir zuviel Aufwand ist, also braucht die GEMEINDE nicht ausbauen? Sowas nennt man egoistisch ;)


Ja, irgendwie kann ichs auch verstehen, aber auf der anderen Seite kann ichs auch nicht verstehen.
Das ist Infrastrukturausbau, da gehts nicht darum was der einzelene persönlich braucht oder nicht braucht. Da gehts um Zukunftssicherheit und durchaus auch Werterhalt von Immobilien (wer will heutzutage noch ein Haus kaufen oder eine Wohnung mieten wo nur Schneckeninternet verfügbar ist?). Ich brauch auch keine 10Gbit/s Internetanschluss, aber wenn ich gefragt werden würde, ob die Gemeinde das Netz ausbauen sollte, damit solche Geschwindigkeiten möglich wären, würde ich sofort dafür stimmen.
Vor 15 Jahren "brauchten" meine Eltern noch nichtmal überhaupt einen Internetanschluss. Mittlerweile stellen sie auch entsetzt fest, das diverse Mediatheken auch nichtmehr funktionieren, wenn der Internetanschluss mal gestört ist, das Whatsapp dann auch nur noch über die langsamere Mobilfunkverbindung funktioniert, etc. Das man mit 6Mbit/s nicht weit kommt, haben sie auch schon gemerkt. Da einfach mal logisch weiterdenken.... brauchte ich damals alles nicht, jetzt will ich es aber schon haben, betrachte es teils schon als selbstverständlich. Jetzt werde ich wieder gefragt, ob ich einen Ausbau haben will, für etwas das ich JETZT eigentlich nicht brauche. Will ich dann in 10 Jahren feststellen, das ichs dann doch gerne hätte machen lassen sollen?

(Gut meine Eltern erreichen mittlerweile ein Alter, da tendiert die Argumentation schon eher in die Richtung: In 10 Jahren lebe ich womöglich schon nichtmehr....)

absolute Zustimmung. Was man hier vielleicht noch anfügen kann ist, dass es nicht nur die Zukunftssicherheit und dem Werterhalt dient, sondern es die Kommune auch generell jetzt schon attraktiver macht für neue Bewohner, Unternehmen etc. Aus neuen Unternehmen entstehen dann Arbeitsplätze, höhere Einnahmen durch Gewerbesteuer etc. pp. - sollte man auch auf dem Schirm haben.

Aber nun gut, mal schauen wie sich das jetzt hier entwickelt. Vielleicht machen sie hier (wie in anderen Kommunen) einen Teilausbau. Da ich an der Hauptstraße wohne wäre ich bestimmt dabei.
Mal sehen, aber Schluss nun, ich glaube wir rütteln schon am Backpfeifenbaum. :fresse:
 
Aktuell habe ich normale 100 Mbit von der Telekom.

Für 5 € mehr bekäme ich beim neuen Anbieter 300/100. Der größte Tarif bei denen hat 1000/300 für 80 € im Monat. Dazu sei gesagt, dass man da noch - gegen Aufpreis - den Upload aufbohren kann, sodass Down- und Uplaod synchron sind.

Die 100 mbit reichen den "Normalos" denke ich aus, deswegen hat da keiner Bedarf nach mehr 🤷
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Keks


Manchmal ist Deutschland und sein Rechtssystem einfach toll (nicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise reicht ein Loch und dann wird durchgeschossen.
Wie soll denn das ominöse Loch in das Betonfundament meiner Einfahrt kommen, auf der obendrauf Porphyr/Naturstein liegt? Hauswirtschaftsraum (wo Gas, Telefon, Wasser ankommen) ist etwa 10-12m von der Straße entfernt. Davon min. 6-7 Meter die beschriebene Fläche. Dein "normalerweise" klingt für mich irgendwie überhaupt nicht normal?

