Was verdienst du ?


is doch so... man schaue sich doch nur mal die vorlesungspläne von sportwissenschaften oder sowas an. die ahben mehr frei als dass sie in der hochschule sitzen. aber wollen wir nicht jammern. dafür kann man mit den absolventen dieser studienrichtungen die schweine füttern ;)
 
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Sportwissenschaften sit auch ein schlechter Vergleich.

der normale Bachelorstudent hat jedenfalls mehr als genug zu tun :rolleyes:
 
Job: Elektroniker/Techniker, Gibt keine feste Bezeichnung...

Arbeit: In der Entwicklung bei BSH

Verdienst: IG Metall EG9
 
is doch so... man schaue sich doch nur mal die vorlesungspläne von sportwissenschaften oder sowas an. die ahben mehr frei als dass sie in der hochschule sitzen. aber wollen wir nicht jammern. dafür kann man mit den absolventen dieser studienrichtungen die schweine füttern ;)
Also man sollte schon auch faire Vergleiche durchführen. Ich bin in einem Bachelorstudiengang auf einer FH und weis gar nicht mehr wo hinten und vorne ist. Ich weis nicht was du für eine Vorstellung hast, aber: Bis 19uhr in der Uni zu sitzen ist nix besonderes. Auch mal bis 20:45.
Und wenn man dann ein paar freie Stunden hat, reichen die hinten und vorne nicht, um die Lerninhalte abzuarbeiten.
Ich schreibe z.B. übernächste Woche wiedermal Prüfungen. Neuer Stoff kommt bis zum Schluss dazu (ein Wochenende liegt dazwischen). Und zwar so viel, dass man den gar nicht mehr lernen kann. Reicht das als Eindruck oder soll ich weitermachen? Ich kann nur soviel sagen: Ich hätte nicht weniger Freizeit, wenn ich arbeiten würde.

Wir haben z.B. Studieninhalte, die wir im Studium innerhalb 2 Wochen durcharbeiten, wohingegen der gleiche Stoff in einer kompletten mehrjährigen Ausbildung durchgearbeitet wird. Es klingt krass, ist es auch.

Man ist zwar öfter daheim, als wenn man arbeitet. Aber mehr Zeit hat man dennoch nicht wirklich.
 
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Also man sollte schon auch faire Vergleiche durchführen. Ich bin in einem Bachelorstudiengang auf einer FH und weis gar nicht mehr wo hinten und vorne ist. Ich weis nicht was du für eine Vorstellung hast, aber: Bis 19uhr in der Uni zu sitzen ist nix besonderes. Auch mal bis 20:45.
Und wenn man dann ein paar freie Stunden hat, reichen die hinten und vorne nicht, um die Lerninhalte abzuarbeiten.
Ich schreibe z.B. übernächste Woche wiedermal Prüfungen. Neuer Stoff kommt bis zum Schluss dazu (ein Wochenende liegt dazwischen). Und zwar so viel, dass man den gar nicht mehr lernen kann. Reicht das als Eindruck oder soll ich weitermachen? Ich kann nur soviel sagen: Ich hätte nicht weniger Freizeit, wenn ich arbeiten würde.

Wir haben z.B. Studieninhalte, die wir im Studium innerhalb 2 Wochen durcharbeiten, wohingegen der gleiche Stoff in einer kompletten mehrjährigen Ausbildung durchgearbeitet wird. Es klingt krass, ist es auch.

