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[Sammelthread]Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?
Ich liebe den Film auch und bin auch der Meinung, dass der Ultimate Cut einfach zu lang wird und die Comicszenen inzwischen "unpassend" sind bzw. einen aus der Handlung rausreißen. Ich muss den Film eh wieder mal anschauen, ist jetzt sicher schon wieder zwei Jahre her, dass ich ihn das letzte mal gesehen hab.
Habe damals zu Release die Kinofassung gesehen und war begeistert. Der Director's Cut würde ich 10/10 Punkten geben aber die Ultimate Cut bekommt Punktabzug. Die in Comic Geschichte "Tales of the Black Freighter" ist nicht meins.
Alien auf jeden Fall net
da hab ich nur schlechtes gehört
für Fluch der Karibik kann jetzt nix sagen
aber ich kann es mir irgendwie nicht wirklich vorstellen das der gut sein soll
The Prestige 8/10
Nachdem der Film hier letztens so gelobt wurde, hab ich ihn mir gestern auch angeschaut. Der Film war wirklich genial, hat mir sehr gut gefallen.
Keine Ahnung, warum ich den Film so lange übersehen/ignoriert habe.
Alien auf jeden Fall net
da hab ich nur schlechtes gehört
für Fluch der Karibik kann jetzt nix sagen
aber ich kann es mir irgendwie nicht wirklich vorstellen das der gut sein soll
mh
weiß nicht
ich persönlich würde ihn auf die gleiche Stufe strellen wie den ersten
es gibt Leute die fanden den 2. schlechter usw.
das ist leider keine S/W-Frage
In einer Filmkritik einer bekannten Webseite, stand als Fazit "Schrill".
Dem Fazit würde ich mich anschließen. Der Charme der alten Serien kommt leider nicht wirklich rüber und trotz einiger Cameo-Auftritte, muss man den Film als etwas komplett eingenständiges sehen.
Baywatch ist hier mit einer Menge Klamauk verpackt worden und The Rock und Zac Efron versuchen allzeit witzig zu sein, mit komischen, schrillen Outfits und einigem Unrealistischen Quatsch.
Natürlich sind einige Szenen und Sprüche dabei über die man sich köstlich amüsieren kann, aber der Film ist doch kompletter Durchschnitt und glänzt nicht mit Originalität.
Die Story ist ok, aber nichts weltbewegendes.
Man kann den Film also gucken, nur am besten nicht im Kino, sondern lieber bei einem Bierchen mit Freunden zu Hause für seichte Unterhaltung.
Endlich habe ich mir diese Romanverfilmung ansehen können. Meine Freundin hat das Buch gelesen und fand das schon nicht so toll. Deshalb musste ich den Film alleine sehen.
Die Besetzung ist fast durchweg toll: Simon Pegg, Rosamunde Pike, Christopher Plummer, Jean Reno, Stellan Skarsgård, die Liste macht neugierig auf den Film und keiner der Akteure enttäuscht. Das gilt auch für die weniger bekannten Charaktäre. Dennoch bleiben nach dem Film gemischte Gefühle zurück, denn der Film hat "Phasen". Am Anfang wirkt der Film mittelmäßig, profan und wie eine billige TV-Produktion. Besonders schlimm wird es durch Veronica Ferres, die eine verschrobene Wahrsagerin spielt. Ich weiß nicht, wie diese Rolle im Buch ist. Aber jedes Mal, wenn Veronica Ferres auftaucht, sinkt das Niveau des Films auf Laientheater-Niveau. Das ist erstaunlich, fesselt der Film doch sofort wieder ab dem Moment, wenn die nächste Szene ohne Veronica Ferres eingeblendet wird. Vielleicht hilft hier auch, dass der Hauptprotagonist im Film verreist und wir damit von weiteren schlechten Schauspielleistungen verschont bleiben.
Nur am Schluss taucht Veronica Ferres nochmal auf und das in einer Szene, die den Film wieder um ein paar Bewertungspunkte beraubt. Aha, Anjali (ja, so nennt sich Veronica Ferres im Film) kann also aus Hector herauslesen, dass er eine nackte Chinesin im Bett hatte... ja genau.
Insofern leidet der Film etwas, bis Hector den Reality Check bekommt und am Schluss eben nochmal durch das, was ich im Spoiler geschrieben habe. Weil eine Person keinen ganzen Film vermiesen sollte, vor allem nicht, wenn sie eine kleine Nebenrolle hat, hier zwei Bewertungen:
Mit Veronica Ferres: 5/10
Ohne Veronica Ferres: 7,5/10
Viel verschenktes Potential. Stellenweise echt gute Ideen und auch gut Inszeniert, aber letztendlich hat Ridley Scott den Film ruiniert. Verdammt Schade.
Mit Alien hat er meiner Meinung nach nicht viel zu tun und von Prometheus hat er sich auch zu weit entfernt.
Guardians of the Galaxy Vol. 2 9.5/10
Geiler Scheiß! Für mich persönlich einfach ein verdammt guter Film. Lange nicht mehr so gut unterhalten worden. Story, Effekte, Charaktere, Musik.. alles wirkt aus einem Guss und es gibt nicht wirklich was zu meckern. Und es ist mir ehrlich gesagt unbegreiflich, wie so ein Spaßfilm qualitativ auf einem ganz anderen (höheren) Niveau ist wie z.B. Alien Covenant.
