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[Sammelthread]Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?
Ein paar kleine Details sind mir negativ aufgefallen, aber es ist ein fantastischer Film. Werde ihn mindestens noch einmal auf Englisch im Kino sehen.
11 Jahre MCU erreichen ihren Höhepunkt, und für mich persönlich muss ich sagen wird die Verbundenheit zum MCU nie wieder so groß sein nach diesem Film. Die bei Disney / Marvel haben zwar noch viel vor und man wird sich wahrscheinlich auch noch alle Filme angucken, aber so wie vorher wirds nicht mehr. Aber wie Tony sagt: Teil der Reise ist das Ende.
So viel Screentime wie Tony bekommen hat war schon am Anfang klar dass das sein letzter Film im Marvel Universum sein wird. Vll sieht man mal Morgen in einem MARK 42829 ^^
Die 0,5 Abzug weil mich der besoffene Thor genervt hatte... klar lustig und so aber das passte einfach gar nicht in den Film.
Schade das mein Lieblingscharakter gestorben ist, aber ich denke für Tony war das ein super Abschluss im Film.
Bin gespannt wie es weiter geht... Black Widow, Panter 2, Strange 2 und GOTG 3 soll es ja geben
War insgesamt Okay. Ich fand Thanos ohne Gauntlet einfach zu stark. Er war ja so stark wie mit allen Infinity Stones. Hawkeye bekommt für mein Gefühl viel zu viel Screentime, aber das kann vielleicht daran liegen, dass er im Film davor nicht dabei war. Captain Marvel hatte dafür gefühlt 5 min Screentime. Es wurde erklärt, dass um so weiter man in die Vergangenheit zurück reist um so mehr kann diese manipuliert werden. Deshalb wäre es keine Lösung Thanos als Baby zu töten. Trotzdem reisen die viele Jahre in die Vergangenheit und treffen sogar auf sich selber ohne Folgen. Da wäre es doch viel sinnvoller gewesen, zu dem Zeitpunkt auf Titan zu reisen wo man Thanos fast den Gauntlet abgezogen hat und einfach dafür zu sorgen dass Starlord nicht alles versaut. Viel kürzere Reise zurück = viel weniger Schaden.
Das Ungleichgewicht der Helden hat mich schon bei Justice League gestört. Da hast du einen reichen Milliardär wie Bruce Wayne mit ein paar Spielsachen und dann hast du einen Gott wie Superman. Da liegen Welten zwischen diesen "Superhelden". Superman braucht Batman als Backup gar nicht. Das gleiche im Marvel Universium. Du hast Black Widow oder Hawkeye die etwas PewPew können und total verwundbar sind und dann hast du Thor oder sogar Captain Marvel. Warum sich die Girlband formieren musste um Captain Marvel zu schützen hat auch nur mit dem aktuellen Trend zu tun starke Frauen Publikumswirksam zu nutzen. als könnte eine Gamora ohne besondere Fähigkeiten Captain Marvel irgendwie helfen.
Gute Ideen, klasse CGI, 3D hätte man sich (wie mMn fast immer) sparen können, aber eben noch mal das Franchise bis aufs letzte gemolken, jeder durfte nochmal ran, kräftig auf die Tränendrüse gedrückt und ich bin mir noch nicht sicher ob es nicht ein ziemlich dreistes Plothole gab. Aber ich muss auch gestehen, dass ich die Marvel Filme der letzten Jahre zunehmend schlechter fand (und bin mir bewusst, dass es vielen genau anders geht).
wie konnte Thanos eigentlich durch die Zeit reisen? So wie ichs verstanden habe waren diese Partikel doch abgezählt und Nebula hat ja ihren zum zurückkommen verbraucht
Aber ich muss auch gestehen, dass ich die Marvel Filme der letzten Jahre zunehmend schlechter fand (und bin mir bewusst, dass es vielen genau anders geht).
Hab mir End Game als Double Feature mit Infinity War davor angeschaut - War nen toller ABend. Die Marvel Filme sind Qualitätsmäßig immer Bombe (Bis auf Ausnahmen vor allem von früher ofc). Aber das Problem ist langsam (meiner Meinung nach) die Zeitlinie der einzelnen Filme (Ich Blick da teils nicht mehr durch) und der Witz ist, ausgenommen bisher Deadpool, auch irgendwie raus. Man hats irgendwie gesehen/gehört - Thor Ragnarok fand ich bspw. Visuell echt Bombe, aber von den Witzen/Sprüchen, Story so lala...
