[Sammelthread] Was ist Liebe?

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Heiliges Blechle... das ist ja lustig hier.

Hab meiner Frau auch den Herr der Ringe Ring geholt, da wusste sie was Sache ist *peitsche schwing* :fresse:
 
Speaking of, meine Frau u. Ich haben heute 20 Jähriges 😍
 
Wir haben dieses Jahr dann 15 Hochzeitstag (die letzten 5 haben wir beide jedesmal verpennt :fresse:)... zusammen seit 2000.

Viele machen sich da einfach viel zu viel Kopf.... und wenn eine Beziehung die erste größere Krise nicht übersteht hat es eh keine Zukunft. 🤷‍♂️
 
@PayDay
Lies Du doch einfach erst nochmals was Du geschrieben hast, bevor Du hier die empörte Diva gibst.
weil eigentlich ist der ring ein zeichen der sklaverei/besitztum.
Daraus lässt sich das Ableiten, was ich geantwortet habe, da es im Kontext davor ausschließlich um Ringe im Zusammenhang mit Hochzeit ging. Falls Du was völlig anderes/themenfremdes ausdrücken wolltest, solltest Du versuchen, Dich genauer zu artikulieren. Dann kannst Du Dir das nächste Mal auch Dein Pseudo-Empörtsein über vermeintliche Leseschwächen ersparen :fresse:
 
Na hier is ja was los.

... dass sich der liebe PayDay hier als waschechter Oldfag in die woken Nesseln setzt... SSKM :d

Schützenhilfe kommt es allerdings von niemand geringerem als Christine Rösinger:

Ich sehe die katholische Ordnung als eine Art Virus für das natürliche menschliche Verhalten, drum kommt dabei auch wenig raus.
Der Ring ist wohl ein Zeichen, wobei die Versklavung im ho auf einem anderen Level als am ersten Blick gedacht stattfindet - man versklavt sich gegenseitig, zum Nutzen eines dritten, der übergeordneten Macht.
Somit wird eine Spaltung der Gesellschaft auf kleinstem Raum erreicht, Mann und Frau werden durch ihre gegenseitige Bindung reaktionsträge, wie ein Kation und ein Anion. Die von außen induzierten gegenseitigen Erwartungen, welche unerfüllbar sind (sonst wäre es ja kein Virus), beschäftigen und bestimmen das ganze Leben.
So hast du ein ganzes Volk geschaffen, das Fresse hält, weil alle mit ihrem persönlichen never ending Drama beschäftigt sind.

=> Ein hoch an jene Paare, die speziell zur heutigen Zeit, eine tatsächlich glückliche und erfüllte RZB führen können, ich sehe darin die Ausnahme statt der Regel.
Jeder der das tatsächlich (ohne selbst blelügen) tut, sollte sich dieser Besonderheit bewusst sein, und sollte im Kopf behalten, dass dies nicht der Regelfall ist.


Im übrigen sehe ich heute, im fortgeschrittenen Alter, die arrangierte Ehe besser. Ich denke, in den seltensten Fällen ist es für junge Menschen möglich einen geeigenten Partner fürs Leben (RZB Problem) auszusuchen, wo es funktioniert, war es wohl eher Glück.
Ich denke, dass wohlständische Erfolg davon kommt und davon abhängig ist, in besseren Familien wird das immer noch so gemacht. Welche Liebeleien man daneben hat und hatte, hat ohnehin niemanden interessiert und interessiert heute auch keinen. Liebeleien kommen und gehen, wirtschaftliche Kontinuität nicht.
Ich denke, das ist eine der Todesursachen des bürgerlichen Mittelstandes.


So, jetzt dürft ihr abkotzen :d...
 
SSKM = Selber Schuld, Kein Mitleid. Beim anderen bin ich auch überfragt.
Auf den Kommentar will ich auch gar nicht wirklich eingehen, ist nicht meine Sichtweise, aber darüber streiten will ich jetzt auch nicht, hab mit meiner Zeit momentan besseres zu tun :)
 
Na hier is ja was los.