Man ist zwar öfter daheim, als wenn man arbeitet. Aber mehr Zeit hat man dennoch nicht wirklich.

ist bei uns haargenauso, ich schreib nächsten freitag mathe (montag etechnik, mittwoch kommunikationstechnik), diese woche mittwoch hatten wir noch ein seminar wo neuer stoff besprochen wurde. unglaublich.
 
diese woche mittwoch hatten wir noch ein seminar wo neuer stoff besprochen wurde. unglaublich.
Ja, irgendetwas läuft da im bekac*ten Bachelorsystem unwahrscheinlich schief. Es ist wirklich unfassbar, wie viel neuer Stoff bei uns noch allein in der nächsten Woche ansteht. Ich hab keine Ahnung, wie das klappen soll, aber die Profs werden das schon durchprügeln. Wenn man bei ner Vorlesung mal nen paar Minuten weg ist, kommt man kaum mehr nach.
Einer unserer Profs sprach auch mal vom Bulimielernen, vor der Prüfung reinpressen und hinterher wieder auskotzen. Das triffts absolut!
Nur das nichtmal mehr genug Zeit zum reinpressen bleibt.

Das sind absolute Missverhältnisse, wenn man sich andere Studiengänge anschaut siehts oft wieder komplett anders aus und es is echt Urlaub. Und daher kommen dann die ganzen Klischees die ich absolut nicht mehr hören kann.
 
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Also man sollte schon auch faire Vergleiche durchführen. Ich bin in einem Bachelorstudiengang auf einer FH und weis gar nicht mehr wo hinten und vorne ist. Ich weis nicht was du für eine Vorstellung hast, aber: Bis 19uhr in der Uni zu sitzen ist nix besonderes. Auch mal bis 20:45.
Und wenn man dann ein paar freie Stunden hat, reichen die hinten und vorne nicht, um die Lerninhalte abzuarbeiten.
Ich schreibe z.B. übernächste Woche wiedermal Prüfungen. Neuer Stoff kommt bis zum Schluss dazu (ein Wochenende liegt dazwischen). Und zwar so viel, dass man den gar nicht mehr lernen kann. Reicht das als Eindruck oder soll ich weitermachen? Ich kann nur soviel sagen: Ich hätte nicht weniger Freizeit, wenn ich arbeiten würde.

Wir haben z.B. Studieninhalte, die wir im Studium innerhalb 2 Wochen durcharbeiten, wohingegen der gleiche Stoff in einer kompletten mehrjährigen Ausbildung durchgearbeitet wird. Es klingt krass, ist es auch.

Man ist zwar öfter daheim, als wenn man arbeitet. Aber mehr Zeit hat man dennoch nicht wirklich.

mir brauchste nix erzählen. ich schreib 6 klausuren an 6 tagen. morgen die letzte. und jede hats in sich. ok, außer digitaltechnik heute, das hat ich im ersten semester schon mit 100% abgelegt, hätt heut also nur mein namen drunter schreiben brauchen ;)
also ich hab viele ehemaligen schulkameraden, auch an der FH, die haben aber zumindest in den späteren semestern bissl mehr frei. ich dagegen hatte nichtmal die brückentage frei dieses semester. naja, brauchen jetzt nicht streiten, wer länger rumsitzt. ich muss zugeben, ich hab paar wochen lang jeden morgen die vorlesung verpennt. zum glück muss man nur physsisch anwesend sein ;)
 
Ja sicher, es gibt auch bei uns im Studiengang einige, die alles ganz locker sehen und sich null Stress machen, oft nicht anwesend sind usw. Kommt halt auch auf die eigenen Ansprüche etwas an, ich bin nur gespannt, wie weit diejenigen so noch kommen. Ich hab auch kein Bock immer grad so mit 40% durchzuschlittern, anderen reicht das.
 
Wenn ich hier manche Arbeitszeiten und Gehälter sehe, muss ich echt schlucken.

Hab im Groß - /Außenhandel im 2 Lj. rund 400€ netto. Und das bei einer >40h/Woche.
Davon ab gehen aber noch die Spritkosten für rund 2000km Arbeitsweg pro Monat.
 
Toll ich als bald armer Zweiradmechaniker Azubi schaffe 8-10 Stunden jeden Tag für 300€ Brutto :haha:
 
Wenn ich hier manche Arbeitszeiten und Gehälter sehe, muss ich echt schlucken.

