[Sammelthread] Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?

The Hateful Eight - 9/10

Typischer Tarantino, ein gesundes Maß an Gewalt gepaart mit dem für ihn typischen Humor. Wird trotz des für zwei Stunden lang identischen Sets nie langweilig und lässt nie wirklich durchblicken auf was der Film am Ende raus läuft. Für 10/10 sind aber die ersten beiden kapitel etwas langatmig.
 
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Star Wars: Das Erwachen der Macht - 7/10:
Endlich konnte ich ins Kino! Für mich war es ein Gänsehautmoment die Star Wars Musik zu hören!
Enttäuscht wurde ich nicht, es hat Spaß gemacht den Film zu sehen! Es ist ein solider Film, mit wenig Überraschungen.
Irgendwie kommt er aber nicht an die alten Star Wars Filme heran! Ebenso ein wenig getrübt hat das Filmerlebnis die m.E. schlechte 3D Konvertierung - teilweise wirklich ein unscharfes und verwaschenes Bild!

Auch wenn Ford die Rolle von Han Solo noch nie mochte - WARUM MUSSTE ER STERBEN! Das hat mich echt getroffen!
Und was mich ein wenig gestört hat, das Rey so schnell die Macht erlernt und stärker scheint alles alle anderen!
 
Ich finds gut, dass Han Solo gestorben ist.
Anfangs hatte ich etwas Angst, dass zu sehr auf der Nostalgieschiene geritten wird. So haben sie einen guten Abschluss zu den alten Filmen gefunden und können neu durchstarten.
 
The revenant 7/10. Schöne Landschaften, etwas Langatmig.

Träumt er das Ende oder wie war das zu verstehen?
 
The Big Short 6,5/10 die Immobilienkrise mehr oder weniger verständlich erklärt. Das sind aber so Filme für die ich nicht ins Kino muss
 
Bone Tomahawk


Western/Horror/Drama Mix mit Kurt Russel und Patrick Wilson.
Wer "The Missing" oder "Ravenous" gut fand, wird auch hier nicht enttäuscht.
Die deutsche Synchronstimme von Russel geht aber gar nicht.

7,5/10
 
Der Marsianer - Rettet Mark Watney 5/10

Meine Meinung:
Der Film ist technisch gut umgesetzt. Es fehlt mir aber an Tiefe, an Ausstrahlung der Darsteller.
Daher werd ich den Film nicht nochmal schauen vermutlich.

Wenn ich mit Red Planet vergleiche und so Darsteller wie Carrie-Anne Moss (Trinity in Matrix) fällt auch Matt Damon für mich weit ab, wenngleich er
für mich der Einzigste war der annähernd Charisma im Film rüber brachte.

Als Filmliebhaber dessen Haupthinteressensgebiet Sci Fi ist, ist für mich Der Marsianer kein wirklich toller Film der ein gutes Gefühl hinterlassen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Escape Plan - 6,5/10

Solide Action, so wie man sie von Arnie und Stallone erwartet. Aber das mögliche Potential der Grundidee wird leider nicht ausgeschöpft.


Wer ist Hanna? - 6,5/10

Hier im Grunde das Gleiche: tolle Grundidee, gute Schauspieler, aber die Umsetzung leider teils mangelhaft.
 
Mein Fazit zu Star Wars 7:


nachdem sich die ersten Eindrücke des neuen Star Wars Films etwas gesetzt haben, versuche ich mal meine Meinungen zum Film etwas zusammenzufassen.

Zunächst einmal möchte ich betonen, dass dieser Film für mich zu dem Besten gehört, was ich in den letzten 4-5 Jahren im Kino gesehen habe. Ich habe einen verdammt gut gemachten Film gesehen der keine Kosten und Mühen scheut möglichst gut an die alten 3 Filme anzuknüpfen. Die technische Darstellung als Gesamtes ist diesem Film vollends gelungen. Punktbewertung? 10/10. Ich bin ein absolut kritischer Star Wars Fan und für mich bezieht sich alles, was mit Star Wars zu tun hat auf Episode 4, 5 und 6. Etwas Anderes gibt (gab) es für mich nicht. Star Wars 7 darf für mich zu Recht mit im Universum aufgenommen werden. Sicherlich ist jetzt an der ein oder anderen Stelle erkennbar, dass neue Technik Einzug gehalten hat, dennoch fügen sich die aufwendigen Computeranimationen und Kamerafahrten komplett harmonisch in den ansonsten 70er/80er Jahre Stil ein.

Leider muss ich auch dazu sagen, dass immer dann, wenn besonders viel CGI zum Einsatz kam, dies auch sofort im negativen Sinne auffiel.

