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Wir freuen uns sehr, euch endlich die ersten Bilder von unserem Kühler für RTX 2080Ti zeigen zu können:

HK_IV_2080Ti_Acryl_1.jpg HK_IV_2080Ti_Acryl_2.jpg

Wie ihr seht, benutzen wir die größte Bodenplatte, die wir jemals auf im Bereich Single GPU eingesetzt haben. Dies wurde notwendig, da Nvidia eine neue Technologie zur Stromversorgung einsetzt, bei der zusätzliche Komponenten verbaut sind, die es in früheren Generationen so nicht gab. Diese werden von Nvidia zusätzlich gekühlt, weshalb wir diese natürlich auch nicht einfach ignorieren. Unten findet ihr noch die Skizze der WLP Platzierungen, aus der hervorgeht, wie viele Komponenten in der Kühlung berücksichtigt sind. Darüberhinaus schließt die riesige Bodenplatte (alleine diese bringt 800g auf die Waage) komplett umlaufend sauber mit der Karte ab, so dass sich auch optisch ein nahtlos geschlossenes Erscheinungsbild präsentiert. Auch die Kühltechnologie braucht sich nicht zu verstecken: so erreichten wir auf übertakteten Karten im Stresstest ein DeltaT von DIE zu Wasser von nur 10K. Wr sind gespannt auf eure Messergebnisse und Meinungen zum Design!

pads.jpg


Sag mal Jakob klaut ihr eigentlich das Kupfer? :fresse: Wie könnt ihr einen Kühler mit 8 mm? Kupfer übers komplette PCB zu dem Preis fertigen? :eek:
Och, bei Abnahme von entsprechenden Mengenstaffeln kann man da am Einkaufspreis schon noch was machen. Und bei der Menge an Vorbestellungen, die wir jetzt schon haben, werden wir das Kupfer auch ganz sicher wieder los. Wenn man aber die eingesetzte Kupfermenge sieht, fragt man sich schon, was sich mancher Mitbewerber bei der Preisgestaltung so gedacht hat...

P.S.: Bilder der vernickelten Kühler, inklusive RGB Bilder, kommen dann in circa einer Woche.
 
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Wärs bei der Menge von Wärmeleitpads nicht fast einfacher die ganze Karte mit nem Esslöffel voll Wärmeleitpaste zu bekleistern? :fresse:
 
Scheint also doch zu funktionieren.

Wird es den Kühler auch ohne das Edelstahlcover im Bereich der PCI-Express-Stromanschlüsse geben?

Wie stehen die Chancen, dass ihr zukünftige Kühler in einer sichtbaren pure copper Variante anbieten werdet?
Bevorzugt mit einer Kupferabdeckung über das komplette PCB und damit auch in Bereichen ohne zu kühlende Komponenten. Aufgrund des höheren Kupferverbrauchs gerne auch als limitierte Sonderauflage für 150-180€.
Als Bsp. einer eurer Kühler, der bereits etwas in diese Richtung geht:

http://shop.watercool.de/WebRoot/Sage/Shops/WatercooleK/57B2/E6EE/5234/2955/A91F/0A0C/05BA/A996/HK_IV_RX480_ACRYL_06.jpg

Bei dem RX 480 Kühler ergab sich die Komplettabdeckung aus dem Layout der zu kühlenden Komponenten auf dem PCB und den kompakten Abmaßen der Karte selbst. Wenn man das jetzt auf eine Pascal oder Vega Karte übertragen würde, wären das 1,5 - 2kg Kupfer allein, die dann am PCI Slot zerren, von den Rohstoffpreisen ganz zu schweigen. Das würde also höchstwahrscheinlich bedeutend über 150-180€ hinaus gehen, da ja zu den horrenden Rohstoffpreisen auch noch die Entwicklungskosten hinzu kämen und es wäre eine physisch nicht besonders clevere Umsetzung (Stichwort GPU sagging...). Daher werden wir sowas nicht anbieten.

Nope, gerade eben meinen Pascal 1080Ti Kühler gemessen: 1160g.

https://abload.de/img/1xbs5t.jpg

https://abload.de/img/7nludh.jpg

Toll, dass es dir gefällt. Nochmal: Mir gings bei meiner Anfrage um ein zusätzliches Kühlerdesign, von mir aus auch als in der Stückzahl limitierte 170€ Auflage. Nicht darum, eine bestehende Lösung einzustampfen bzw. dadurch zu ersetzen.

Kupferblende? Copperhead Update!!! - Seite 12

Die EK Kühler sind halt so dünn, dass sie ihre Terminals im Plexi verschrauben müssen, statt im Metall. Mit den bekannten Folgen (überdrehte Schrauben, brechendes Plexi, leckende Kühler) bei vielen Kunden. Von dem komplett ungekühlten Spannungswandler bei dem Titan V Kühler mal ganz abgesehen...