Hab im Groß - /Außenhandel im 2 Lj. rund 400€ netto. Und das bei einer >40h/Woche.
Davon ab gehen aber noch die Spritkosten für rund 2000km Arbeitsweg pro Monat.

du lebst ja auch da wo der pfeffer wächst :banana:
 
Ne Wohnung für um die 700€ als Single? :hmm:

60 (+12qm) Eur 605,- inkl. Tiefgarage, Keller, Balkon u. Hausmeisterservice, Telefon/Internet/Strom insg. Eur 666,-
(+ See und unberührte Natur vor der Tür)

Finde Eur 700,- nicht wirklich ungewöhnlich; jedenfalls behagt es mir nicht in einem Kaninchenstall zu hausen und ich auch bin für eine klare Zimmertrennung.

Diese All-In-One-Zimmer (Bett+Fernseher+PC), das is eher so Zeitrichtung Jugend bzw. Student, aber doch nicht allerernstes wenn man nen Job hat!

Will man ewig seine Leute auf dem eigenen Bett sitzen lassen, ständig den Rechner im Hintergrund brummen hören wenn man nen Film guckt und vom chaotischen und unstrukturietem Anblick des Zimmers ganz zu schweigen.

Naja, muss jeder für sich entscheiden.

Auch wenn ich die letzten zwei Jahre nur am Wochenende (wenn überhaupt) daheim war (tja, so sehen heutige IT-Berufe aus; Nomadenleben), war ich wenigstens froh eine schöne Wohnung gehabt zu haben in der ich mich vollenends entspannen konnte. Jetzt hab ich ne andere Arbeitsstelle und bin eigentlich täglich daheim; find das somit natürlich angenehmer ne schöne große Wohnung zu haben als ständig so Kleinbauten (hab ja unter der Woche fast ausschließlich in Hotels oder Appartments gehaust (max. 20qm)).
 
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Diese All-In-One-Zimmer (Bett+Fernseher+PC), das is eher so Zeitrichtung Jugend bzw. Student, aber doch nicht allerernstes wenn man nen Job hat!

Will man ewig seine Leute auf dem eigenen Bett sitzen lassen, ständig den Rechner im Hintergrund brummen hören wenn man nen Film guckt und vom chaotischen und unstrukturietem Anblick des Zimmers ganz zu schweigen.
Ich kann grad absolut nicht verstehen, was das mit der Miete von 700€ zu tun haben soll. Alle Wohnungen die billiger sind, sind also "All-In-One-Zimmer-Wohnungen" oder in nem Block? :fresse:
 
Die meisten billigen "Buden" dir mir über den Weg gekommen sind bestanden meist nur aus einem Zimmer, insgesamte Größe 40qm, davon zieh mal Bad und Küche ab :fresse:

Alles andere für um 400 Eur waren entweder Sozialbauten oder im hinterletzten Ghetto, hatten dann aber meist auch mehr als nur ein Zimmer; aber wer zieht da freiwillig hin :shot: ?
 
Man da kann man echt neidisch werden....

Beruf: IT SE (3 Lehrjahr)
Lohn: 310€, inkl. 10€ Verpflegungspauschale pro Nacht (20€ im Europ. Ausland, 30€ Ausereuropäisch)
Unterunft usw bezahlt die Firma...

