[Sammelthread] Was ist Liebe?

Jup... auf der anderen Seite werden die Menschen immer älter - die Rentenproblematik spricht da ja schon für sich... ein Teufelskreis. Das gehört aber hier nicht her...

Lg Marti
 
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Die Chinesen z.B. sind sich des Problems bewusst und haben gesetzlich geregelt, dass jedes Ehepaar nur ein Kind bekommen darf.
Umbringen soll sich niemand, aber irgendwie in der Form sollten die entsprechenden Länder das Problem schon angehen.

Ich war so frei, die relevante Passage zu markieren. Wer bestimmt, ob und wer ein entsprechendes Land ist? "Der Westen"? "Die Menschheit"? Wird darüber in China und Indien abgestimmt? Bedeutet dass, dass Indien und China mit einem Kraftakt ihre Sozial- und Gesellschaftsstruktur innerhalb von nur einer Generation umkrempeln müssen, nur weil sie zufällig ein Land sind? Wenn diese beiden großen Länder eben nicht das wären, was sie aktuell sind, nämlich Vielvölkerstaaten mit einheitlicher Verfassung und Volksvertretung, sondern auf dem Gebiet der Inder jede der mehr als 100 Sprachfamilien ein eigenes Land wäre, also statt eines Vielvölkerstaates jeweils eigene Staaten: Dann wären die doch viel kleiner, hätten mit durchscnittlich 12 Mio. Einwohnern deutlich weniger Menschen pro Staat und wären dann nicht schuld? Oder wären sie es doch, weil sie zufällig in der falschen Region der Erde geboren wurden? Wir können den Spieß auch umdrehen: Die EU ist ein Staatenkonglomerat, welche langsam mit der USA vergleichbar wird. "Wir" in der EU haben aktuell gut 500 Millionen Einwohner und liegen damit auf Platz drei der Länder mit der größten Bevölkerung - abgesehen davon, dass die Länder in Europa noch unabhängie Länder und keine Bundesstaaten sind.

"Uns" hier "im Westen" geht es vor allem deswegen so gut, weil die überwiegende Mehrheit dieses Planeten ausgebeutet wurde und wird. Und schon jetzt werden die Rohstoffe knapp. Für die Rohstoffe, die wir auf dieser Erde haben, sind wir einfach zu viele bzw. unser Lebensstandard ist deutlich zu Ressourcenfressend.

Ich halte es daher für extreme Augenwischerei, von unserer moralisch hohen Warte und aus dem gemütlichen Lebensstandard heraus mit dem Finger auf andere Länder zu zeigen, auf dass die das Problem lösen.


Sorry für Offtopic, aber das regt mich leider auf.
 
Es gibt da eine bestimmte Gruppe mit einer Glaubensrichtung, da ist die Frau zu 90% nur zum Gebären von Kindern und zum Bedienen der Herren da.

Da ist auch nichts groß mit Liebe, sondern da muss der geheiratet werden, der das Versprechen bekommen hat bzw. am meisten Kamele oder was auch immer Bezahlt hat :fresse:
 
Ich war so frei, die relevante Passage zu markieren. Wer bestimmt, ob und wer ein entsprechendes Land ist? "Der Westen"? "Die Menschheit"? Wird darüber in China und Indien abgestimmt? Bedeutet dass, dass Indien und China mit einem Kraftakt ihre Sozial- und Gesellschaftsstruktur innerhalb von nur einer Generation umkrempeln müssen, nur weil sie zufällig ein Land sind? Wenn diese beiden großen Länder eben nicht das wären, was sie aktuell sind, nämlich Vielvölkerstaaten mit einheitlicher Verfassung und Volksvertretung, sondern auf dem Gebiet der Inder jede der mehr als 100 Sprachfamilien ein eigenes Land wäre, also statt eines Vielvölkerstaates jeweils eigene Staaten: Dann wären die doch viel kleiner, hätten mit durchscnittlich 12 Mio. Einwohnern deutlich weniger Menschen pro Staat und wären dann nicht schuld? Oder wären sie es doch, weil sie zufällig in der falschen Region der Erde geboren wurden? Wir können den Spieß auch umdrehen: Die EU ist ein Staatenkonglomerat, welche langsam mit der USA vergleichbar wird. "Wir" in der EU haben aktuell gut 500 Millionen Einwohner und liegen damit auf Platz drei der Länder mit der größten Bevölkerung - abgesehen davon, dass die Länder in Europa noch unabhängie Länder und keine Bundesstaaten sind.