Zum Sound muss ich sagen, bin ich gespaltener Meinung. Auf der einen Seite habe ich selten erlebt, dass es in dem Kinosaal wieder so richtig gekracht hat, gefühlt hat man hier die Anlage extra laut aufgedreht...klasse! Soundeffekte hervorragend, Einmischung der Soundtracks absolut gelungen und Stille da, wo es notwendig ist. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass es eigentlich keine neuen Soundtracks geschafft haben so wirklich in den Vordergrund bzw. im Hinterkopf zu verbleiben. Die Momente, die dann Gänsehaut hervorriefen waren dann eigentlich die, mit den klassischen Soundtracks die man schon kannte. Schade dass man hier zu wenig Mut aufgebracht hat. Mir persönlich fehlte aber einmal der Imperial March Theme :-p

Imperial trifft es ganz gut. Klingt vielleicht etwas böse, aber die Wieder-Nazifizierung der Imperialen Macht hat dem Film sehr gut getan. Mir kamen die "Gegner" in Episode I-II-III (einmal geguckt, danach nie wieder) immer etwas unangemessen vor. Hier hat man wieder deutlich mehr den Eindruck es mit dem echten Bösen zu tun zu haben. Die Rolle des General Hux war gut gewählt, seine Rede vor der Masse weckte so einige Erinnerungen an diverse Guido Knopp Dokus und rief bei mir echtes Gänsehautfeeling hervor.

An die Düsternis alter Persönlichkeiten wie Maximilian Veers oder gar Governor Tarkin kommt aber niemand auch nur ansatzweise heran. Die Person der Phasma ist für mich ein absolutes Rätsel, trägt irgendwie null zur Story bei und ist irgendwie total über, es sei denn man misst dieser Person zukünftig mehr Bedeutung zu. Kylo Ren hingegen passte gut in seine Rolle. Das übliche Spiel des Charakterwandels lässt sich mit ihm hervorragend durchspielen

Neben Phasma gibt es zwei Personen die meine Stimmung während des Films wieder deutlich getrübt haben (Jammern auf hohem Nivau). Das war zum einen die Person des Snoke. Was bitte sollte das? Warum gefühlt 50m groß? Warum nicht die klassische Star-Wars Hologramm Übertragung, und warum bitte zeigt man das Gesicht, welches zudem schlecht animiert war und sicherlich in 10-15 Jahren wie jetzt Episode I für Kopfschütteln führen wird? Der Imperator war damals ja nicht umsonst so düster, weil er sich irgendwie im Schatten aufhielt. Es hätte gereicht die Stimme zu übertragen oder eine undeutlich umrissene Person zu zeigen. Auf mich wirkte es eher lächerlich und hat ihm die Bedrohlichkeit genommen.

Noch unpassender war für mich Maz Kanata. Mittelmäßig animiert (warum keine Puppe?), trägt zur Story kaum etwas bei und wird von Han als alte Freundin in den Film geworfen. Woher bekannt, was hat sie erlebt? Warum hat man nie etwas von ihr gehört? Keine Ahnung, hinnehmen und fertig. Die Han Geschichten wirkten generell etwas lieblos dahingeworfen, denn genausowenig wie man über Maz erfuhr, erfährt man (zumindest bis dato) über Han´s Sohn. Sollte es jetzt tatsächlich darauf hinauslaufen, dass man das Ganze nicht weiter aufgreift, was tatsächlich zwischen ihm und seinem Sohn vorgefallen ist, dann wäre das ein ziemliches Armutszeugnis, denn dem gesamten inneren Plot, also Solo sucht Sohn, findet ihn, quatscht mit ihm und wird getötet, nimmt vielleicht 5-8 Minuten im gesamten Film ein. Finde ich bis dato etwas mager.

Überleitung 5-8 Minuten.... generell gab es eine Szene die mich mit ihrer schnellen Präsentationsart (die ansonsten stets die Spannung hochhielt) sehr negativ aufgefallen ist. Und zwar war das die Besprechung der Zerstörung der Star-Basis. Man trifft sich gefühtl 30 Sekunden, zoomt lächerlich den Todesstern raus, zeigt eine Basis die 10x größer ist (Analogie Snoke) und sagt, das Ding müssen wir plattmachen. Fragen? Keine?, Ah ok, Schwachstelle? Schaffen wir, machen wir kaputt... sonst noch was? OK dann los. Man rufe sich die knisternde Spannung der ersten Todesstern-Zerstörung in Erinnerung in der General Ackbar die Zerstörung beschrieb. Kein Vergleich...leider..