Könnte wirklich mehr sein, in Monaten wo ich mal nicht auf Monatge bin sondern im Umkreis, ist es fast Unmöglich davon zu leben..., da ich mir mit meienr Freundin ne 3 Raumwohnung Teile, kommen noch 202 Euro Miete hinzu... sprich eigentlich nur 110€ und derzeit noch Kindergelt xD

Aber in 2 Wochen siehst ja bald anders aus... dann gibs endlich Facharbeiter Lohn xD... *hope so*
 
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Das sind absolute Missverhältnisse, wenn man sich andere Studiengänge anschaut siehts oft wieder komplett anders aus und es is echt Urlaub. Und daher kommen dann die ganzen Klischees die ich absolut nicht mehr hören kann.

das ist doch eh das problem. alle studiengänge werden über einen kamm gezogen. meiner meinung nach kann man aber technische studiengänge nicht mit geisteswissenschaftlichen studiengängen vergleichen und diese widerum nicht mit wirtschaftsstudiengängen usw. für alle sollen aber die selben rahmenbedingungen geschaffen werden was aber gar nicht klappen kann. sicher vertragen einige studienrichtungen einen etwas strafferen studienplan aber vor allem bei technischen studiengängen ist das total kontraproduktiv, zudem der stoff nahezu identisch bleibt. so ist das jedenfalls zwischen fh diplom und fh bachelor. ein freund von mir macht noch das fh diplom und die haben genau so "wenig" semester theorie wie wir. desweiteren gibt es bachelor studiengänge mit 6 semester und welche wie bei uns mit 7, auch hier wird nicht unterschieden und zum schluss kann man sich dann noch die dummen vorurteile gegenüber dem bachelor anhören.
 
Das ganze Ost-West-Thema ist doch müssig. Wem das Gehalt im Osten zu niedrig ist, der muss eben umziehen. Wer im Osten bleiben möchte, nimmt den niedrigeren Lohn in Kauf. In Bayern wird auch mehr verdient, als in Niedersachsen, in Polen mehr, als in Timbuktu. Also.

Der persönliche Lebensstil hat viel grösseren Einfluss auf die Vermögenslage, als der Wohn/Arbeitsort. 1400€ und jammern. Ich hab auch mal ein Jahr Hartz IV bezogen - ja man kann auch damit leben!;)

Genau! Nicht der viel verdient, hat viel Geld. Auch der, der viel spart!

Was ich noch zu den ganzen ost-west beitragen möchte, zwar verdienen die im osten weniger, jedoch sind die unterhaltskosten dort günstiger.

Nicht nur Ost / West. Es reicht mitunter schon 30 km auswärts von München zu fahren. Dort kosten die Leberkassemmeln :) deutlich weniger als in M. Meine Kollegen aus dem Bamberger Raum zahlen für die Halbe Bier 2,10€, in München nicht unter 3,-€ and so on.

Ne Wohnung für um die 700€ als Single? :hmm:

Kommt drauf an, wo Du wohnst. Im Münchner Raum ist auch die 700€-Wohnung nicht wirklich Luxus. Das ist dann eher so Standardklasse...

Toll ich als bald armer Zweiradmechaniker Azubi schaffe 8-10 Stunden jeden Tag für 300€ Brutto :haha:


Ohja. 300 netto wärn ja ok aber so hab ich jetzt eigentlich nichtmehr als Praktikant wie als Azubi. Wohlgemerkt ich bin dort schon seit Oktober und mach ziemlich viel!!


Ohja deswegen will ich da weg.

Was'n Zweiradmechaniker? Motorräder?
Oder Fahrräder? Bei Fahrrädern ist es halt so, daß das auch jeder halbwegs begabte Freizeitschrauber hinbekommt. Deshalb wird das relativ schlecht bezahlt. Erst wenn man sich spezialisiert, kann man etwas verdienen.
 