"Uns" hier "im Westen" geht es vor allem deswegen so gut, weil die überwiegende Mehrheit dieses Planeten ausgebeutet wurde und wird. Und schon jetzt werden die Rohstoffe knapp. Für die Rohstoffe, die wir auf dieser Erde haben, sind wir einfach zu viele bzw. unser Lebensstandard ist deutlich zu Ressourcenfressend.

Ich halte es daher für extreme Augenwischerei, von unserer moralisch hohen Warte und aus dem gemütlichen Lebensstandard heraus mit dem Finger auf andere Länder zu zeigen, auf dass die das Problem lösen.


Sorry für Offtopic, aber das regt mich leider auf.


hört sich für mich so an als ob du meinst das die Deutschen Aussterben sollten, damit alle anderen Länder weiter Kinder kriegen dürfen? Kommt mir genau so vor wie mit dem Öko Wahn, wir sparen und zahlen extra für Ökostrom und in unseren Nachbarländern wird das gesparte gleich wieder verpulvert ^^
Bevölkerung sollte man nicht nach Ländern sondern nach Einwohner pro m² messen und das sieht wie folgt aus

Vergleich der weltweiten Bevölkerungsdichte
 
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jepp, Deutschland quillt.
Erinnere mich daran das ich einfach mal ein Plätzchen im Wald gesucht hatte zum Vögeln vor paar Jahren.
Das waren vermeintlich abgelegenste Stellen und ständig war irgendwo ein Mensch.
Sind dann an zich Stellen gewesen und mitten in der Nacht kam dann einfach der Trecker mit rießen Leuchten an und mein Schatz musste schon wieder von der Motorhaube.
Das nervt!!!

:motz:

Da lobe ich mir die Pampa in so manchem, ausländischem Gebiet :drool:
 
Wer ist denn schuld, und wie kann man das klären?
Die Medizin. Es gibt kaum noch Krankheiten die größere Teile der Menschheit dahinraffen und auch die Kindersterblichkeit geht zurück - also ein zivilisatorisches "Problem".

Bedeutet dass, dass Indien und China mit einem Kraftakt ihre Sozial- und Gesellschaftsstruktur innerhalb von nur einer Generation umkrempeln müssen, nur weil sie zufällig ein Land sind?
Müssen nicht, aber wenn es zu sozialen Unruhen oder (Bürger-)Kriegen kommt weil nicht mehr genug Nahrungsmittel für die (dann zu große)Bevölkerung produziert werden können ist es zu spät...

"Uns" hier "im Westen" geht es vor allem deswegen so gut, weil die überwiegende Mehrheit dieses Planeten ausgebeutet wurde und wird. Und schon jetzt werden die Rohstoffe knapp. Für die Rohstoffe, die wir auf dieser Erde haben, sind wir einfach zu viele bzw. unser Lebensstandard ist deutlich zu Ressourcenfressend.
Tz neues Eifon, neues Auto, kaufen, kaufen, kaufen...

Ich halte es daher für extreme Augenwischerei, von unserer moralisch hohen Warte und aus dem gemütlichen Lebensstandard heraus mit dem Finger auf andere Länder zu zeigen, auf dass die das Problem lösen.
Lösungsvorschlag?