End Game würde ich overall auch so ne 6/10 geben - Nur die Guardians of the Galaxy Charactere habens noch bissl verbessert, weil irgendwie cool sind
Ein schwieriger Film. Im Prinzip könnte man ihn komplett in der Luft zerreißen, da ist so viel mieses drin. Die Autoren haben die mit Abstand faulste aller möglichen Lösungen gewählt und ziehen das schamlos durch. Wenn das erste Plothole schon nach fünf Minuten kommt, dann weiß man: Nachdenken sollte man hier am besten über gar nichts mehr. Neuzugang Captain Marvel, auf die ich mich tatsächlich am meisten gefreut hatte, ist eigentlich total verschenkt. Der ganze Film besteht im Prinzip nur aus Aneinanderreihungen von Unmengen an Fan Service für die alten Charaktere. Und das ist noch nicht mal durchgängig gut gemacht, bei Thor z.B. sind sie übers Ziel hinausgeschossen und haben es imho versaut. Ansonsten bekommt halt jeder nochmal ein bisschen Spotlight, darf nochmal seine bekannten Sätze sagen, in Erinnerungen seiner Geschichte schwelgen, etc. pp...
Dann dieses ewige Aufbrechen von emotionalen Momenten mit Gags, das ist für mich ja die größte Marvelkrankheit überhaupt. Bevor das wirkliche Ende beginnt kann dieser Film nicht mal zehn Minuten am Stück seine Stimmung halten, man kann förmlich seine Uhr nach dem nächsten dummen Spruch stellen. Fast so schlimm wie bei Thor Ragnarok oder Guardians 2. Und die Kämpfe sind halt auch wieder schlecht inszeniert. Man bekommt entweder unübersichtlich geschnittenen Effektbrei oder Klopperei, bei der man das Gefühl hat, es würden nur zwei Blechtonnen gegeneinander ditschen. Selbst Momente, die eigentlich sogar ziemlich brutal sind, wirken nie als ob sie den Leuten ernsthaft wehtun würden. Aber gut, das war auch schon immer eines der größten Probleme bei Marvelfilmen, damit kommt man entweder klar oder nicht. Wenigstens sind die Effekte etwas besser als noch in vielen der letzten Teile.
Auf der anderen Seite bietet der Film am Ende dann doch endlich mal wieder eine echte emotionale Fallhöhe, im Prinzip zum ersten mal seit den Origin Filmen. Und hat man einige Charaktere mit der Zeit dann doch lieb gewonnen. Ein Robert Downey Jr. als Tony Stark z.B. ist für mich schon durchaus eine der ikonischsten Rollen der Filmgeschichte. Auch wenn das Ganze im Endeffekt nur 2-3 herausragende Filme hervorgebracht hat, bedeutete es mir dann schon etwas, diese jahrelange Reise der ersten MCU Generation jetzt enden zu sehen. Das Kino fühlt sich jetzt bisschen leerer an. Man muss bei allem Ekel vor Disney auch den Produzenten ein bisschen Respekt zollen, denn das muss man alles auch erstmal so schaffen. Die Filmlandschaft hat sich durch diese Filmreihe jedenfalls für immer verändert, das ist im positiven wie im negativen Sinne unbestreitbar.
Hat mich wie erwartet sehr gut unterhalten. Die Zeit ging um wie nichts. War jedoch verwundert das Captain Marvel zu kurz kam. Und das mein Lieblingscharakter Tony Stark jetzt nicht mehr da ist war schon hart.
Oh man, kann den Mittwoch kaum mehr erwarten! Zumal es auch immer schwieriger wird, diversen (wenn auch unabsichtlichen) Spoilern auszuweichen..!
Am Samstag im Fitness musste ich schon zwei Leute bitten, in meiner Nähe NICHT über den bereits besuchten Film zu debattieren.
Hab die letzten Tage auch wieder einmal ein paar Filme geschaut.
