[Sammelthread] Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?

@Biolante
WTF? Müssen wir jetzt den Thread durch schauen welche Wertung du gegeben hast damit wir gefälligst die gleiche Wertung geben? :fresse:

Ich glaub jede Seite und Zeitung oder Sendung mit Filmkritik kann dicht machen. Wir haben Biolante und damit automatisch die richtige Wertung.

Kurz, alles ist Kitsch und verdient damit nur Maximal 5 von 10 Punkten und wie sich die Punkte genaustens zusammen setzen brauchen wir nicht klären. :p

Ich glaube wir haben ein Gottähnliches Wesen gefunden. Lasst uns ihm Huldigen! :hail:
 
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Die Ignoreliste hilft zuweilen auch, Jungs. Gerade bei so offensichtlichen Trolls. :coffee2:
 
du willst mir eins auswischen, indem du diesem Streifen eine Wertung gibst, die abweicht von meiner Wertung. Heißt der Thread etwa: Postet abweichende Wertungen über Filme die den Namen nicht verdient haben?

Warum ich Mad Max so bewerte, hab ich bereits 2-3x gepostet. Und auch sonst haben wir bereits schon 2-3x über diesen Film „diskutiert“ und wir kamen nie auf einen Nenner und werden das auch nie. Am Ende hatten all die Zuschauer die den Film auf imdb, rotten und Co so hoch bewertet haben einfach keine Ahnung. Und die ganzen Kritiker die den Film ebenfalls sehr hoch bewertet haben auch nicht.
Ach - das Oscar-Komitee nicht vergessen die den Film mit 6 Oscars ( ja ja, wir wissen alle das da keine „großen“ Kategorien bei waren ) ausgezeichnet haben - ebenfalls alle ahnungslos.
:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Biolante:
Warum bist du eigentlich der Meinung, dass deine Meinung über allen steht? Du kannst doch nicht bestimmen, wie andere Filme zu Bewerten haben. Jeder hat da seine eigenen Maßstäbe und Vergleiche.

ExXoN ist mir dazwischengefunkt. so kann man die Aussage natürlich missverstehen. sie war an Maverick gerichtet, der seine Wertung als rhetorisches Werkzeug eingesetzt hat um seine abweichende Meinung bewusst herauszustellen. So lässt sich aus dieser Bewertung kein Erkenntnisgewinn ziehen, da sie aus dem Trotz heraus gepostet wurde.
 
Nö, ich habe meine Wertung nicht als rhetorisches Werkzeug eingesetzt. Ich habe mich der Intention dieses Threads gerichtet. Diese ist immer noch die subjektive Bewertung von Filmen.

Da steht „Wie findet ihr den Film“ und nicht „Bewertet Filme nach Biolantes Wertungsschema“.

Für mich ist Fury Road eine 8/10. Punkt. Weiß gar nicht, was du von mir willst.
 
Alle Steven Seagal Filme 11/10

Biolantes Postings 1/10

Ich geh mir jetzt sharknadoo 15 ansehen, wird sicher eine 9/10

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wie man ihn findet und eine Bewertung abgeben, ist ein Unterschied.
 
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@Biolante
Deiner Ansicht nach, aber diese ist nicht maßgebend für diesen Thread (wie so oft versucht zu erklären) und genau das ist der Knackpunkt. Weswegen deine Beiträge, die die Bewertungen anderer "rügen" auch mal mehr, mal weniger anmaßend wirken ... je nachdem wie belehrend der Tonfall des jeweiligen Beitrages gerade ist. Entsprechende Reaktionen sind da zu erwarten, wie man sieht.
 
Filme sollen eh nur unterhalten. Alles was zu sehr zum Nachdenken anregt und zuviel Interpretation zulässt hat automatisch nicht mehr als 3/10 verdient.
 
Filme sollen eh nur unterhalten.

"Nur unterhalten". dich unterhält es berieselt zu werden? wie soll dann eine Bewertung Aufschluss über die Qualität geben?

das hat nichts mit meiner Meinung zu tun, die vll abweicht oder auch nicht.
 
Zieh den Stock aus deinem pseudo-elitären Hintern.
 
@Biolante
Zum einen hast du den Beitrag von Hardwäreverkäufer bzw. den Seitenhieb in diesem nicht verstanden* und zum anderen willst du scheinbar, auch nach den unzähligen Diskussionen und Erklärungsversuchen, ebenfalls nicht verstehen, dass es hier in dem Thread nicht zwangsweise um Qualität (oder Qualitätsmerkmale) sondern eher um Empfindungen geht.

* Oder ich ihn, wenn sich die unten gestellte Frage klärt.

EDIT:
@Hardwäreverkäufer
Ähm. War der Beitrag bzw. die letzte Aussage "Alles was zu sehr ..." in diesem tatsächlich ernst gemeint?
 