Bevölkerung sollte man nicht nach Ländern sondern nach Einwohner pro m² messen...
Würde man die Bevölkerung in Abhängigkeit der von ihr genutzten Ackerfläche messen wäre das Problem gleich gefunden - Stichwort "Biokraftstoffe"
 
Ist das gleiche wie mit Kindern.
Kinder werden erwachsen. Hunde bleiben "dumm". Und: Kann es sein, das Hundebesitzer gerne Dominanz ausüben? :asthanos:

Ganz grob und Biologisch gesehen ist der sinn des Lebens doch die Fortpflanzung und Weitergabe seines Erbgutes.
*ahem* Die letzten 50 Jahre Wissenschaft verschlafen? Das Leben hat KEINEN Sinn.

Es gibt da eine bestimmte Gruppe mit einer Glaubensrichtung, da ist die Frau zu 90% nur zum Gebären von Kindern und zum Bedienen der Herren da.
Immer diese Rechten, können sich einfach nicht integrieren, eine Schande ist das. Laufen immer mit Glatze und Bomberjacke herum und verbreiten ihren Mundstuhl. Ekelhaft. Meint auch mein türkischstämmiger Nachbar.
 
Immer diese Rechten, können sich einfach nicht integrieren, eine Schande ist das. Laufen immer mit Glatze und Bomberjacke herum und verbreiten ihren Mundstuhl. Ekelhaft. Meint auch mein türkischstämmiger Nachbar.

Na wie gut das ich mich nicht Angesprochen fühlen muss bei Schubladendenken die von der Wandfarbe bis zur Wand reicht :asthanos:
 
Schade, dass keine Hirarchie-Zitate möglich sind. Ich versuche trotzdem darauf einzugehen. Vorab: Viele meiner "Fragen" waren rhetorisch und bedürfen keiner Antwort :)

Die Medizin. Es gibt kaum noch Krankheiten die größere Teile der Menschheit dahinraffen und auch die Kindersterblichkeit geht zurück - also ein zivilisatorisches "Problem".

So gesehen, ja. Ich will ja aber keine Menschen umbringen oder weiterhin "kurz halten", nur weil wir zuviele sind.


Müssen nicht, aber wenn es zu sozialen Unruhen oder (Bürger-)Kriegen kommt weil nicht mehr genug Nahrungsmittel für die (dann zu große)Bevölkerung produziert werden können ist es zu spät...

Meine Aussage, auf die Du dich beziehst, zielte eher darauf ab, dass es immer leicht ist, aus unserer bequemen Lebenssituation heraus solche Herkules-Aufgaben zu delegieren. Das Umdenken und die Erkenntnis kann damit beginnen (*lufthol*, darauf will ich die ganze Zeit hinaus), dass wir Kinder - in der globalen Summe gesehen - nicht "brauchen". Jeder hier in der westlichen Welt kann sich selber und völlig frei dazu entscheiden, ob er Kinder möchte oder nicht. Nochmal: Das schränkt die Wahlfreiheit des Einzelnen nicht ein, aber Kinder sind nicht notwendig. Das Überleben der Menschheit (und auch des Doitschän Staates, dessen Zukunft einigen hier so am Herzen liegt) wird auch durch die Kinder gesichert, deren Eltern sich bewusst für sie entscheiden haben - etwa, weil sie aus emotionalen Gründen gerne Kinder haben möchten, oder als Spielgefährte für ihren Hund (sorry, Ironie :) )


Tz neues Eifon, neues Auto, kaufen, kaufen, kaufen...

+1

Lösungsvorschlag?


Würde man die Bevölkerung in Abhängigkeit der von ihr genutzten Ackerfläche messen wäre das Problem gleich gefunden - Stichwort "Biokraftstoffe"





Kinder werden erwachsen. Hunde bleiben "dumm". Und: Kann es sein, das Hundebesitzer gerne Dominanz ausüben? :asthanos:

[...]


Ach, und die Kinder bleiben nicht dumm? Stell dir vor, dein Kind wird partout zum Rebell. Schreit als Kind schon immer; frühe Drogen- oder Kriminellen-Karriere, vielleicht ein kleines ideologisch verseuchtes Nazikind... und jetzt sag mir nicht ein Hund macht viel Arbeit :fresse:

Außerdem: Ein Hund kann nur so schlau wie sein Herrchen sein. Ich kenne keine dummen Hunde... :asthanos:


(Kann Spuren von Ironie enthalten)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, und die Kinder bleiben nicht dumm? Stell dir vor, dein Kind wird partout zum Rebell. Schreit als Kind schon immer; frühe Drogen- oder Kriminellen-Karriere, vielleicht ein kleines ideologisch verseuchtes Nazikind
Und genau darum gehts es ja, gut erkannt. Menschen haben unendlich viel Potential, Hunde bleiben einfach nur das, was sie sind.