Ein solider und spannender Actionfilm. War echt besser als erwartet. Aber dennoch ist es ein Film,wo es mir reicht ihn 1x zu sehen,daher ne solide 7 von 10.
Sehr schöner und gut gemachter Thriller (evtl. Horror?) aus Spanien. Vor allem die schauspielerische Leistung von Macarena Gómez ist hier einfach hervorragend und passte perfekt. Sehr zu empfehlen!
Für mich wieder mal ganz großes Kino aus dem Norden, da kann sich Hollywood eine große Scheibe abschneiden. Bisher knapp 10 Leuten empfohlen und alle fanden ihn großartig.
Kann ich nicht beurteilen, uns gefällt der Film hervorragend und das zählt für mich, ich versuche nicht zu vergleichen, habe von vielen Filmen die Bücher gelesen.
Endlich habe ich den Film angeschaut. Hm... wer gerne und viel Martial Arts und Action sieht, für den ist hier nicht viel wirklich neu. Auch die Story ist recht lahm. Die Kampfszenen sind zwar gut choreografiert, aber auf Dauer etwas anstrengend. Die Henchmen verhalten sich irgendwie, als seien sie auf Drogen.
Wenn zum Beispiel 20 meiner Kumpels bereits niedergestreckt wurden und keiner von denen eine Chance hatte, warum sollte ich dann blindlings auf den Feind zustürmen? Da rennt doch mindestens einer weg und sagt sich "ich bin doch nicht blöd". Da die Verbrauchertypen aber wie die Lemminge weiter stürmten, wirkte alles so choreografiert. D.h. die Typen verhielten sich nicht wie normale Typen, sondern, weil es so im Drehbuch stand. Das hat man dem Film leider an vielen Stellen angemerkt.
Auch war mir nicht ganz klar, warum in einem von Drogenbossen, Henchmen und Drogenlaboren bevölkerten und kontrollierten Hochhaus ein einziger Normalo mit seiner kranken Frau wohnt. Das war mir auch zu konstruiert.
Gute Action, langweilig wird es einem garantiert nicht. Aber man muss auf diesen Asia-Style im Film schon stehen.
the Raid wurde (mir) als asiatische Alternative zu DREDD angepriesen. Entsprechend enttäuscht war ich und könnte dem Film nicht mehr als zwei Punkte geben.
Bei Asia Style Action würde mir als erstes the legend of goemon einfallen, den ich komplett auf blauen Dunst kaufte und äußerst positiv überrascht wurde.
Welchen Film hab ich denn zuletzt gesehen? Vergangenen Dienstag the martian. Weil ich den bisher nur am PC gesehen hatte und die BD im Regal rumschimmelte. Also ins Wohnzimmer gesetzt und mal in vernünftig gesehen. Bekommt von mir eine solide 9/10. Hat nur sehr wenige nervigen Längen
Die Ares 3 Crew. Alles mit denen bis halt zum Finale, dort ist alles stimmig. Insbesondere nervte die Kontaktaufnahme der Crew zu Mark, mit diesem doppelt vorgelesenen Chat...
, bietet gutes Bild und guten Ton, unterhält spannend und ist irgendwo fundiert. Auch das Handeln der einzelnen Individuen auf der Erde kommt nachvollziehbar rüber.
Für die volle Punktzahl fehlt der Adrenalinrausch, diesbezüglich hat Mad Max neue Maßstäbe gesetzt
Ja, ich musste auch oft an Dredd denken. Selbst der Treppenhausaufbau war ähnlich. Ich war damals von der Dredd-Neuauflage positiv überrascht, v.a. da das Setting bzw. die Geschichte anders als beim Stallone-Streifen war. Jetzt weiß ich aber, wo Hollywood hier geklaut hat.
Ich gehe auch gerne hart ins Gericht, bin jedoch überzeugt, dass sie sich eher Inspiration geholt haben. Und nicht nur bei the raid. Wirklich neues Material bekommen wir nie vorgesetzt, es gab alles schon mal. Regisseure sehen manchmal nur irgendwo eine Szene und diese setzt dann hundert Ideen frei.
Und bei Dredd haben die das einfach mal gut umgesetzt. Auf den ersten Blick völlig Plump, aber wenn man genauer hinsieht (hinsehen möchte), dann steckt da ganz schön viel mehr drin als dieser eine rote Faden. Dredd ist auf jeden Fall ein vollkommen würdiger reboot. Judge Dredd ist übrigens sehr gut gealtert. Vor nem Monat oder sowas grad die BD reingeworfen und erstaunt gewesen. Klar, bisschen quietschender, bisschen greller..aber unterm Strich trotzdem ein runder Film. Man darf auch nicht vergessen aus welcher Zeit der kommt. Da waren Actionfilme noch so
Was ich als Diebstahl seitens Hollywood ansehe, dass sind Sachen wie old boy oder..hier..Dings..REC. Und the grudge, wobei ich da die SMG buffy Version tatsächlich besser finde.
Und wollten die nich ghost in the shell rausbringen? Oder haben es sogar schon? Sowas darf Hollywood gar nicht anfassen (mMn!).