Naja, wenn wir über Dual GPU Karten sprechen, können wir locker mithalten: http://assets.watercool.de/pictures/GTX690_HE_2.jpg :d Unsere Grundphilosophie lautet, dass wir nur das machen, was technisch sinnvoll ist. Bei einer Dual Karte ist es sinnvoll (und sogar notwendig!!!), die Bereiche direkt unterhalb der Stromanschlüsse zu kühlen. Bei den aktuellen Pascal (oder gar Vega) Karten hingegen absolut nicht.




Das geringe Gewicht kommt durch die sehr dünne Bodenplatte zustande. Du siehst ja selbst, dass wasserführende Kanäle im Plexi ausgefertigt wurden, statt im Kupfer. Das Kupfer ist zu dünn, um über die Spulen der Spannungswandler hinweg zu reichen, so dass diese gar nicht gekühlt werden, und die Kühlung der MOSFETs deutlich ineffizienter ist. Das ist zum einen deutlich instabiler und liefert zum anderen schlechtere Kühlleistung. Wir sind nicht bereit, Kühlleistung für Optikspielerei und Kostenreduktion (=Gewinnmaximierung) zu opfern.

Um hier nicht in reines Konkurrenzbashing abzudriften: du hast ja selbst die sinnvollste Lösung bereits verlinkt. Wir würden auf Anfrage auch nochmal solche verkupferte Alublenden anfertigen. Wenn mindestens 25 Bestellungen zusammen kommen, könnte man auch Vollkupferblech nehmen und die Blende aus Kupfer stanzen. Das wäre dann quasi der Kompromiss zwischen guter Leistung und Kupfer-Optik - allerdings zu einem entsprechenden Aufpreis.
 
Mal ein dickes Lob an WaterCool und vorallem Jakob, der Service sucht seinesgleichen. Die Kaffeetasse in meiner Nachlieferung war da nur das I-Tüpfelchen.

:drool:
 
Muss auch Lob loswerden. Dienstag bestellt, Mittwoch hatte ich meinen Kram. (Hab nur leider vergessen wegen der Tasse was zu schreiben :/)
 
War bei mir genauso Dienstag bestellt, Mittwoch geliefert. Es fehlte zwar ein Teil der wurde aber dann am Donnerstag nachgeschickt und kam heute an und völlig überraschend war die Kaffeetasse in der Nachlieferung
 
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Mhm, jetzt seh ichs auch.

War mir beim ersten drüberschauen überhaupt nicht aufgefallen :)
 
ist vielleicht bei den finalen Produkten nicht so. Hier ist die Perspektive etwas anders, aber man sieht sie immernoch
 
Sind die Bearbeitungsspuren Absicht?

Die frässpuren entstehen zwangsläufig bei der fertigung und lassen sich nicht vermeiden. Für gewöhnlich wird in mehreren schritten gefräst, erst grob mit einem schruppfräser und zum schluss wird noch mal minimal mit verlangsamten vorschub mit einem schlichtfräser abgetragen. Dabei entstehen diese frässpuren welche für manche optisch störend sein mögen, aber nahezu perfekt glatt sind, wenn man zB mit dem fingernagel drüber geht. Watercool könnte natürlich unter massiven mehraufwand die kanäle noch erst nasssschleifen und dann polieren was sich dann in einem deutlichen aufpreis niederschlägt, den ihr nicht bereit wärt zu zahlen.

Um wirtschaftlich zu bleiben ist da keine verbesserung möglich und die zerspandene CNC fertigung ist das mittel der wahl. Optisch beurteilt arbeitet Watercool sehr sauber und wie gesagt, so gut wie niemand würde noch >100€ drauflegen für nichts als zusätzlich nachbearbeitete kanäle, was auch kühltechnisch 0 verbesserung bringt.

LG
 
^ die waren nicht gegossen, sondern gefräst wie andere auch ;). Im Übrigen sieht man doch sogar auf den Bildern aus deinem Link die Frässpuren in den Kanälen der Kupferteils und auch sonst überall. Lediglich auf der nach dem Fräsen abgestrahlten Unterseite sieht man die Frässpuren halt nicht mehr so deutlich (sie sind aber sogar da noch zu erkennen, aber eben wegen der gestrahlten Oberfläche deutlich schwächer).
Auch die Deckel wurden bei Inno gern vor dem Eloxieren gestrahlt - wenn es keine POM-Deckel waren, sondern Aludeckel. Die meisten Inno-Kühler waren ja Alu-Kühler die teilweise mit Kupfer-Inlays ausgestattet waren - Korrosion Ahoi! :d.