Außerdem: Ein Hund kann nur so schlau wie sein Herrchen sein. Ich kenne keine dummen Hunde...
Eben, nur so schlau wie der Benutzer, ich mein Halter :asthanos:

Hunde sind eben am glücklichsten, wenn sie gut ins Rudel passen und die Rangordnung genau definiert ist -- DAS ist für die Tiere Liebe.

Edit: http://www.youtube.com/watch?v=TyXJ1sAQtaY
 
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tiefgreifende Themen hier :)
Ich denke es ist vielleicht einfach wichtig mal nicht im Riesigen anzufangen sondern bei sich selbst und somit eventuell durch Vorbildfunktion zu wirken.
Wie bereits gut erkannt kann man viel reden über Andere und was da alles falsch läuft. Am Besten dabei mit einer Packung Chips noch im Lehnstuhl :d

Ich finde es wird als mal vergessen das wir immer noch nur Füße haben. Zwar wirkt die Welt so klein als aber wenn wir in den jeweiligen Kulturen aufgewachsen wären, hätten deren Prägung usw. würden wir
wieder einen ganz anderen Blickwinkel besitzen. Ich muss nicht immer wissen was auf der Erdrückseite alles passiert.
Das Wirken fängt in mir, mit mir und vor mir an. Bis dahin wo meine Reichweite ohne zu knechten möglich sein kann und nicht weiter.
Ich halt nix von globalen Schiedsrichterherrschaften. Sollen Leute sich das anschauen was man treibt...

Dadurch rückt man niemanden auf die Pelle und entfacht durch Knechtschaften Kriege ;)

Von daher so finde ich ist Liebe:

Die Ressourcen die man hat nutzen, eventuell mal gebrauchte Kleidung kaufen, gebrauchte Möbel usw...
Dann, auf Essen beim Kauf achten wo z.B. nicht Schweine aus Massentierhaltungen mit Krallenkränen auf teuflische Art und Weise raus gehoben werden und halb lebendig zersägt werden.
Das ist totale S**heiße Leute!


Dinge die man nicht mehr Verwalten kann denen geben die es brauchen können...usw. und sofort...

Man kann also durch die Welt gehen überspitzt ausgedrückt: Nach mir die Sintflut oder etwas achtsamer ;)
Allerdings gibt es teilweise an meinen Sätzen den Hacken das besonders arme Menschen durch ihr weniges Geld z.B. dieses "Sägefleisch" notgedrungen wieder kaufen da sie schlichtweg zu
wenig Kohle besitzen um die Familie durch zubringen.
Da braucht es dann eben wieder Leute die solche Menschen auch mal einladen z.B....

Wie gesagt, es fängt nach meiner Meinung im Kleinen an.
 
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@noForm: mach die Reise auf GAR KEINEN Fall mit ihr!
stell Dir vor, sie macht da weiter, dich abwerten, dir zeigen wie sehr sie dich "mag", etc., wir kennen hier doch alle die "Spärenzchen" der holden Weiblichkeit (ums mal ganz nett zu sagen).
Du brauchst Abstand und vor allem Dein Ego braucht das. mach Dich und Dein Glück nicht und niemals von einer Frau abhängig. denn dann bist Du abhängig und wer abhängig ist, wird auch abgehangen. merkste ja selber grad.
sei ein Mann, zieh nen klaren Strich und richte nach dem was Du brauchst und nach den Frauen, die Dir das geben was Du brauchst.
nämlich Dich, als Mann von ner Frau GEWOLLT und BEGEHRT zu werden.
und nicht als Lakai und Urlaubsfinanzier (btw, könnt ich auch nen Urlaub haben, bitte?).
fahr allein oder nimm ne scharfe Bekannte mit, nen Kumpel, Deinen Bruder, was weiß ich (mich?).
geh auf Abstand und orientier Dich wieder.