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Klar. Wir reden über Filme der Unterhaltungsindustrie.. Nicht über ausgewiesene Kunstwerke oder Schulungsfilme.
Vordergründig ist einfach nur die Unterhaltung des Publikums.
 
@Hardwäreverkäufer
Mir fallen, mit ein wenig nachdenken, durchaus ein paar Filme ein (wie z.B. "Inception", "Memento", "The Usual Suspects" u.a.), die oben genannte Kritieren erfüllen könnten und die der "Unterhaltungsindustrie" zugeordnet werden können. Und jene sollen, nur weil sie ein wenig verkopft sein könnten, grundsätzlich mit 3/10 abgestraft werden? Oh je.

Aber am Schlimmsten ist die Tatsache, dass du mit der oben getätigten Aussage für die Allgemeinheit sprichst bzw. sprechen willst, denn das ist auch überaus vermessen.
Denn, wie sich Unterhaltung für den Einzelnen definiert, hängt ganz allein von der jeweiligen Person ab, die Film X oder Y rezipiert und nicht von irgendwem anders.
 
@mitcharts; sehr richtig. hier schreiben manche schon komische Sachen...

@Hardwarekäufer: wie du über Filme schreibst - sie seien nur Produkte einer Industrie -, lässt auf eine sehr Konsum orientierte Haltung gegenüber Filmen schließen. Es soll Regisseure geben, bei denen die Geschichte eine übergeordnete Rolle spielt.

das Beste ist doch wenn Kunst zum Kommerz wird und umgekehrt wird dann schnell sehr vielschichtig und dynamisch.
 
Nee, noch 2 Punkte weniger, wegen Kommerz. Muss man wissen.
 
@Topic
Alle drei (ersten) Spiderman Filme mal wieder geschaut. Tobey Maguire kann so schön heulen. :heul:
Sind wirklich keine richtigen Meisterwerke. Schöne Geschichte, aber so ziemlich alles vorsehbar. Die CGI ist teils echt nicht der Brüller, aber geht schon.
Tobey finde ich ist mit die blödeste Besetzung. Weis nicht ob er die falsche Wahl war oder wie er seinen Charakter, vor allem den Peter, umgesetzt hat. Aber mal ehrlich, die ganze Zeit nur doof gucken als wäre im Hirn nichts drin... naja...
Aber dafür werden die Filme von teil zu teil besser.

Ich fand den ersten Teil echt noch am Besten, der war damals irgendwie noch frisch und unverbraucht und hat mir recht viel Spaß gemacht beim Schauen. Den zweiten und dritten Teil fand ich dagegen richtig schlecht, mit den Garfield und Holland Filmen kann ich auch irgendwie nicht viel anfangen.

Deadpool 2 wollen wir demnächst mal sehen, besonders hohe Erwartungen hab ich jetzt nicht, den ersten Teil fand ich aber nicht schlecht.

Point Blank (1967) 7,5/10

Lee Marvin spielt Walker, der nach einem Überfall von seinem Kollegen hintergangen wird. Anschließend ist er auf Rache und seinen Anteil an der Beute aus. Point Blank hat mir gut gefallen, die Handlung ist schön inszeniert, es gibt schöne Kameraeinstellungen und Lee Marvin spielt seine Rolle auch gut. Kann man sich auch heute noch gut anschauen.
 
Deadpool 2 auf Sky - 8/10

Hat mich gut unterhalten :bigok: Finde den Paki oder Inder so witzig.
 
heißt übersetzt: 10/10 in Sachen kitsch-video - kann also nicht mehr als 5/10 bekommen. habe dem glaube damals weit weniger gegeben, einfach nur ein ärgerlicher Streifen.

Schau dir mal die Schwarz-Weiß-Version (›Chrome‹?) an. Die Autoren versuchen zu keinem Zeitpunkt zu verschleiern, dass die Story absoluter Nonsens ist. Eine glaubwürdige Story hätte dem Film sogar geschadet. Wobei er dem Publikum ja sogar etwas Sozialkritik untermogelt. Die Story ist einfach der Anlass für ein Bilderfeuerwerk. Der Film ist tatsächlich Kunst und Kommerz. Genauso wie auch für die Masse bestimmte Comics wie Superman Kunst und Kommerz sind oder sein können. Ich würde ihn jetzt nicht als großes Filmkunstwerk bezeichen, aber die kommerziellen Absichten haben dem Film nicht geschadet. Er ist verdammt cool. Im Übrigen wäre dieser Film auch gar nicht finanzierbar gewesen, wenn er sich ausschließlich an ein Programmkino-Publikum gerichtet hätte.
 
Ready Player One 8/10.