Die Unterseite der Watercool-Kühler ist jedenfalls deutlich glatter und auch ebener. Die weist keine sichtbaren Frässpuren in der Fläche auf. Lediglich auf der Innenseite, wo die Frässpuren allenfalls optisch ein Manko sein können, aber auf die thermische Anbindung keinen Einfluss haben, sieht man die Frässpruren hier genau wie bei den meisten anderen Kühlern auch. Wie stark das auffällt, kommt aber auch auf den Lichteinfall an. Das ist einfach eine Frage der Maschinenzeit und der Nachbearbeitung.

Bei den alten Inno-Kühlern war schon aufgrund Glasperlenstrahlens die Rauigkeit der Unterseite deutlich größer. So kann man Fräsmarken zwar optisch tarnen / verschwinden lassen, aber für die Genauigkeit und die Ebenheit der Flächen ist das eher kontraproduktiv. Bei dem Testbericht ist mal wieder ein Reviewer auf Marketingaussagen des Herstellers angesprungen und du hast dann zusätzlich einfach hinein interpretiert, dass es sich um ein Gussverfahren handeln würde - was nicht der Fall ist (und wovon in dem Artikel btw. auch nicht die Rede ist) ;). Eventuell hat man bei Inno nach der Strahlerei noch eine Wärmebehandlung auf einem Richtblock nachgeschaltet (damit wäre der Kühler dann ggfls. spannungsfrei und trotzdem einigermaßen plan), aber an eine derartige Aussage seitens Inno kann ich mich zumindest nicht erinnern. Ein Gussverfahren kam zumindest für die Kupferteile bei Inno meines Wissens jedenfalls nie zum Einsatz und, wie man an den Fräsmarken an dem Kühler aus deinem Link sieht, auch nicht bei den Hydro-Copper-Kühlern, die Inno zeitweise für EVGA gefertigt hat.

Abgesehen davon würde ein gegossener Kupferkühler nicht die Eigenschaft aufweisen die in dem Test proklamiert wurde - nämlich Spannungsfreiheit. Auch für die Ebenheit wäre das kein geeignetes Verfahren bei solchen vergleichsweise flächigen dünnwandigen Bauteilen mit unterschiedlichen lokalen Querschnitten. Gesenkschmieden wäre bei Kupfer noch eine Fertigungs-Möglichkeit, die hier aber aber auch nicht zum Einsatz kam, wie die Frässpuren zeigen.
Meines Wissens hat man lediglich bei den Alu-Kühlern, die ja der eigentliche Schwerpunkt bei Inno waren, teilweise etwas innovativere Fertigungsverfahren eingesetzt (aus diesem Bereich kommt vermutlich auch die Aussage aus dem Test). Da sich Alu-Kühler von Inno aber aus den bekannten Gründen nicht sonderlich für Waküs eignen (insb. im Mischbetrieb mit Kupfer oder Messingbauteilen) und wegen der an Starrsinn grenzenden Uneinsichtigkeit gegenüber dieser Tatsache, ist Innovatek heute nicht mehr im Konsumentenmarkt vertreten.
 
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@VJoe2max
*Ironie an
Irgendwas muss ich kolossal falsch gemacht haben.
Ich habe seit September 2007 Wakü im Rechner.
In dieser Zeit haben sich diverse Kupfer- und Aluminiumkühler im Mischbetrieb in der Wakü befunden.
Die letzten Alu-Komponenten sind in Form von KOM Ultra Plus immer noch im Einsatz.

Es zeigt sich keinerlei Korrosion.
Sollte ich vielleicht lieber kein Innovatec Protect verwenden?

Würde das mein Problem einer korrosionsfreien Wakü lösen?
*Ironie aus
 
@VJoe2max: Vielen Dank für die Richtigstellung!
Bei dem Testbericht ist mal wieder ein Reviewer auf Marketingaussagen des Herstellers angesprungen und du hast dann zusätzlich einfach hinein interpretiert, dass es sich um ein Gussverfahren handeln würde - was nicht der Fall ist (und wovon in dem Artikel btw. auch nicht die Rede ist) ;).
In dem verlinkten Testbericht steht einmal:
Wie man gut sehen kann, wurde der Kühler anscheinend wirklich 1:1 auf dem Referenzkühler gegossen
Außerdem gibt es auf der letzten Seite eine Tabelle, wo in der Zeile "Fertigung:" bei AQ, EK und Swiftech "Gefräst" steht, bei Innovatek jedoch "Gegossen"
 
Naja - wie du an den Frässpuren siehst ist das aber nun mal Käse ;).