... dass sich der liebe PayDay hier als waschechter Oldfag in die woken Nesseln setzt... SSKM :d

Schützenhilfe kommt es allerdings von niemand geringerem als Christine Rösinger:

Ich sehe die katholische Ordnung als eine Art Virus für das natürliche menschliche Verhalten, drum kommt dabei auch wenig raus.
Der Ring ist wohl ein Zeichen, wobei die Versklavung im ho auf einem anderen Level als am ersten Blick gedacht stattfindet - man versklavt sich gegenseitig, zum Nutzen eines dritten, der übergeordneten Macht.
Somit wird eine Spaltung der Gesellschaft auf kleinstem Raum erreicht, Mann und Frau werden durch ihre gegenseitige Bindung reaktionsträge, wie ein Kation und ein Anion. Die von außen induzierten gegenseitigen Erwartungen, welche unerfüllbar sind (sonst wäre es ja kein Virus), beschäftigen und bestimmen das ganze Leben.
So hast du ein ganzes Volk geschaffen, das Fresse hält, weil alle mit ihrem persönlichen never ending Drama beschäftigt sind.

=> Ein hoch an jene Paare, die speziell zur heutigen Zeit, eine tatsächlich glückliche und erfüllte RZB führen können, ich sehe darin die Ausnahme statt der Regel.
Jeder der das tatsächlich (ohne selbst blelügen) tut, sollte sich dieser Besonderheit bewusst sein, und sollte im Kopf behalten, dass dies nicht der Regelfall ist.


Im übrigen sehe ich heute, im fortgeschrittenen Alter, die arrangierte Ehe besser. Ich denke, in den seltensten Fällen ist es für junge Menschen möglich einen geeigenten Partner fürs Leben (RZB Problem) auszusuchen, wo es funktioniert, war es wohl eher Glück.
Ich denke, dass wohlständische Erfolg davon kommt und davon abhängig ist, in besseren Familien wird das immer noch so gemacht. Welche Liebeleien man daneben hat und hatte, hat ohnehin niemanden interessiert und interessiert heute auch keinen. Liebeleien kommen und gehen, wirtschaftliche Kontinuität nicht.
Ich denke, das ist eine der Todesursachen des bürgerlichen Mittelstandes.


So, jetzt dürft ihr abkotzen :d...
IHMDAN obwohl keiner weiß was DSHS.

LG
 
Ich sehe die katholische Ordnung als eine Art Virus für das natürliche menschliche Verhalten, drum kommt dabei auch wenig raus.
Das würde bedeuten dass die Katholische Kirche auf dem Reißbrett ihre Moral- und Sexualordnung entworfen hätte oder Traditionen erfunden hätte.

Dabei ist mit dem Christentum das gleiche passiert wie mit jeder anderen Weltreligion: Die zuvor über Jahrtausende entstandenen Traditionen, Rituale und Werte fließen in die Religion ein, werden da konserviert, weitergetragen, gehen verloren, werden ersetzt, formalisiert. Die Interpretation der Basis dient der Rechtfertigung von Tradition, dabei sind das grundsätzlich unterschiedliche Dinge. Dennoch sind nur die Kanäle der Religionen, Tempel und Kirchen die Verbreitungswege dieser Traditionen. Alle Weltreligionen sammeln diese kulturellen Einflüsse ein, mischen sie, tragen sie weiter etc - und verändern sich über die Zeit.
Das Christentum basiert auf dem Judentum und hat im Laufe der Verbreitung nordafrikanische, römische und Germanische/Keltische Einflüsse aufgenommen, später auch mittel- und südamerikanische. Und das ganze führt dann natürlich zur Spaltung der Kirche unter der eigenen Last der Vielzahl an Wertvorstellungen, welche sich nicht mehr unter einen Hut bringen lassen.

Damit gibt es schlicht keine "katholische Ordnung" - die Religion wird als Vorwand für die Wertvorstellungen der aktuellen Herrschaft genommen, damit gab es deutlich autoritärere Zeiten aber auch liberalere.
 
Die katholische Kirche war damals eine Methode, um Ordnung in die Gesellschaft zu bringen. Das Problem dabei war nur, das extrem wenige mal vorgegeben haben, was richtig und was falsch ist. Nicht immer waren die Katholiken so Streng mit der Ehe und Sex. Eigentlich war es sogar genau andersrum, es wurde rumgehurt wie sonst was, bis ein Papst das für Beendet erklärt hat. Der Typ war Prüde und Jahrhundertelang wurde der Spaß dann "verboten".
Die Kirche hat auch den Fortschrift unterdrückt. Die Römer vor 2000 Jahren waren deutlich weiter als die katholische Kirche im Mittelalter. Noch heute tut sich die Kirche wahnsinnig schwer, von ihren alten Mustern irgendwie abzukommen. Über die Jahrhunderte hinweg hat die Kirche deutlich mehr Menschen grundlos ermordet als so mancher heutiger Krieg, insbesondere wenn man bedenkt, wie wenig Menschen es damals überhaupt gab.
 
