Welche Gaming Mouse ist die Beste?!

Und das beste, die Batman Ausführung war billiger als die normale MX518, kostetete 2009 27,98 Euro bei Amazon, ich habe mir gleich 2 gekauft und die 2te liegt noch Original verpackt im Schrank
Wenn du die Maus als originalverpackt verkaufen würdest, würdest du ein kleines Vermögen bekommen ;). Sonderedition + bessere Oberfläche + neu + nicht mehr erhältlich.
 
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Habe mir die mal Bestellt.
Für 20€ kann man nichts falsch machen.

Außerdem habe ich vor paar Tagen ein Glas Tee über meine Cm Storm Spawn gekippt.
Aber echt,voll drüber :d
Umgedreht und auf die Heizung gelegt zum Trocknen.
Mal schauen wie lange die jetzt noch macht :d

mir tat bei der perixx nach 2 std die hand weh ... außerdem ist die qualität dem preis entsprechend, v. a. das mausrad wirkt schrecklich billig ... zudem schleift der vordere teil der aluplatte, die unter dem kabel sitzt, auf dem pad ... hinzu kommen noch zeitweise aussetzer des sensors
 
Habe mir gerade die Steelseries Rival bestellt. Bin gespannt :)
 
mir tat bei der perixx nach 2 std die hand weh ... außerdem ist die qualität dem preis entsprechend, v. a. das mausrad wirkt schrecklich billig ... zudem schleift der vordere teil der aluplatte, die unter dem kabel sitzt, auf dem pad ... hinzu kommen noch zeitweise aussetzer des sensors

Kann ich nur teils bestätigen. Seit über einem Monat nutze ich jetzt die rote und meine Freundin die schwarze MX-1800 und folgendes kann ich sagen: Sensorausfälle noch bei keiner, Form ist nutzerabhängig (ich bin normal die MX-500 Form gewohnt) und ich komme mit den mitgelieferten Seitenteilen sehr gut zurecht, Qualitativ fühlt sich die schwarze sehr gut an, die rote solala, wobei ich sie mir nur gekauft habe, damit ich sie neu lackieren kann, auch finde ich Mausrad und die anderen Tasten absolut in Ordnung. Die Seitenteile sind qualitativ bei beiden Versionen sehr gut.
Die Alu-Grundplatte hat bei mir nur bei der schwarzen Version geschliffen, bei der roten nicht. Grund dafür ist ein kleiner Grat, der beim biegen in der Fertigung der Alu-Platte entsteht. Einfach etwas entgraten und schon ist das Problem gelöst (dauert keine Minute und sollte bei dem Preis zu verschmerzen sein), da hab ich bei wesentlich teureren Mäusen schon gröbere Schnitzer erlebt, die nicht auszubessern waren.
Aber gut, es kann bei dir natürlich schlimmer ausfallen als bei mir, das kann ich schlecht beurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfehle auch eher die G400. Schau dir mal ein wieder dazu auf Youtube an.

Grüße,
Manuel333
 
Da ich auch eine neue Maus suche würde mich Es interessieren was ihr von der Steelseries Sensei haltet?





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Da ich auch eine neue Maus suche würde mich Es interessieren was ihr von der Steelseries Sensei haltet?
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Mir persönlich passte die Maus von der Form überhaupt nicht, geh mal in einen Laden und fass sie an. Von der Verarbeitung war ich positiv überrascht :)
 
Mein Fazit zur Perixx MX-1800B

Ich werde Sie wieder zurück schicken da Sie für mich einfach zu groß ist. Durch den Buckel der Perixx habe ich Schmerzen im Handgelenk/Unterarm bekommen.
Und der Sensor sitzt mir etwas zu weit hinten. Aber das ist nebensächlich. Daran kann man sich gewöhnen.
Hauptgrund ist der Buckel der Schmerzen verursacht.
Und ich bin auch zu sehr das Handling der CM Storm Spawn gewöhnt weil sie sehr klein ist und beweglicher.
Damit komme ich besser zurecht.