Die Glasfaser endet idR im Keller am "HÜP". Man legt die normalerweise nicht bis in jedes Zimmer.
Die Hausverkabelung macht man dann selbst mit Ethernet oder wenn man meint auch mit Glasfaser, aber eben eigener.
Da du meinst PowerLine zu brauchen, nehme ich an, dein Haus hat noch überhaupt keine Netzwerkverkabelung? Das hat nichts mit einem Glasfaseranschluss zu tun, sondern ist sowieso schon ein Versäumnis. ;)
Na Danke für die Info, das mit dem Übergabepunkt ist mir klar. Vom Telekom-Anschluss im EG/HWR geht aktuell ein Telefonkabel (unterm Kalkputz & Parkett) bis in meine Büros im OG. Ab dort ist (fast) das ganze Haus (EG, OG & DG) mit Netzwerkkabeln versorgt.
Also muss trotzdem die erste Strecke von HWR zum ersten Netzwerkpunkt im EG/Wohnzimmer (2 Räume teurer Kalkputz schlitzen, neu machen & verklebtes Parkett aufreißen - "sichtbare" Kabelkanäle lege ich mir sicher nicht, dafür bin ich zu perfektionistisch) irgendwie neu verlegt werden. Ist für mich der klassische Unterschied zwischen abstrakter Foren-Theorie & konkreter Alltags-Baustelle ...

Und bei der Gemeindeumfrage würdest du jetzt nicht "dafür" stimmen, weil deine eigene Hausvernetzung noch aus der Vorkriegszeit stammt und du deswegen meinst, das DIR ein Glasfaseranschluss nix bring, bzw. es dir zuviel Aufwand ist, also braucht die GEMEINDE nicht ausbauen? Sowas nennt man egoistisch ;)
Das Haus ist von 2000 - ich habe es Ende 2012 gekauft und dann als erstes entsprechend verkabelt, da hier gar nix vorhanden war. Ossiland eben :hmm:
"Damals" gab es hier noch kein DSL und es war auch nichts in Aussicht (jaja, der jute Speckgürtel von Berlin - Ausbautempo wie beim BER, nur langsamer :d), weshalb ich mir anfangs ne LTE Antenne mit nem damals sauteuren 5GB Tarif auf's Dach geknallt hatte.

Dann kam nach dauerndem Gezerre wegen meines Gewerbes irgendwann Mitte 2015 ne 6000er (plus weiter den LTE-Tarif, da die 6000er nicht reichte), Ende 2016 ne 16.000er und erst Ende 2018 die aktuelle 50.000er Leitung.
Was die Gemeinde macht oder will, ist mir ehrlich gesagt mittlerweile völlig schnuppe. Die können mir gerne mal im Mondschein begegnen. Die zwei bisherigen Bürgermeister interessierte (trotz sehr knackiger Gewerbesteuereinnahmen durch meine Agentur und dauernder Gespräche deswegen) auch zu keinem Zeitpunkt, dass ich hier schnelles DSL zum Arbeiten brauchte.

Falls Du mir also den insges. nur 5-stelligen Umbau finanzieren möchtest, wäre ich voll altruistisch & selbst aufopfernd mit dabei (und ertrage die erneute Indoor-Baustelle mit Kalkputztheater & Dreck), bzw. werde Dein aller, allergrößter Fan, versprochen :d

Da ich befürchte, dass Dich das nur sehr bedingt begeistert, werde ich wohl bei der 50er VDSL bleiben, bzw. ist das Aufrüsten auf 100er bereits von der Telekom angekündigt.
Das wird uns hoffentlich ausreichen, bis wir irgendwann den Löffel abgeben .... mein Gewerbe möchte ich sowieso nur noch ca. 5-6 Jahre betreiben und dann in den gemütlichen Vorruhestand abdriften :d

@Mods - das ist keine Diskussion, sondern mein aufgestauter DSL-Dauerkeks der letzten 10 Jahre ... bin an der Stelle dann auch wieder raus :bigok:
 
Zuletzt bearbeitet:
Paket war noch da, gute Wohnlage 😂 Also Antikeks.