Willkommen im Club der Ex-Männer die bald mit ihrer Ex in einer Firma arbeiten werden!
ich freu mich drauf! :wall:
 
hört sich für mich so an als ob du meinst das die Deutschen Aussterben sollten, damit alle anderen Länder weiter Kinder kriegen dürfen? Kommt mir genau so vor wie mit dem Öko Wahn, wir sparen und zahlen extra für Ökostrom und in unseren Nachbarländern wird das gesparte gleich wieder verpulvert ^^
Bevölkerung sollte man nicht nach Ländern sondern nach Einwohner pro m² messen und das sieht wie folgt aus

Vergleich der weltweiten Bevölkerungsdichte

Auf Platz 19, WoW!
Hätte ich nicht erwartet, ganz schön hoch. =o

Aus meiner Sicht dennoch etwas irreführend.
Würde man jeweils alle Einwanderer der letzten Jahre(EU-Grenzen, Arbeitsbedingt, etc.) und Menschen ohne ursprüngliche deutsche Nationalität(sprich Menschen die nachträglich die Deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben) aussortieren, würde Deutschland gleich viele Stellen nach hinten rutschen.

MfG
 
Würde man jeweils alle Einwanderer der letzten Jahre(EU-Grenzen, Arbeitsbedingt, etc.) und Menschen ohne ursprüngliche deutsche Nationalität(sprich Menschen die nachträglich die Deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben) aussortieren, würde Deutschland gleich viele Stellen nach hinten rutschen.
Beweispflicht liegt bei dir -- wo sind die Zahlen, die deine Behauptung unterstützen?
Übrigens, wie weit willst da zurückgehen? Sind ehem. DDRler dann auch ursprüngliche Deutsche? Wenn ja, warum?
 
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Migrationshintergrund
Lt. Mikrozensus 2011 haben 18,6% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund, dazu kommen noch (lt. Artikel) ca. 7 Mio Ausländer. Du würdest also 25-30% der Bevölkerung "aussortieren".
 
Migrationshintergrund
Lt. Mikrozensus 2011 haben 18,6% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund, dazu kommen noch (lt. Artikel) ca. 7 Mio Ausländer. Du würdest also 25-30% der Bevölkerung "aussortieren".
Da steht doch extra groß "Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet."

Kannst du mir nicht die Zahlen direkt ausm Zensus verlinken?

Edit: Ok, gerade einen besseren Link gefunden: http://www.bpb.de/nachschlagen/zahl...-in-deutschland/61646/migrationshintergrund-i

Der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung lag im Jahr 2011 bei 19,5 Prozent, 2005 ****** er noch 17,9 Prozent.
[...]
Zwei Drittel der Personen mit Migrationshintergrund – 10,69 Millionen bzw. 67,0 Prozent – waren 2011 selbst Migranten (erste Generation), ein Drittel wurde bereits in Deutschland geboren (zweite oder dritte Generation).
Ok, wenn dieses 1/3 jetzt auch nicht als Deutsche gelten (in deinem Sinn) dann sind die ehem. DDRler auch keine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Platz 19, WoW!
Hätte ich nicht erwartet, ganz schön hoch. =o

Aus meiner Sicht dennoch etwas irreführend

Zeigt Einwohner pro km², mehr nicht. Also wie dicht ein Land besiedelt ist.
Deutschland ist schon ziemlich dicht im Vergleich zu einigen Ländern der Erde.
Über Satellit Nachts gut zu erkennen wie es überall leuchtet.
Du findest in Deutschland nur wenige große, völlig unbesiedelte Gegenden wodurch auch bestimmte Tiere und Pflanzen dort nicht leben können ;)

Würde man das Thema Liebe Richtung Natur schützen dehnen wäre es also in jedem Fall günstiger wenn weniger Kinder entstehen würden.
Würde man sagen das Kinder wichtig sind und einfach dazu gehören kann ich das voll verstehen.
Es gibt viele Faktoren. Man kann es so oder so sehen. Leider bleibt es halt nicht aus das die Menschen sich selbst vernichten werden wenn die Bevölkerung mehr und mehr steigt.
Eine solche "kaputte" Welt einem Kind zu bieten, was dann mit Atemschutzmaske irgendwann rumlaufen muss wird dann die Konsequenz sein.