Vorher gabs keine Ordnung? SOrry, das ist weit weg von dem, wie Geschichte gelaufen ist. Wie B.XP schrieb, war die Katholische Kirche nicht einfach da, vor allem am Anfang nicht da gabs es einfahc nur das "Christentum". Aber auch dieses war nicht plötzlich da sondern bediente sich an bestehenden Religionen, Traditionen und Brauchtümern. Dabei hat man sich von den Römern viel abgeschaut, den Juden sowieso aber eben auch germanischen Traditionen, gallischen etc. Und die "Ehe" als solches gab es lange lange vor den Christen. Das davor nur rumgehurt wurde kannst du ja gern glauben, hat mit der geschichtlichen Realität nichts zu tun. Selbst die Römer haben die Ehe nicht erfunden und es gab sie lange vor ihnen. Auch im römischen Reich war die Ehe heilig. Concordia, die römische Schutzgöttin des Staatswesen war gleichzeitig auch die Schutzgöttin der Ehe...
 
Das ist doch alles viel zu pauschal.

Meiner Erfahrung nach unterscheidet sich der Lebensstil und die Erwartungen der Familie um einen herum sehr stark von Person zu Person.
Eine Freundin aus Kolumbien steckt natürlich tief im christlichen Sumpf - kein Sex vor der Ehe etc. alles drum und dran.
Aber das ist heutzutage ja eher der Ausnahmefall.

Meine Eltern sind jeweils katholisch und evanglisch, ich bin aus der Kirche mit 18 ausgetreten.
Sicherlich wären meine Eltern überrascht, wenn ich nun uneheliche Kinder zeugen würde oder von der gesellschaftlichen Norm zu stark abweichen würde.
Ich denke gerade die Geburtsgeneration >1965 im städtischen, leicht ländlichen Milieu sind da sehr tolerant.
Somit ergibt es sich, dass aktuell die dritte Generation an Menschen geboren wird, in deren Leben die Kirche nur noch eine Nebenrolle einnimmt.

Das ganze lässt sich ja sehr gut seit Jahren an den Zahlen der Kirchenaustritten sehen.
Natürlich wirft man nicht automatisch alle Prägung durch die Kirche bzw. die Gesellschaft nach einem solchen Austritt von sich ab.
Aber es herrscht in unserer Gesellschaft eine große Freiheit.

Unabhängig von der Kirche mag ich z.B. das klassiche Bild von zwei Personen lieben sich und ziehen Kinder groß.
Heißt ja aber nicht, dass ich z.B. keine bewusst kinderlosen Paare, Paare mit > 3 Kindern oder Patchworkfamilien akzeptiere - es ist nur nicht mein primäres Ziel, auf das ich hinarbeite.

Das alles kann sich natürlich im tiefsten Allgäu im 200 Einwohnerort alles anders abspielen.
Da wird der schwule Sohn vom Bauer immer noch schräg angeguckt und küsst den Freund vielleicht nicht unbedingt in der Öffentlichkeit.
 
Unabhängig von der Kirche mag ich z.B. das klassiche Bild von zwei Personen lieben sich und ziehen Kinder groß.
Heißt ja aber nicht, dass ich z.B. keine bewusst kinderlosen Paare, Paare mit > 3 Kindern oder Patchworkfamilien akzeptiere - es ist nur nicht mein primäres Ziel, auf das ich hinarbeite.
Und warum müssen die verheiratet sein, obwohl die Ehe aus staatlicher Sicht einzig und allein eine gegenseitige Absicherung ist? Und irgendein Vollhorstpolitiker sagte letztens, das er doch gerne die Witwenrente abschaffen möchte, um Geld zu sparen. Der Typ labberte natürlich nur Müll, weil die Witwenrente ist doch der "einzige" staatliche Grund für die Ehe. (jaja es gibt da noch 2-3 andere ähnliche Gründe, welche den erziehenden Part bei Kindern - meistens die Frau - bevorteilt)

