Moskito-Küste (The Mosquito Coast) 8/10
Moskito-Küste erzählt von der Reise von Allie Fox, einem brillanten Erfinder und sturen Idealisten.
Die Familie lebt auf einer Farm und Allie repariert hier und dort Maschinen. Das Geld für die Pacht, der Farm wird knapp und ein ungeschickter Anruf bringt den Stein ins rollen.
Nun ist die Familie auf der Flucht vor der US-Regierung und versucht sich in Sicherheit zu bringen.
Als aufmerksamer Zuschauer bekommt man mit, das auch andere Dinge dort verborgen sind. Die werden auch teilwese im Laufe der Staffel dann aufgedeckt und man kann sich freuen, das man so etwas schon erahnt hat.
Ich erwarte weiteres in der 2ten Staffel, kann aber natürlich auch sein, das ich mehr vermute als vorhanden ist
Die Hauptdarsteller haben die Angewohnheit sich häufig ungeschickt, aber schlüssig zu verhalten.
Keiner derer ist so richtig sympathisch und man merkt wie das übergriffige Verhalten immer mehr Wogen entstehen lässt, während die Charaktere dies nicht so mitbekommen.
Teilweise bekommt man den Eindruck, das die gefasst werden wollen. Während Allie, der Vater dies immer wieder verhindert will.
Zumindest haben die Problme, am selben Strick zu ziehen, bis es wirklich schlecht steht, dann arbeiten die wieder gut zusammen.
Es artet aber nicht in eine Slappsticknummer aus.
Ich hatte ehr so das Gefühl, das es mehrere Möglichkeiten in Situationen gab und die Handelnden nichts aus meiner engeren Wahl gewählt haben.
Es gibt eine 2te Staffel, welche die Gegebenheiten am neuen Fluchort darstellen, wo sich natürlich auch neue Probleme entwickeln.