Sperrmüll bestellt und das dauert wieder 7 Wochen :cautious:
Alte Couch also in den Keller stellen.

Sperrmüll umsonst, alte Couch mitnehmen solllte 149 Euro kosten.
 
Manchmal ist Deutschland und sein Rechtssystem einfach toll (nicht)
Keks: Und genau solche Autofahrten sind ein großes Risiko für VIELE andere Verkehrsteilnehmer. Und genau deswegen gibts trotzdem Führerscheinentzug. Dabei sollte doch eigentlich jeder mittlerweile gelernt haben, das man einen Krankenwagen rufen soll (der fährt dann auch mit Blaulicht und Sirene) und eben nicht selbst mit dem Auto versuchen zum nächsten Arzt/Notaufnahme/Krankenhaus zu fahren.
 
Manchmal ist Deutschland und sein Rechtssystem einfach toll (nicht)
Kannst du halt einfach nicht machen ohne, da du eine zu große Gefahr erzeugst.
Uns als Einsatzkräften wird eindeutig gesagt, dass man uns nicht unterstützt wenn wir selbst mit Sonderrechten solche Aktionen abziehen.
Mit angezeiten Wegerechten siehst das anders aus.
Die Polizei hätte mMn das Kind im Polizeiwagen mitnehmen sollen, dann hätte man Sonder und Wegerechte nutzen und anzeigen können.
 
und eben nicht selbst mit dem Auto versuchen zum nächsten Arzt/Notaufnahme/Krankenhaus zu fahren.
Tbh, seitdem meine Freundin bei der 116117 ist hab ich da schon einiges mitbekommen, zusätzlich zu meinem Außendienst in dem Sektor. Gerade wenn die Leute kein deutsch können wundert mich das absolut nicht. Da jemandem in der Leitstelle zu erklären das du wirklich Hilfe brauchst und dem auch noch verständlich die Adresse mitzugeben ist mehr als abenteuerlich. Je nachdem wen du da in der Leitstelle dran hast, muss sogar sie als gelernte MFA mit denen diskutieren ob die da jetzt n Rettungswagen hin schicken oder nicht.

Entgegen der Aussage von dem Richter, ja wir haben n System hier in DE, aber das funktioniert definitiv nicht sondern ist einfach nur noch kaputt. Und das der mit normaler Geschwindigkeit ins Krankenhaus fährt wenn sein Kind in so nem Zustand ist glaubt er ja wohl selber nicht (oder hat keine Kinder)
 
Ich verstehe die Situation sehr gut. Aber was bringt es dem Kind, wenn beim Rettungsversuch noch jemand überfahren wird? Oder es beim Fahren über eine rote Ampel abgeräumt wird?

Und ich kenne auch jemanden der beim Rettungsdienst arbeitet. Das System ist vielleicht nicht 100% perfekt, aber es als kaputt zu bezeichnen ist übertrieben. Wenn es wirkliche Probleme gibt stehen die alle in kürzester Zeit vor der Tür. Vermieden werden sollen nur die unnützen "Kutschfahrten".
 
Keks: Und genau solche Autofahrten sind ein großes Risiko für VIELE andere Verkehrsteilnehmer. Und genau deswegen gibts trotzdem Führerscheinentzug. Dabei sollte doch eigentlich jeder mittlerweile gelernt haben, das man einen Krankenwagen rufen soll (der fährt dann auch mit Blaulicht und Sirene) und eben nicht selbst mit dem Auto versuchen zum nächsten Arzt/Notaufnahme/Krankenhaus zu fahren.

Die Polizei ist mit sondersignal davor gefahren in zivil und warum er keinen rtw gerufen hat (bzw konnte) steht da auch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die Polizei hätte mMn das Kind im Polizeiwagen mitnehmen sollen, dann hätte man Sonder und Wegerechte nutzen und anzeigen können.
Und weil die Polizei das nicht gemacht hat und ihm signalisiert hat, fahr hinter uns her, ist er jetzt der dumme. Das finde ich nicht ok.
 