Aber Erzähl mal, was die Erziehung, das Miteinander oder sonst was durch die Ehe besser wird. Es ist doch scheiß egal, ob die Kinder "Bastarde" sind oder nicht. Wer anders denkt, steckt einfach noch im Mittelalter fest. Eine Ehe ist heute rein gar nichts mehr Wert. Die Scheidung war lange unter Todesstrafe verboten. So wurde die "Familie" mit staatlicher Gewalt zusammengehalten. Irgendwann war die Ehe aus Abhängigkeit noch recht stabil (fragt mal eure Oma (heute 80+) oder Uroma, was sie denn beruflich so gemacht hat...), während die Frau von heute voll selbstständig ist und nicht mehr vom Mann finanziell abhängig ist. Bei mir in der Familie hat 1970 keine Frau ernsthaft gearbeitet, sondern war Vollzeitmutti. Das wird bei vielen anderen damals nicht anders gewesen sein.

Wenn keine Abhängigkeit mehr besteht, ist die Trennung natürlich deutlich einfacher. Und das zeigen auch die Statistiken. Ob heute eine Ehe wirklich hält, ist ein besserer Münzwurf.

Vorher gabs keine Ordnung? SOrry, das ist weit weg von dem, wie Geschichte gelaufen ist.

Habe ich nie behauptet. Die strengen Auflegen mit Ehe, kein Spaß beim Sex und co kamen aber durch 1 einzelnen Papst, weil ihn die "Rumhurerei" vorher auf den Sack ging. Wahrscheinlich gab es zu viele Kinder ohne Vater und die Kinder starben dann oder ähnliches, weil sich niemand um sie kümmern konnte. Also hat man Ehe vor der Hochzeit verboten, so das klar war, wer denn der Vater sein müsste. Das klingt zu mindestens als Grund plausibel.
 
Ist doch kein Problem, dann heirate deiner Partnerin nicht und ziehe die Kinder ohne Eheschließung groß.
Im Jahr 2023 in Deutschland alles kein Problem.

Man verzichtet dann halt auf steuerliche Vorteile, bekommt bürokratisch ab und zu einen Fuß gestellt, aber im großen Ganzen alles möglich.
Finde aber in der Realität mal eine Frau, welche ohne Eheschließung (oder sonstige vertragliche Modalität) ihren Job mal für ~5-10 Jahre hinten anstellt und sich um Kinder kümmert.
Welche Frau ist so dumm sich nicht durch eine Zugewinngemeinschaft an, durch den Mann erworbene, Rentenansprüche, Aktiendepots und Immobilien abzusichern?

Wenn du als Frau nach typischen 10 Jahren Ehe und 2 Kindern kein Bock mehr hast tust du dich doch viel leichter die Scheidung einzureichen, wenn du nachher Ansprüche auf all das oben genannte hast.
In wilder Ehe musst du dir das alles gerichtlich noch einmal aufwändiger erkämpfen was Geld, Zeit und Nerven kostet.
Oder würdest du ohne weitere rechtliche Absicherung 10 Jahre deine berufliche Laufbahn zu Gunsten der Familie hinten anstellen?
 
Warum den 10 Jahre? 🤔

Aber dann haben wir den unwahrscheinlichen Fall aktuell vorliegen.
Nicht verheiratet. Kind 1,5 Jahre. Meine Freundin überlegt die vollen 3 Jahre Elternzeit in Anspruch zu nehmen, weil wir ohne Geschwister planen.

Gut, im Gegensatz zu deinem Beispiel, war/ist das Thema Eigenheim mit überschaubaren kosten geregelt und sie steht finanziell jetzt nicht unbedingt schlecht da, so dass man sich das Kopfzerbrechen sparen kann.

"Rechtlich" beim Thema Elternschaft sind es auch nur max. zwei Termine.
Das stellt jetzt nicht wirklich eine Hürde dar, so dass man über eine Ehe nachdenken müsste.
 
Für frauen ist wilde ehe und kinder in bezug auf rente ein risiko. Punkt. Dass das nicht pber gleich gravierend ist, sollte klar sein. Aber egal wie die ausgangssituation ist, die Frau in wilder ehe steht nach kindern schlechter da als die frau in der ehe, wenn es zum trennungsfall kommt.
 