Sonst ist die Maus für ihre 20€ einfach Klasse.
verarbeitung bei meiner ist sehr gut.
Schleift auch nichts am Mauspad.
Das Rad könnte ein bisschen knackiger sein in der Rasterung.
Sensor hatte kein einzigen Aussetzer.
Ich kann Sie Empfehlen für jemand der große Mittelgroße Hände hat.
Ich habe sehr kleine für einen Mann und da passt die Spawn einfach besser.
Es wird auch schwierig werden wenn diese den Geist aufgibt eine neue Maus für mich zu finden.
 
Da ich auch eine neue Maus suche würde mich Es interessieren was ihr von der Steelseries Sensei haltet?


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Ich hab sie mittlerweile über 1 Jahr (Sensei Raw). Sie ist relativ gross (ich hasse kleine Mäuse), hat genau die Tasten die ich brauche (2 Tasten auf jeder Seite) und ist sehr präzise.
Verwende sie auf einem Razer Goliathus Mousepad und das Kabel wird über ein Rantopad gehalten.
Verarbeitung ist erste Sahne, nur das Mausrad spackt ab und zu rum wenn man zu schnell runter dreht.

Spiele meistens SC2 damit und bin sehr zufrieden mit der Maus, würde sie jederzeit wieder kaufen.
 
So habe mir nach div.Berichten auch die Perixx 1800 -B geholt und gestern in Betrieb genommen als Ersatz für meine G9x.
Software drauf angeklemmt und Èinstellungen gemacht.....
Die rechte Schale umgebaut auf die Größe und die Handform war für mich angenehm.
Dann etwas WOT gespielt und festgestellt das die Rastung vom Mausrad etwas besser sein könnte.
Das Klick verhalten und auch die Genauigkeit echt super.
Sieht auch Optisch recht hochwertig aus.
Alles in allem bin ich bisher sehr zu frieden.
 
Ich mag keine ergonomischen Rechtshänder Mäuse. Bin im Moment restlos begeistert von meiner Zowie AM GS. Form, Gewicht, Sensor, Haptik, Mausrad, Tasten = Klasse. Einzig und allein die DPI Umschaltung hätte auf die Oberseite hinter das Mausrad gehört und nicht auf die Unterseite. Diese Maus zeigt sehr gut, dass der DPI Wahn mancher Hersteller völliger Blödsinn ist. Komme in Shootern noch besser klar als mit der Steelseries Xai.

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Beruflich setzte ich seit 4 Monaten jetzt ein Perixx MX-1800B ein. Gibts für ca 22€ bei Amazon. Absolut top. Selbst 6 Stunden am Stück Simulationsgeklicke und die Hand tut nicht weg.

Auch von Reaktion/Sensor und dem Alugehäuse,Softtouch perfekt. Einer nach dem anderen im Büro bestellt jetzt so ne Maus ^^
Teilweise ist der Aufbau auch gleich wie von Modellen von Corsair. Scheinen vom gleichen Hersteller zu kommen.
 
Eine Rezension mehr, die mich zum Kauf bewegt.

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Microsoft IntelliMouse Explorer 3.0, bisher keine bessere gefunden, zumindest als Quaker hat sie mich noch nie enttäuscht.

Hab ansonsten alles mögliche schon durchprobiert, aber irgendwie war ich nie wirklich zufrieden.
 
Habe die Sharkoon Fireglider und bin sehr zufrieden

Nachdem mich Razer (Naga Hex) und Logitech (G400) enttäuscht hatten, habe ich einige Mäuse über mein Pad geschickt.
Da ich eine Zeitlang MWO (Mechwarrior Online) gezockt habe, kamen mir dabei Mäuse mit zusätzlichen Tasten und guter Konfigurations-Software immer mehr entgegen, als "Präzisionswunder".
Die Fireglider hat dabei recht gut abgeschnitten.
Zudem komme ich mit der Drakonia gut zurecht.
Bei der hat am Ende nur die etwas schmalere Bandbreite bei der Sensitivität den Ausschlag gegeben, dass ich mich letztendelich für einen "Dauerbetrieb" der Gigabyte M6980x entschieden habe. Die Software war zwar etwas gewöhnungsbedürftig (und dürfte auch gern mehr können), aber letztendlich geht damit alles, was ich brauche.
Gar nicht mehr verzichten möchte ich auf das 4-Wege Scrollrad.
Bis jetzt hat die Maus etwa 1,5 Jahre geschafft...
 