Die Erde komplett kann der Mensch nicht so einfach zerstören, sich selbst aber sehr wohl.
Gibt´s ja den Planetenwitz mit der Venus und der Erde:

Die Erde weint, fragt die Venus: Warum weinst Du?
Sagt die Erde: Ich hab die Menschen :(

Sagt die Venus: Ach, die hatte ich auch mal, die gehen wieder weg
smiley_emoticons_baby_taptap.gif


Menschen die meinen das sie stärker sind als das Uhrwerk der Natur haben nach meiner Meinung keine Ahnung.
Derlei überhebliche Menschen habe ich schon erlebt: Fett angezogener Managertyp, gemeint ihm gehört die Welt.
Läuft stolz zum Meer, größte Wellen und meint er kann die Wassermassen bezwingen. Wie ein kleiner Floh ist er abgetrieben.
Vielleicht dachte er man kann klick, klick machen wie am Computer oder das Meer hacken, keine Ahnung :fresse2:
Schließlich hat er´s mit letzter Kraft geschafft wieder an Land zu kommen. Dort habe ich übrigens schon einige Male wen aus dem Wasser geholt.
Mal im Huckepack, mal über den Rettungsring...

Wir sind so etwas von winzig und klein, wir brauchen uns nicht so aufzuplustern.
Offiziell sollte man es ja gar nicht sagen aber z.B. die Sonneneruptionen und das Umkehren der Magnetfeldpole machen weit mehr Probleme als unser CO2 Ausstoß für die Atmosphäre.
Aber selbst da nehmen sich die Menschen so mächtig wichtig meist. Die Natur sollte man natürlich selbstverständlich möglichst wenig verseuchen.
Das wirkt sich dann ebenfalls positiv auf Nachfolgende aus. Leider ist es aber nach derzeitigem Stand so das dann der Schaden den wir verursachen etwas kleiner und langsamer fortschreitet.
Dennoch machen wir Menschen Schaden in der Natur und das kommt dann leider wie ein Bumerang zurück. Würde man sich als Mensch in der Natur integrieren wollen, wäre es notwendig von
komplexen chemischen Verbindungen abzulassen welche zu lange zum Resorbieren brauchen. Das will ja kaum ein Mensch, von daher laufen die Menschen in ihren selbst gewählten Untergang.
Man kann eben nicht alles haben ohne die Konsequenzen zu zahlen. Das Fieße ist halt das das vor allem die nachfolgenden Generationen betreffen wird ;)
Was da Liebe sein kann kann sich nun Jeder selbst überlegen :)
 
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In einem Film von Otto (der Außerfriesische) hieß es mal:

Die Erde ist uns nur geliehen, aber von zurückgeben hat keiner was gesagt.
 
:d ja genau, davon steckt so einiges in uns Menschen, mich mit inbegriffen.

Mich kitzelt´s z.B. schon wieder ein neues Tablet zu kaufen.
Wenn ich dran denke wie teils die speziellen Metalle gewonnen werden dazu, fröstelt es mich aber wiederum...
 
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Apropos "Friend-Zone", kann es sein, dass wenn manche Männer meinen, nur "zu nett" gewesen zu sein und darum in der "Friend-Zone" gelandet sind, sie sich in Wirklichkeit wie unterwürfige, servile Schoßhündchen aufführen? Diese Typen bieten doch selbst die Kette an, mit der man sie knechtet...und das, aus falsch verstandener Zuneigung.