Da parkt man maximal weit weg, gehst zum Einkaufen und kommst dann zum Auto....
 

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Zumal ihn die Polizisten sicher angewiesen haben hinter ihnen her zu fahren. Ohne den Polizeiwagen würde ich nichts sagen, wie riskant seine Fahrweise wirklich war kann ich nicht beurteilen, aber hier wurde die Geschwindigkeit offensichtlich von der Polizei vorgegeben.
Manchmal ist Deutschland und sein Rechtssystem einfach toll (nicht)
Das hat doch mit dem Rechtssystem nichts zu tun, Amtsgerichte sind nicht umsonst als Losbuden verschrien.


@top
Pizza 30sec zu lange im Micro gehabt, jetzt habe ich eine kochend heiße Schuhsole :-[
 
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Gerade wenn die Leute kein deutsch können wundert mich das absolut nicht. Da jemandem in der Leitstelle zu erklären das du wirklich Hilfe brauchst und dem auch noch verständlich die Adresse mitzugeben ist mehr als abenteuerlich. Je nachdem wen du da in der Leitstelle dran hast, muss sogar sie als gelernte MFA mit denen diskutieren ob die da jetzt n Rettungswagen hin schicken oder nicht.
Wir haben mittlerweile 2022. Es gibt Apps (z.B. die von ADAC), die einen elektronischen Notruf auf Knopfdruck abschickt, samt deinen Daten (Name, Telefonnummer und so, sollte man natürlich vorher eingerichtet haben) und GPS-Koordinaten. Habs (zum Glück) noch nie gebraucht, aber wenn ich das richtig verstanden habe, ruft einen die Rettungsleitstelle dann umgehend zurück. Man muss also nichtmal selbst irgendwo anrufen. Und wenn man dann irgendwie "Notfall" rausstammeln kann, sollte das reichen, alle anderen Daten liegen ja schon vor, selbst wenn man mitten im Wald steht.
Wenn die von der Rettungsleitstelle rumhadern, ist das natürlich ein Problem im System.

Ich verstehe die Situation sehr gut. Aber was bringt es dem Kind, wenn beim Rettungsversuch noch jemand überfahren wird? Oder es beim Fahren über eine rote Ampel abgeräumt wird?
Ich vertsehe die Situation durchaus auch. Es gilt aber der Grundsatz, das man natürlich helfen soll und sogar muss, aber dabei nicht auch noch andere oder sogar sich selbst gefährden darf. Und mit so einer Fahrt gefährdet man nunmal andere. Und er ist ja nichtmal die komplette Strecke mit Eskorte gefahren, sondern erst nachdem er aufgehalten wurde.

Und ich behaupte, gerade in so einer Situation sind die wenigsten überhaupt noch fahrtauglich. Man steht unter Schock, hat Panik... in so einem Zustand sollte man generell nicht Auto fahren, schon gar nicht dann auch noch "zu schnell".

Die Polizei ist mit sondersignal davor gefahren in zivil und warum er keinen rtw gerufen hat (bzw konnte) steht da auch.
Auch Polizisten können falsch reagieren, die sind auch nur Menschen. Warum haben die Polizisten dann keinen Rettungswagen gerufen, oder das Kind (samt den Eltern) in den Dienstwagen gepackt und dann nur mit dem Dienstwagen samt Blaulicht zum Krankenhaus gefahren und das Auto des Mannes einfach stehen lassen?

Und weil die Polizei das nicht gemacht hat und ihm signalisiert hat, fahr hinter uns her, ist er jetzt der dumme. Das finde ich nicht ok.
Würde mich nicht wundern, wenn da jetzt auf die Polizisten auch noch was zukommt. Aber das steht da ja leider nicht.
 
Mein neuer Backofen hat die Lampe nicht mehr oben über dem Rost sondern hinten links. Ausleuchtung ist demzufolge natürlich bescheiden.

Edit: gleich mal bei Amazon gucken ob es da was helleres gibt
 
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