Insgesamt war die Basis zu einfach zu zerstören und das Konzept der ultimativen Basis wirkte anhand der Todesstern Vorgänger schon etwas einfallslos. Das ist auch meine übergreifende Kritik an dem Film. Man hatte das Gefühl er bediente sich lediglich im Baukasten der "immer-erfolgreich" Module der alten Teile. Innovatives kam selten hinzu. Auf der einen Seite sorgt es dafür dass alte Fans, wie ich, sich zufrieden zurücklehnen, auf der anderen Seite lebte Star Wars immer von Innovationen. Es hatte einen leichte Star Wars Reboot/Relaunch Effekt. Ob dieser Film dahingehend ein Klassiker wird, ist jetzt maßgeblich von Teil 2 und 3 der Trilogie abhängig. Positiv an Innovation fiel meines Erachtens aber der BB-8 Droide auf. Absoluter Sympathie-Träger bei mir und beim Feuerzeug musste ich wirklich laut lachen. Mit den Witzen war es aber generell so eine Sache im Film, viele düstere Szenen wurden durch teilweise flapsige Witze zerstört ("wer redet jetzt zuerst?") und hier hat man mit alten Zitaten meines Erachtens etwas zu viel Fan-Service geboten.

Charaktere: Perfekt. Finn und Rey hatten sofortige Symphatie bei mir, alle Szenen mit den beiden, auch das leichte gegenseitige Angiften passte super zu Star Wars (Han Solo - Leia hatten das damals ja auch perfekt drauf) und es machte Spaß den beiden zuzuschauen. Die erste Dreiviertelstunde in der man Rey einfach nur in den Trümmern der Sternenzerstörer beobachtet hatte etwas von Wall-E und gehörte für mich zum Besten, was ich bislang im Kino gesehen habe. Leider/oder zum Glück? haben die beiden den alten Haudegen aber schon bald die Show gestohlen. Han Solo wirkte zwar nicht so alt im Film wie ich befürchtet hatte, aber insbesondere Carrie Fisher...naja...ist echt keine Bereicherung für den Film gewesen. Es ist natürlich unfair, weil auch sie einfach alt geworden ist, aber insbesondere die emotionsgeladene Prinzessin von damals habe ich in der steinernen und verbitterten Generälin in keinster Weise wiederentdeckt. Das Luke nun fast die Rolle des alten Ben eingenommen hat, lässt viel Hoffnung für die nächste Teile.

Fazit insgesamt: Perfekte Filmumsetzung, J.J. hätte an der ein oder anderen Stelle etwas mehr Mut aufbringen können und letzte CGI Personen gänzlich weglassen können. Etwas sinnvollere Story und mehr Respekt für die alten Filme (Stichwort Schlachtvorbereitung, zu viele Gags) wären an der ein oder anderen Stelle besser gewesen. Da für mich Star Wars als Trilogie zu sehen ist, wird es noch keine Punktebewertung geben, da einige Kritikpunkte evtl. in Teil 2 und 3 aufgeöst werden. Macht es Spaß den Film zu gucken? Ja!, macht es Lust auf mehr, Ja! Ein gutes Fundament für weitere Filme.
 
Mein Fazit zu Star Wars 7:

ich kann dir bei dem Aspekt der Nazifizierung des Imperiums irgendwie nicht folgen. Bei Star Wars findest du es gut und bei The man in the High Castle schlecht, obwohl es da in der Geschichte von Philip K. Dick übernommen wurde :hmm:

Was ich an der ganzen Geschichte mit dem Einsatz des Todesplaneten auch merkwürdig finde gerade unter dem Gesichtspunkt der Nazifizierung ist, dass die mehrere Planeten mit Milliarden Lebewesen vernichten aber es juckt so wirklich niemand. Genauso emotionslos wie die Kenntnisnahmen von Han Solos Tod
 
Genauso emotionslos wie die Kenntnisnahmen von Han Solos Tod
War für mich das schlimmste von allen!
Ich finds gut, dass Han Solo gestorben ist.
Anfangs hatte ich etwas Angst, dass zu sehr auf der Nostalgieschiene geritten wird. So haben sie einen guten Abschluss zu den alten Filmen gefunden und können neu durchstarten.
Ist doch quatsch. Leia und Luke sind noch mit am Start, also wird es irgendwie immer weitergehen auf der "Nostalgieschiene". Ob dann noch Han Solo dabei ist würde im Grunde genommen auch nichts mehr ausmachen. Zudem hat Han Solo das ganze mit groß gemacht und beeinflusst mit seinem Sohn maßgeblich den Film.
 
ich habs schon mal geschrieben
Star Wars ist viel zu groß geworden, als das man die Geschichte(n) vernünftig in einem mehrteiligen Film darstellen kann
diese Emotionslosigkeit gegenüber gewissen Geschehnissen liegt darin begründet das wir kaum oder nichts darüber wissen und somit auch keine "Bindung" dazu aufbauen konnten
meines Erachtens nach hätte man mit Ende von Epidsode 3 damit aufhören müssen Filme darüber zu drehen sondern als Serie fortfahren
zumindest wenn der Wunsch eine gute Geschichte auch so präsentieren möchte wie es ihr würdig wäre größer ist als der Wunsch nach viel Geld
aber da beißt sich eben die Katze in den Schwanz und das Ergebnis sehen wir in Episode 7
so toll und weiß Gott was der Film aussieht, so schafft er es nicht zu fesseln
wenn jemand die Vorgeschichten nicht kennt, nimmt der Film kaum jemanden richtig auf
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann dir bei dem Aspekt der Nazifizierung des Imperiums irgendwie nicht folgen. Bei Star Wars findest du es gut und bei The man in the High Castle schlecht, obwohl es da in der Geschichte von Philip K. Dick übernommen wurde :hmm:

