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Fick dich 2020, sinnloses Scheißjahr.
Stattdessen hocke ich zuhause und versuche meinem an Krebs sterbenden Hund die letzten Wochen angenehm zu machen. Fick dich 2020, sinnloses Scheißjahr.
P+R funktioniert nur wenn man kürzere Strecken zurück legen muss oder nichts transportieren muss. Fahrrad möchte ich in vielen Ecken von Essen nicht fahren und der innerstädtische ÖPNV ist hier eine Katastrophe ( U-Bahn fährt die letzte gegen 23 Uhr und Nachtexpressbusse fahren unter der Woche nur bis 1:30, am Wochenende zwar die ganze Nacht aber das nur im Stundentakt) für eine 600k Einwohnerstadt.Gibt doch P+R sowie Fahrradvermietung sowie OPNV
Was?wir bekommen keine Vergünstigungen im ÖPNV
P+R funktioniert nur, wenn man da ein entsprechendes Konzept erarbeitet hat und das auch konsequent umsetzt. Einfach außerhalb nen Parkplatz bauen ist doch kein P+R. Wie man's besser macht, sieht man zB in Amsterdam. Direkt am Ring befinden sich entsprechende Parkplätze/-häuser, wo man günstig parken kann und ein ÖPNV-Ticket für Hin- und Rückfahrt erhält. Zusätzlich ist das Parken in der Stadt selbst extrem teuer.P+R funktioniert nur wenn man kürzere Strecken zurück legen muss oder nichts transportieren muss. Fahrrad möchte ich in vielen Ecken von Essen nicht fahren und der innerstädtische ÖPNV ist hier eine Katastrophe ( U-Bahn fährt die letzte gegen 23 Uhr und Nachtexpressbusse fahren unter der Woche nur bis 1:30, am Wochenende zwar die ganze Nacht aber das nur im Stundentakt) für eine 600k Einwohnerstadt.
Was?
Also mir haben sie es damals angeboten, okay war auch BVG aber, dass das im VRR nicht geht...
Nun, das sind aber doch eher Randgruppen. Es geht doch um den Großteil der Fahrer, die meisten dürften eher den klassischen Bürojob oder Handwerk etc. haben, die eben nicht um 3 Uhr morgens anfangen. Deswegen fährt die erste Bahn ja erst um 4:40: Weil vorher kaum jemand mitfährt. Im Lockdown hat man doch gesehen, wie viel es hilft, wenn vermehrt HO möglich ist. Da ging's ja auch nicht um Bäcker und Zugführer.Viele Leute die im Büro arbeiten können tatsächlich aufs Auto verzichten (was auch für meine Kollegen und mich die Parkplatzsuche auf der Arbeit erleichtern würde, wenn die Mitarbeiter von Schenker mit den Öffis kommen würden). Nur gibt es auch sehr viele Schichtarbeiter, die ohne Auto nicht zur Arbeit bzw. von der Arbeit nicht nach Hause kommen (wieder Beispiel Essen, die erste U-Bahn fährt glaube ich um 4:40, da wäre zum Beispiel der Bäcker angeschissen) oder halt Leute die im öffentlichen Personenverkehr arbeiten. Bei uns beginnen die Frühschichten zwischen 2:30 und 5 Uhr, die spätschichten enden zwischen 23 und 3 Uhr und die Nächte beginnen zwischen 18 und 23 Uhr. Je nachdem wo die Mitarbeiter wohnen, sind sie mit dem Auto schneller und ggf. auch noch billiger bei der Arbeit (wir bekommen keine Vergünstigungen im ÖPNV).
Der VRR bietet bei keinem Unternehmen, das um DB Netz verkehrt Vergünstigungen, bei der Ruhrbahn, BoGeStra und der Rheinbahn sieht das anders aus, da gibt es die.
Da ist ja auch nicht der defizitäre VRR, für den ÖPNV verantwortlich. Aber so oder so, der ÖPNV in Deutschland ist zu teuer und alleine deswegen steigen viele nicht um. Hier in Essen/Mühlheim kommt noch dazu, das die Ruhrbahn viel zu unzuverlässig ist (ständige Ausfälle von Bussen, U-Bahnen bzw. Straßenbahnen ohne Information).In Hamburg braucht man zumindest als Hochbahn Mitarbeiter für Bus und U-Bahn nichts zahlen. Dienstausweis reicht als Fahrschein.
Ja sorry, nicht bemerkt, das ich mich da verschrieben habe.