Nach der Fireglider - gute Maus (4 von 5 Sternen für mich), leider schneller defekt und der Drakonia eher 2 von Sternen da meine Hände weh taten und sie am USB3 Port zickte, bin ich jetzt bei sehr teuren Roccat Kone XTD und ich liebe sie :)
 
DIe Logitech Proteus Core ist die beste - bester Sensor der Welt. Egal welche Einstellung, perfekte Malfunction Speed.
 
Ich sage sowas zwar nie, und rede Dinge die ich kaufe meistens sogar schlecht um nicht angeberisch zu wirken.

ABER DU HAST VERDAMMT NOCHMAL RECHT, BESTE MAUS DIE ICH JEMALS HATTE! - G9X , G500 , Razer Mamba, X7 (Cheatermaus) , Zowie EC1 und Steelseries Sensei stinken dagegen sowas von ab. Und die Qualität der Maus ist der Hammer! Would buy again, keine der aufgeführten Mäuse konnte mich überzeugen wie diese. Auch ein Traum in Betrieb mit der G19 da auf dem Display die DPI und Einstellungen angezeigt werden.
 
Was genau findest du denn so gut an der Proteus (gerade im vergleich mit g9x & mamba)?
Kannst du details nennen?
 
würd mich auch interessieren...
 
Hallöle

Meine Logitech Performance MX gibt langsam den Geist auf (Linke Taste produziert vermehrt Doppelclicks...). Brauch also demnächst mal eine neue. Die alte G5 tut an meinem Firmen-PC immer noch brav ihren Dienst. Meine Frage jetzt, ich hab Zuhause die MX in kombination mit einem Glaspad in Verwendung, die G5 funktionierte damals auf selbigem _nicht_
Jemand ne Ahnung ob eine G400 auf Glas funktioniert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, hat wer noch den Link (weiss nicht mehr ob das hier im Forum oder wo anders war) Ich suche bestimmt schon ne Stunde und finde immer nur was zu Fotos und Auflösungen, ich suche aber so ein Rechner wo man quasi seine Ingame Auflösung angibt und dir anzeigt welche höchste DPI Stuffe man an der Maus anwenden kann damit man auch jeden Pixel trifft und nicht durch eine zu Hohe DPI, einzelne Pixel überspringt und so nicht präzise aimen kann.
Wenn einer was findet, kann er den Link bitte hier posten, danke ;)
 
Öm, solang du deine Maus nicht interpolieren lässt (z.B. durch rumspielen bei der Windows Mausgeschwindigkeit), bleibst du immer pixelgenau. Du könntest nur nach nativen DPI der jeweiligen Sensoren gucken. Aber einen Rechner als solches kenne ich nicht.
Zu allerst: DPI?
Einige kennen diese Angabe sicherlich aus dem Bereich von Scannern, Druckern und Digitalkameras.
Dort sagt diese Angabe etwas über die Feinheit aus, über die Pixeldichte um genauer zu sein.

Das trifft im Peripheriebereich, speziell der Computermäuse, auch durchaus zu, allerdings wohl nicht so, wie erwartet. Der Sensor, oder sagen wir die Abtasteinheit einer Maus hat in der Tat mit mehr DPI eine feinere Abtastung, wenn man so will, allerdings sind hier ganz andere Aspekte ausschlaggebend.

Betrachten wir unseren Monitor. Was ist das kleinste Bildsegment, was er darstellen kann, bzw. was wir ansteuern können? Ein Pixel. Ganz egal, wie hoch die Auflösung oder wie groß der Monitor ist. Wir arbeiten nicht genauer als im Pixelbereich, da wir ja nichts zwischen zwei Pixeln ansteuern können. Dieses Pixelraster, bei einem 24“ üblicherweise 1920*1200 oder bei einem 22“ 1680*1050, bietet für uns also die Ausgangssituation.

Also was bewirkt dann die Angabe Dots per Inch?