Ganz einfach, bei High Castle wirkt es für mich wie ein Mittel zum Zweck...um Effekthascherei mit einer Story, die wohl ansonsten nicht wirklich zünden würde und vielleicht so ein bisschen auf dem Hype von Iron Sky mitschwimmen will. Star Wars hat sich dieser düsteren Elemente als Gegenspieler damals schon bedient, genauso wie damals auch Indiana Jones. Oder wirkte im unrühmlichen Teil 4 etwa diese Lady bedrohlicher als die Nazis in einem Kübelwagen? Es ist natürlich kein Selbstläufer, du musst natürlich auch Schauspieler haben die diese düstere Hülle ausfüllen, quasi mit Leben füllen, das ist meines Erachtens hier im Film gut gelungen, in High-Castle überhaupt nicht, denn die Schauspieler dort (damit meine ich die in Uniformen) wirken auf mih alle beliebig ersetzbar.
 
Star Wars: Das Erwachen der Macht - 4-5/10

ich kann es irgendwie nicht mehr sehen. same shit different day. als jugendlicher habe ich die filme gerne gesehen aber iwie ist die luft einfach raus.
 
Sunshine - 4/10
Wurde mir empfohlen. Naja, ein paar gute Szenen sind dabei aber unterm Strich nur eine ziemlich offensichtliche Event Horizon Kopie.
 
@powerpete
Zu deinem Spoiler: Sehe ich exakt genauso!
Einfach schwach.
 
Escape Plan 7/10
Typischer 0815-Actionfilm, wie man ihn sich von Stallone und Schwarzenegger erwarten würde. Nur das Szenario ist einmal ein anderes, deshalb auch die "bessere" Wertung, sonst wäre es 6/10 gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Codename U.N.C.L.E - 7,5/10

Eigentlich genau mein Genre ist aber nicht ganz an meine Erwartungen ran gekommen. Vielleicht war die Erwartungshaltung auch etwas hoch. Dennoch ein guter Film gut bis sehr guter schauspielerischer Leistung. Sehr gut hat mir auch der Humor gefallen wodurch sich der Film nicht ganz Ernst nimmt.
 
So mal nach langem zwei-drei Wertungen von mir.

The Martian - mehr als 6/10 kommt nicht rueber. Primaer weil der Film eher als Komoedie denn Sci-Fi rueber kam. Auch wenn der Humor gut gesetzt war, fehlte mir die psychologische Auswirkungen des Alleinseins auf dem Mars. Auch die Fahrt zum anderen Landeplatz, welche mehrere Monate dauerte, kam eher als Kaffeeausflug rueber. Ebenso wie einfach die Crew die Rettungsmission angenommen hat obwohl man nochmal 1,5 Jahre durchs All schippert. Gut fand ich den Spannungsaufbau gegen Ende.

G.I. Joe Rise of the Cobra - 4,5/10 lief letzens im TV. Ach nee, wirklich schlecht. Gegen Mitte des Filmes habe ich angefangen andere Arbeiten zu erledigen.

Lars and the Real Girl - 7/10 Guter Film mit Ryan Gosling und Emily Mortimer die eine gute Leistung bringen. Schoener Humor, hat mir wirklich gut gefallen.
 
Will deine Bewertung kein bisschen in Frage stellen, aber ich fands ziemlich gut, dass aus dem Marsianer kein Psycho-Trip wurde. Ich denke es gibt grade unter Astronauten sehr viele Menschen, die mit dieser Situtation rein wissenschaftlich umgehen würden/könnten. Schließlich werden diese Leute genau dahingehend ausgesucht. Desweiteren, der erste Mensch der auf einem anderen Planeten stirbt, schreibt seinen Namen auch in gewisser Weise auf ewig in die Geschichtsbücher.
 
Creed 8/10
fand den als rocky fan, richtig gut ! bin mal gespannt, wie es weitergehen wird
 
infinitely polar bear - 8/10

Ich mag solche Filme, nicht auf Hochglanz, dennoch nicht zu depri, wo es um Familie geht und auch darum, anders zu sein
 
Lawless 7,5/10

Mehr als solide, auch wenn man aus der Story sicher etwas mehr hätte rausholen können. Ansonsten tolle Leistung von Tom Hardy und Guy Pearce.
 
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