Hat mich gut unterhalten, hatte aber glaube ich zu hohe Erwartungen.
Dachte das wird ein 10/10 Kracher.
 
Jumanji (2017) - 7/10

Hat mich überraschend gut unterhalten.
 
3 Tage in Quiberon 5/10

weite Teile des Filmes werden mit belanglosem Gebrabbel abgedeckt. Das ist weder spannend noch hilft die aufdringliche Kameraarbeit dabei die Figuren interessanter wirken zu lassen. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Keine interessante Story, schwaches Drehbuch, steriles Set...und die Schwarz/Weiß Aufnahmen konnten auch keinen künsterlischen Effekt herbeiführen. Wirkt alles gekünstelt und falsch. Zwei drei mal konnte Marie Bäumer mit gutem Spiel erheitern.
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] Wen einem der Film gefällt, dann ist er gut. Ob du nun meinst, dass er nur Kriterien von Kitsch erfüllt und damit dann ein schlechter Film für alle ist, ist völlig irrelevant.
Dir gefällt er nicht, mir ja. Also ist es für mich ein guter Film. Du versuchst immer deine "Analyse" für allgemeingültig zu erklären. Jeder setzt seine Eckpfeiler für positive oder negative Kritik anders. Da gibt es kein gut oder schlecht, was allgemeingültig ist.

Ein Film muss individuell von jedem selbst betrachtet werden und nicht anhand der Meinung von Möchtegernkritikern in einem Hardwareforum oder sonst wo. ;)

Der Beitrag war an Biolante gerichtet. Aber mit genau dieser Art von Kritik sehe ich mich auch regelmäßig konfrontiert.

Dass ein Film gut ist, wenn er einem gefällt, ist nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte der Wahrheit ist, dass sich das ästhetische Empfinden schulen lässt. Nicht bei allen Menschen gleich gut und nur bis zu einem bestimmten Grad. Wie alles, mit dem man sich mittels seiner Sinne und seines Verstandes befasst. Genauso wenig, wie jeder ein Künstler ist, ist nicht jeder Betrachter fähig, künstlerische Qualität zu erkennen. Aber jeder legt Wert auf seine Meinung und seine Individualiät. Hauptsache Meinung. Wie sich die Meinung gebildet hat, scheint überhaupt keine Rolle mehr zu spielen. Das wäre bei der Beurteilung von Kunst ja noch einigermaßen verständlich, weil Gestaltungsregeln nicht mit derselben Präzision formulierbar sind wie natürliche Gesetzmäßigkeiten, aber die Sucht nach der eigenen Meinung erstreckt sich heutzutage sogar auf Erklärungen für natürliche Phänomene. Letztlich ist Kunst aber genauso wenig beliebig w. z. B. Quantenphysik. Tatsächlich kann man auch als ›Konsument‹ von Kunst versuchen, seinen Blick zu objektivieren, indem man sich z. B. fragt, warum Farben, Töne, Proportionen, Perspektiven u. s. w. Gefühle/Emotionen auslösen, inspirieren, den Verstand ansprechen u. s. w. Das wäre dann eine Suche nach allgemeingültigen Aussagen.
 
gut erklärt Davos ;)
 
Hier heißt es aber nicht "Bewerte den Film nach stilistischen und künstlerischen Aspekten", sondern "Welchen Film hast du als letztes gesehen und wie fandest du ihn?".

Wenn mir ein Film gefällt, gefällt er mir. Da muss ich nichts groß analysieren.

Das wurde schon oft hier für euch erwähnt.
Für mich war es das nun zum Thema. Ich bewerte hier für mich genauso weiter, wie sonst auch.
 
The Intouchables - 9/10
Shawshank Redemption - 9.5/10

Muss ich einfach jedes Jahr mal gesehen haben. :)

Ach und Star Wars Episode 7 - 11/10 ;)

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Ready Player One - 8/10

Hat mich gut unterhalten, die ganzen "Eastereggs" und Anspielungen auf die Popkultur treffen aber auch genau meinen Geschmack.


Deadpool 2 - 9/10

Der König des schwarzen Humors! Ernsthaft, ich steh einfach auf die Sprüche, die skurrilen Charaktere und die völlig abgedrehte Story.


John Wick: Chapter 2 - 8/10

Baba Jaga is back! Gefällt wie Teil 1, Keanu Reeves macht einen genialen Job, auch die Story ist passend. Bin auf Teil 3 gespannt...


Salyut 7 - 8/10

Russisches Kino? Na Klar! Ich hätte nicht damit gerechnet aber das wurde wirklich gut umgesetzt, detalliert, charismatisch und mit dem typisch russischen Flair. Kann ich jedem so weiterempfehlen der auf realistische Weltraumfilme steht!
 
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