das ist doch eh das problem. alle studiengänge werden über einen kamm gezogen. meiner meinung nach kann man aber technische studiengänge nicht mit geisteswissenschaftlichen studiengängen vergleichen und diese widerum nicht mit wirtschaftsstudiengängen usw. für alle sollen aber die selben rahmenbedingungen geschaffen werden was aber gar nicht klappen kann. sicher vertragen einige studienrichtungen einen etwas strafferen studienplan aber vor allem bei technischen studiengängen ist das total kontraproduktiv, zudem der stoff nahezu identisch bleibt. so ist das jedenfalls zwischen fh diplom und fh bachelor. ein freund von mir macht noch das fh diplom und die haben genau so "wenig" semester theorie wie wir. desweiteren gibt es bachelor studiengänge mit 6 semester und welche wie bei uns mit 7, auch hier wird nicht unterschieden und zum schluss kann man sich dann noch die dummen vorurteile gegenüber dem bachelor anhören.
Ich bin in nem wirtschaftlichen Studiengang und habe 7 Semester, eins davon ist Praxissemester. Vorher wars nen Diplomstudiengang, die hatten ne längere Studienzeit und daher auch viel mehr Zeit. Und nun sind gerade die Diplomabsolventen besser angesehen als Bachelorabsolventen, weil dieses Studium angeblich anspruchsvoller gewesen sein soll :hmm: Und das finde ich mal richtig kacke! Herrgott ich hätte auch lieber das Diplom gemacht, aber die Wahl hatte man ja nicht!
 
Du willst ne eigene Wohnung kaufen und hälst von Sparen nichts. Woher kommt dann das Eigenkapital? :confused:

Aber ich weiß, gehörst dann zu denen, die 30J ne Immobilie abzahlen und den 2-3x Wert an Zinsen zahlst :d

Ja und wo ist das Problem? Das machen die Griechen/Spanier/Italiener seit Jahrzehnten so und sind glüchlicher als manch sparender Deutscher, der sie mit seinem Ersparten dann retten muss.


mal wieder einer der keinen plan vom dt. rentensystem hat, wünsch dir viel spass in ca. 45 jahren :shot:

Das deutsche Rentensystem :lol: Der war gut! Wer noch in 45 Jahren auf Geld vom Staat hofft, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Eine Euthanasiepille ist das einzige was dir der Staat dann noch bezahlt.

Spass will ich jetzt und nicht erst in 45 Jahren. :)
 
Das deutsche Rentensystem :lol: Der war gut! Wer noch in 45 Jahren auf Geld vom Staat hofft, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Eine Euthanasiepille ist das einzige was dir der Staat dann noch bezahlt.

Spass will ich jetzt und nicht erst in 45 Jahren. :)



genau deshalb wäre es ja nicht schlecht, wenn man geld zur seite legt bzw. eine private rentenversicherung finanziert. das machst du ja scheinbar nicht, deine aussage war ja "warum sparen"

vielleicht hast du jetzt spass wenn du die kohle raushaust, hast du mit der stütze in 45 jahren dann vielleicht auch wenn deine klägliche altersrente nicht reicht und du nix aus der seite hast, weil du immer "spass haben" wolltest.
 
Das deutsche Rentensystem :lol: Der war gut! Wer noch in 45 Jahren auf Geld vom Staat hofft, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Eine Euthanasiepille ist das einzige was dir der Staat dann noch bezahlt.

Spass will ich jetzt und nicht erst in 45 Jahren. :)

self0wnt

fail ;)

dir wünscht man ja fast das du erwerbsunfähig wirst, dann siehste was du davon hast
 
Du wünschst mir was Schlechtes, weil ich so lebe ich es für richtig halte. Schade...

:btt:
 
Ja und wo ist das Problem? Das machen die Griechen/Spanier/Italiener seit Jahrzehnten so und sind glüchlicher als manch sparender Deutscher, der sie mit seinem Ersparten dann retten muss.

Wo das Problem ist? Du wirst die Wohnung 3x bezahlen, dh. die Wohnung kostet 100k und du zahlst 300k ab. Was passiert mit der Differenz? Frag mal deinen Bankberater :shot:
 
Wer spart denn heutzutage erst 200K bevor er sich ein Haus kauft ? Gehen wir mal davon aus man spart jeden Monat 1000€. Braucht also man immer noch 17 Jahre...In dem Zeitraum braucht man natürlich kein Platz zum Leben....Ne dann doch direkt ein Haus über Kredit...
 

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