Nicht ohne Grund, haben Vorgesetzte gern einen persönlichen Ar***kriecher :asthanos:
 
In dem Zusammenhang ist das von Dir beschriebene Verhalten des "unterwürfigen, servilen Schoßhündchens" für mich ein Synonym für "zu nett".
Es gibt kein "zu nett" meiner Meinung nach. Entweder bin ich nett oder nicht. Für mich gibt es auch umgekehrt keine Steigerung von Arschloch ( da wird ja gerne vom "totalen Arschloch" gesprochen).
Man(n) ist nett, bekommt freundschaftliche Zuneigung, aber nicht mehr. Man(n) denkt: Wenn ich noch mehr für Sie mache (das Schoßhündchen spiele), bekomme ich Liebe (oder etwas in der Art).
Und ab dem Punkt haste dann verloren. ;)
Ich kenne das selbst aus eigener Erfahrung.
 
Ja eben, das hab ich mir auch gedacht: die betroffenen Männer glauben, sie seien schlicht "zu nett", dabei sind sie in Wirklichkeit Speichellecker. Ihre Eigenwahrnehmung ist völlig verfehlt. Und ja, du hast recht, entweder man ist nett oder nicht, es gibt hier keine Steigerung.

Gerade Menschen mit gestörter Selbstwahrnehmung sind besonders anfällig dafür, und zwar als Opfer und als Täter --> auf beiden Seiten stehen "gestörte" Personen.
 
Was meinst Du in dem Fall mit gestörter Selbstwahrnehmung?
Also was nimmt man an sich selbst falsch wahr.
Für meinen Part kann ich nur sagen, dass ich in dem Fall genau weiß, dass das Verhalten falsch ist und nichts mit nett zu tun hat.
Die Frage, die sich mir stellt, ist, aus welchem Grund verhalte ich mich so trotz besseren Wissens. ;)
 
Was meinst Du in dem Fall mit gestörter Selbstwahrnehmung?
1. Wenn man glaubt, man ist doch nur "nett", dabei macht man sich, für jeden sichtbar, zum Deppen.
2. Wenn man glaubt, man braucht einen persönlichen Speichellecker, damit man "Status" hat.

Also was nimmt man an sich selbst falsch wahr.
Ich glaub, das Problem entsteht, wenn die Leut' die Sachen nicht beim Namen nennen, bzw. nicht gelernt haben, wie man flirtet.

Eigentlich gibts eine einfache Lösung: Stell dir die Frau einfach als Mann vor -- würdest du für nen männlichen Kumpel das selbe tun?

- - - Updated - - -

Weil der Mann ein Jäger ist und die Frau ist in dem Fall seine Beute, da wird jedes bessere Wissen vergessen und der Urinstinkt "Ich muss die Beute erlegen" aktiviert :fresse:
Aber das wollen bzw. können manche Männer nicht ... möglich, dass sie sich dabei schmutzig vorkommen :asthanos:
 
Ich finde flirten eh für`n Arsch. :d
Wenn ich mich unterhalte, will ich nicht ständig daran denken, ob aus der Frau, mit der ich mich gerade unterhalte, eventuell mal meine Freundin, ein ONS oder sonstwas entsteht.
Dadurch setze ich mich doch unter den Druck, einen möglichst guten Eindruck zu machen und verstelle mich dabei mehr oder minder gewollt oder ungewollt.
Andererseits ist es manchmal auch so, dass man denkt, dass, wenn man so ist wie man eben ist, das als Desinteresse gewertet wird...
Ich sag immer, ich kann nicht flirten.
Ich habe auch mal eine Ex gefragt, was Ihr, als wir uns kennenlernten an mir gefallen hat. Ihre Antwort: Du warst witzig... :d
 
Ich habe auch mal eine Ex gefragt, was Ihr, als wir uns kennenlernten an mir gefallen hat. Ihre Antwort: Du warst witzig... :d

Interessanter finde ich bei Mädels, das sie zu 99% sagen "Er muss durch trainiert sein" und wenn sie jemand treffen der es nicht ist, sie aber sofort durch seine art überzeugen kann, die Aussage sofort über Bord geschmissen wird :fresse:
 
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