„Dots pro 25,4mm(1 inch)“ beschreibt das Verhältnis zwischen den Pixeln, die der Mauszeiger auf dem Bildschirm zurücklegt für jede 25,4mm Mausbewegung auf dem Mousepad oder Tisch, oder was auch immer. Das heißt im Endeffekt:

Nicht je höher die DPI-Leistung, desto präziser, sondern…
… je höhere die DPI-Leistung, desto mehr Pixel legt der Mauszeiger pro Mausbewegung zurück.

Heißt also im Klartext: Nicht die ansteuerbare Pixeldichte wird genauer, denn die wird vom Monitor respektive von den Windowseinstellungen bestimmt, sondern nur die Geschwindigkeit des Mauszeigers wird höher.

Der Sinn steckt darin, dass sich daraus ein Komfort ergibt. Wenn man die Entwicklung der Perispheriegeräte betrachtet, sind 200DPI oder meinetwegen schon 400DPI für Kugelmäuse damals zu 486er-Zeiten durchaus ausreichend gewesen. Der Grund: Bei einer Arbeitsumgebung von 640*480 oder 800*600 ist die gefühlte Strecke im letzten Fall nicht kleiner als bei 1680*1050 mit einer 800DPI-Maus beispielsweise. Mit steigender Auflösung machen Mäuse mit mehr DPI-Leistung also durchaus Sinn.

Welchen Sinn hat dann die Mauszeigergeschwindigkeit in Windows oder im Maustreiber?

Was machen Windows oder der entsprechende Treiber eigentlich, wenn man die Zeigergeschwindigkeit erhöht oder senkt?

Die einen könnten ja auf die kluge Idee kommen und sagen, es sei ja alles nur Marketing. Ich kann doch einfach die Sensitivity erhöhen und schon habe ich meine höhere Geschwindigkeit. Andersrum gibt es Leute, die festgestellt haben, dass ihnen beispielsweise 2000DPI zu schnell sind. Aber auf „Präzision“ verzichten will auch niemand, also wird stattdessen die Sensitivity in Windows gesenkt oder in beiden Fällen mit mit Beschleunigung gearbeitet.

In beiden Fällen ist das Resultat identisch: Es ist nahezu sinnlos. Hierzu muss man wissen, was die Sensitivity in Windows oder im Treiber genau macht. Angenommen, meine Maus hat 1600DPI, was mittlerweile zum gängigen Standard avancierte. Ich gehe also hin und senke die Geschwindigkeit in Windows um die Hälfte, also ungefähr ein Viertel des gesamten Schiebereglers.

Soweit so gut, die Maus wird langsamer, aber was ist passiert? Das Verhältnis zwischen zurückgelegter Strecke mit der Maus und der Zeigergeschwindigkeit auf dem Bildschirm hat sich geändert. Wir arbeiten aber immer noch pixelgenau. Wie kann es sein, dass ich dann bei 1600DPI die Maus 50,8 statt 25,4mm bewegen muss?

Die Antwort kann nur lauten: Es kann nicht sein. Und es ist auch nicht so.

Wir bewegen die Maus mit 1600DPI also einen Inch, also 25,4mm von links nach rechts über das Pad.
Der Zeiger sollte sich jetzt bei Defaultsettings und einem 22“ mit nativer Auflösung von 1680*1050 von der linken Monitorseite zur Rechten bewegen (natürlich mit 80Pixeln weniger). Ganz klar, die Maus hat 1600DPI. Also 1600Pixel pro bewegten 25,4mm.
Wie kann es dann sein, dass ich mit 1600DPI und halbierter Windows-Sensitivity die Maus 50,8mm bewegen muss?

Die Schieberregler für Zeigergeschwindigkeit lassen bei einer Senkung der Geschwindigkeit Signale, sprich Bewegungsinformationen, weg oder um evtl. genauer zu sein: Windows hat eine Art Delay, welches dann wartet, bis der Bewegungscount voll ist. Angenommen, die Maus sendet 1600 Signale an Windows. Windows sagt dann, das ist schön, aber zu viel des Guten. Der Anwender will um die Hälfte weniger. Also lässt Windows oder der entsprechende Treiber die Hälfte der Signale einfach weg, bzw. ein Bewegungscount will dann mit der doppelten Menge an Signaldaten gefüttert werden, bis sich der Zeiger dazu entschließt, sich zu bewegen.