Für frauen ist wilde ehe und kinder in bezug auf rente ein risiko. Punkt.
Das ist definitiv so, als Frau ist Kinderkriegen und dafür Karriere Opfern ein ordentliches Risiko wenn man nicht verheiratet ist, da man wesentlich schwieriger seine Ansprüche durchsetzen kann.
"Rechtlich" beim Thema Elternschaft sind es auch nur max. zwei Termine.
Wir waren auch nicht verheiratet als unser Kind kam, mussten halt aufs Jugendamt und die Vaterschaf anerkennen. Ist nervig, aber jetzt auch kein Grund zu heiraten.
 
Wenn du als Frau nach typischen 10 Jahren Ehe und 2 Kindern kein Bock mehr hast
bei 1 kind kann man nach 1 jahr wieder arbeiten gehen, bei 2 kinder vielleicht nach 3 jahren. das größere problem ist eher die teilzeitgeschichte, die danach ggf. kommt.

letztenendes kann mit den heutigen vorstellungen des gesellschaftlichen lebens und luxus kaum noch leisten, das nur 1 arbeiten geht. da muss "er" dann aber schon gewaltig gut verdienen und man verzichtet trotzdem auf alles. wenn er gut verdient (nehmt nicht immer diese monstergehälter hier aus den luxx als standard), liegt er bei 3500€ netto mit ehelichen steuervorteilen. dazu 2x kindergeld und wir sind bei 4000€. das ist doch mit 2 kindern schon "fast" hartz 4 style... also geht sie noch etwas arbeiten und bringt nochmal nen tausender mit, und sie sind bei 5k, was dann schon besser klingt.

Für frauen ist wilde ehe und kinder in bezug auf rente ein risiko

das ist natürlich richtig.

Oder würdest du ohne weitere rechtliche Absicherung 10 Jahre deine berufliche Laufbahn zu Gunsten der Familie hinten anstellen?

ich weiß nicht wie alt du bist. alle frauen mit kinderwunsch mit deutlich über 30 scheißen auf die absicherung. hauptsache sie schwängert noch irgendwer. der kinderwunsch ist so stark, das der rest völlig irrelevant wird. da ich keine frau bin, kann ich dieses irrationale verhalten nicht direkt nachvollziehen (aber verstehen).

"Rechtlich" beim Thema Elternschaft sind es auch nur max. zwei Termine.
der staat hat ein immenses interesse daran, einen vater mit eintragen zu lassen, weil das im prinzip einer bürgschaft gleichkommt (ja es ist mein kind, ich werde alles bezahlen bis es 18 ist). es ist also gar kein problem, das dies geschieht...
 
ch weiß nicht wie alt du bist. alle frauen mit kinderwunsch mit deutlich über 30 scheißen auf die absicherung. hauptsache sie schwängert noch irgendwer. der kinderwunsch ist so stark, das der rest völlig irrelevant wird. da ich keine frau bin, kann ich dieses irrationale verhalten nicht direkt nachvollziehen (aber verstehen).
Du immer mit deinen definitiven Aussagen ^^
Wenn ich mich bei mir auf dem Spielpatz und in der Kita so umschaue, sind da kaum Eltern unter 30. Ich bin da mit meinen 38 Jahren gefühlt noch eher im unteren Bereich. Liegt wahrscheinlich daran, dass das hier ne Akademiker/Karriere Bubble Gegend ist aber dass sich Frauen auf Teufel komm raus von "irgendwem schwängern" lassen, habe ich jetzt noch nicht gehört. Im Gegenteil, kenne ich einige Frauen die Kinder kategorisch ausschließen.
 
@PayDay
Kannst du bitte die Zitatfunktion richtig benutzen?
Die Info kam schon öfters.
So ist es nicht einfach dem "Gespräch" richtig zu folgen.
 
jetzt mal ernsthaft. ich kenne frauen ende 30, die sind nahe der versuchung, während des eisprungs einfach von irgendeinen typen ohne namen im club durchficken zu lassen.

Du immer mit deinen definitiven Aussagen ^^

ich sage nicht, das alle frauen so sind. ich kenne auch frauen ohne kinderwunsch. es gibt solche und solche. die ausage oben war doch, das kaum eine frau das risiko einer schwangerschaft ohne ehe eingehen möchte, was schlichtweg falsch ist. und das hat nix mit akademiker zu tun, sondern mit dem alter und der chance, noch den richtigen partner zu finden. wenn du 39 und single bist, haste nicht mehr so die möglichkeiten.
 
Ich versteh zwar nicht, was das alles mit dem Thema zu tun hat, aber bitte 🤷
 
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