Die meisten Tester und Reviewer haben nicht wirklich Einblick in die Verfahren die die Hersteller verwenden oder überhaupt Ahnung davon wie ein Kühler hergestellt wird. Aber wie man bei dem getesteten Inno-Kühler nun mal deutlich sieht, ist dieser auf jeden Fall gefräst. Und da auch auf der Unterseite die Frässpuren trotz der gestrahlten Oberfläche noch zu erahnen sind, ist auch der Rohling sicherlich kein Gussteil gewesen., zumal Kupfer gießen auch kein Allerwelts-Prozess ist. Selbst bei den Wucherpreisen die Inno damals ansetzte wäre das nicht wirtschaftlich gewesen.

Nachdem da tatsächlich von gegossenen Teilen gesprochen wird, gehe ich davon aus, dass sich der Review-Verfasser evtl. ein irgendwo gestreutes Gerücht Inno würde gießen aus dem Alu-Kühler-Bereich zu Eigen gemacht hat, weil die gestrahlten und eloxierten Oberflächen der Alu-Deckel oft an Alu-Feinguss-Oberflächen erinnern. Die ungestrahlten oder nur kurz nachbehandelten Bereiche bekannter Inno-Kühler zeigen aber, dass dem nicht so ist (Beispiel). Die meisten Alu-Kühler und die wenigen Kupferkühler aus dem Hause Innovatek sind jedenfalls gefräst gewesen ;).

Was ich jedoch nicht ausschließen kann ist die Möglichkeit, dass Inno bei den Alu-Kühlern vllt. mal Gussversuche unternommen hat. Die Alu-Kühler von Inno die ich jedoch bislang in der Hand hatte, wiesen allerdings alle Merkmale auf, die sie eindeutig als Fräs- bzw. Drehteile auswiesen, die anschließend meist gestrahlt und danach eloxiert wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte so gemeint gewesen sein, aber dagegen spricht die Angabe in der Tabelle. In jedem Fall hat sich der Verfasser da schlicht vertan, aber bei einem Kühler der angesichts der Bilder sehr deutlich und offensichtlich Bearbeitungsspuren zeigt, davon zu sprechen, dass dies nicht der Fall sei, spricht ohnehin nicht für das Review.

Aber um mal von dem Thema weg zu kommen:
@Jakob: Die RTX-Kühler sind nun ja entwicklungsmäßig durch. Dürfen wir davon ausgehen, dass jetzt wieder das TCC Top-Prio in der Entwicklung hat?
 
Scheint also doch zu funktionieren.

Wird es den Kühler auch ohne das Edelstahlcover im Bereich der PCI-Express-Stromanschlüsse geben?
Meine Kernaussage bleibt ja die gleiche: wir machen, was technisch sinnvoll ist. Bei den Turing Karten hat Nvidia zusätzliche Bauteile eingesetzt, die die Stromversorgung regeln und glätten. Diese brauchen bei hohen Taktraten Kühlung, also kühlen wir sie. Gäbe es diese Komponenten nicht, hätten wir darauf verzichtet.

Nein, es ist derzeit keine Version ohne die Frontblenden geplant.



ANsonsten melde ich mich hiermit nochmal für eine Woche Heimaturlaub ab. Nächsten Montag steh ich euch wieder vollumfänglich zur Verfügung :)
 
Na dann wünscht man erholsamen Urlaub :wink:
 
Wann bekommt Ihr eigentlich endlich wieder die 16/10er barrow fittinge rein ?
 
Hier liest ja anscheinend Watercool mit.
Ich habe heute den Heatkiller für die RTX2080ti bekommen, danke dafür. Aber der Lieferumfang stimmte nicht. Es fehlen 3 Wärmeleitpads. Ist das Zufall oder habt ihr überall zu wenig drin? Das muß überprüft werden.
Folgende Pads fehlen. Siehe Pfeile im Bild.
20181015_172644.jpg
 
@Blackvoodoo,
vielen Dank für den Hinweis. Wir hatten tatsächlich in unseren Montagelisten noch einen Fehler drin, diese Pads fehlen bei allen ausgelieferten Kühlern. Die fehlenden Pads werden heute per Post nachgeschickt.
 
Wie sieht's denn mit den vernickelten Kühlern aus?

Kann ich davon ausgehen, dass der Nickel Black nochmal länger dauert als die normale Nickel Variante?
 
sehr wahrscheinlich ja
 
@voaddi,
die silbernen 16/10er Anschlüsse sind auf Lager, der Shop zeigt dieses nicht richtig an, wird aber noch gefixt. Die schwarzen 16/10er sind noch bei Barrow in Bearbeitung, wir haben da noch keinen endgültigen Liefertermin.

@Lord_Helmchen,
die vernickelte Version ist noch in dieser Woche lieferbar, die Nickel-Black Version wird zum Ende der kommenden Woche lieferbar sein.
 
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