Daraus folgt, dass der Schieberregler in Windows auf ca. 1/4-Stelleung (Mitte, also 6 von 11 oder 1/2 ist default) das Verhältnis auf 800 statt 1600 gedrosselt hat.

Umgekehrt verhält es sich bei einer Erhöhung. 1600 Signale erreichen Windows und selbiges denkt sich… Hm, was mach ich jetzt? Das ist zu wenig! Der Anwender will aber mindestens das Doppelte an Speed! Die Maus sagt: Pech, ich kann nicht mehr.

Windows geht also hin und improvisiert. Die Signale werden gestreckt, wie man Saft mit Wasser streckt um das Glas vollzubekommen. Nur Saft schmeckt dann verdünnt und nicht so intensiv. Genau ist es auch mit den Signaldaten. Das Resultat:

Bei jeder Bewegung wird ein Pixel übersprungen. Zwei Pixel statt einem Pixel pro Bewegungscount bedeutet natürlich, dass sich die Geschwindigkeit verdoppelt und sich das Verhältnis von 1600DPI auf 3200DPI erhöht. Bei diesem Vorgang arbeiten wir logischerweise nicht mehr Pixelgenau.

Beschleunigung macht nichts anderes. Verlangsamt oder fügt Bewegungssignale hinzu hinzu. Und das auch noch unlinear, je nach Beschleunigung des Mauskörpers respektive der abtastenden Einheit!

Jedoch kann man so ein wenig tricksen. Da Windows bei der Verlangsamung mit Delays arbeitet, kann man mit erhöhter Sensitivity und aktivierter Beschleunigung trotzdem bis zu einem bestimmten Punkt Pixelgenau arbeiten. Natürlich ist dann die Präzision bei hoher Geschwindigkeit traurig. Muss man eben abwägen, ob man diesen Weg geht. Ein Pixel daneben kann das Treffen eines Buttons negieren, dessen sollte sich jeder bewusst sein.

Was heißt das jetzt für den Endanwender? Wieviel DPI brauche ich?

Nicht zu wenig! Die DPI-Leistung der Maus ist egal, solange sie nicht zu wenig hat. Senken kann man immer. Draufpacken geht nur mit Verlust an Pixelgenauigkeit. Das ist das Wichtigste, was es zu beachten gilt.
 
Bei jeder Bewegung wird ein Pixel übersprungen. Zwei Pixel statt einem Pixel pro Bewegungscount bedeutet natürlich, dass sich die Geschwindigkeit verdoppelt und sich das Verhältnis von 1600DPI auf 3200DPI erhöht.

Ja genau das verhalten was auch oben im Text steht, und es gab mal einen Rechner, wo man Ingame Auflösung und so eingeben konnte und er einem die empfohlene DPI ausgerechnet hat, nur finde ich den Link nicht mehr :(
 
hm, müsstets du dazu nicht einfahc nur den PPI Wert des TFt ermitteln udn dann die Maus darauf einstellen?
Dann müsstets du eine 1:1 Auflösung der Maus zum TFT haben.
 
Microsoft IntelliMouse Explorer 3.0, bisher keine bessere gefunden, zumindest als Quaker hat sie mich noch nie enttäuscht.

Hab ansonsten alles mögliche schon durchprobiert, aber irgendwie war ich nie wirklich zufrieden.

exakt. da kann man denk ich nichts Weiteres hinzufügen
hab auch eine Odyssee mit Mäuse durchlebt und alles Mögliche ausprobiert, von alten/älteren Modellen bis zum heutigen Stand
gefunden habe ich kaum eine Maus, die der IE 3.0 das Wasser reicht, gab jedoch 1-2, die sehr nah dran waren (Roccat Kone und die Logitech G500)

die älteren Modelle waren teilweise besser als die aktuellen. obwohl ich eigentlich kein Fan von optischen Sensoren bin - Laser muss sein - bin ich schließlich bei IE 3.0 gelandet, allerdings ein wenig spät, zu dem Zeitpunkt wurde die Maus nicht mehr hergestellt :fresse:

die Intelli 3.0 ist die einzige Maus, die ich nach mehreren Monaten immer noch mit Freude nutze
 
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