Bumblebee 6,5/10 War OK und etwas besser als die letzten Transformers-Teile.
Aquaman 7,5/10 War auch ganz gut, spannend und hat mir gut gefallen. War aber recht vorhersehbar, für 8 oder mehr reicht's also nicht.
Schade das er es nicht schafft an Infinity War ran zu kommen. Für mich gibt es viel zu viele unlogische Sachen und Teile die einfach nicht passen wollen. Sie hätten eine Trilogie draus machen sollen: Infinity War, ein Film danach und deren Entwicklung der einzelnen Charaktere und dann Endgame bzw. die Schlacht. So hätten die nicht alles in drei Stunden quetschen müssen...
Kino war geil, Kino 1 im Filmpalast mit Atmos und klasse Bild.
Gründe warum (Achtung Spoiler):
- Hawkeye Szene klasse am Anfang für den Einstieg, aber irgendwie zu lang gegenüber den anderen Szenen der einzelnen Charaktern.
- Die Erfindung der Zeitreise wirkt zu plump, einfach mal so über Nacht erfunden / genau wie die Rückkehr von Antman (Ratte wtf)
- Hulk und Thor verkommen mir zu sehr in den Slapstick Charakter / auch die Entwicklung zu ihrer jetzigen Person wird minimal beleuchtet
- Tot von Black Widow auch unlogisch, sie opfert sich selbst obwohl der Stein nur durch eine Opferung von einem liebsten Menschen gewonnen werden kann.
- viele unnötige Szenen mit viel Zeit, aber wichtige Szenen werden mir zu wenig beleuchtet. (am Ende wird viel Zeit vergeudet mit z.B. Szene mit Happy und Starks Tochter)
- viel zu viel Fanarbeit, um jeden Charakter noch irgendwie unterzubringen, ist oft einfach zu viel. Die Szene mit Tony Stark und seinem Vater hat auch das Ende irgendwie angedeutet, auch wenn sie Klasse war.
- Der Endfight genial inszeniert, viele gute Momente. Aber trotzdem zu wirr, Thanos ist viel zu stark ohne Handschuh gegenüber Infinity War. Auch die "Frauenpower" Szene wirkte total erzwungen
- Leider kommen die einzelnen auftauchenden Charaktere in der Schlacht kaum zur Geltung, viel zu viel Thor, Iron Man und Captain Amerika, zu wenig vom Rest der ganzen Avengers.
- Auftauchen und Spielzeit von Captain Marvell, dem eigentlich stärksten Charakter eher lächerlich und viel zu kurz. Die fliegt entspannt durch das riesen Raumschiff, aber Thanos kann Sie einfach wegwerfen?
- Tony Starks Tot total sinnlos und "unwürdig" dem wirklich ersten Charakter des Film Franchise, ein erzwungener Charaktertot mit aller Macht. Er hätte auch in den Ruhestand gehen können mit der Familie und den Kampf hätten sie auch so gewonnen, eventuell mehr Spielzeit für den Kampf gewesen.
Ich bin großer MCU-Fan und habe sowohl starke als auch nicht ganz so starke MCU-Filme gesehen. Was Logik angeht, beziehe ich diese grundsätzlich nicht in Comic-Verfilmungen mit ein, sonst könnte man nicht nur Endgame sondern auch viele andere auseinander nehmen. Übrigens ließe sich so auch Interstellar in der Luft zerreißen, einer der besten Filme aller Zeiten für mich. Wenn man aber als Fan jahrelang das MCU begleitet hat und die Charaktäre kennen- und lieben gelernt hat, ist Endgame der ultimate Pay-off. Er vereint die größten Lacher, die größten Schocker und die größte Trauer in einem einzigen Film, wobei ich Endgame als zweiten Teil eines großen Finales sehe, der mit Infinity War begann.
Ich bin auch jemand, der sich in kürzester Zeit auf eine Bewertung festlegt und maßgeblich dafür ist mein Empfinden direkt nach der ersten Kinosichtung. Mittlerweile war ich drei mal im Kino und ich habe weiterhin geheult wie ein Baby. Es war das gewaltigste Erlebnis, das ich im Kino je hatte. Ich war nach der ersten Sichtung dermaßen fertig und am weinen, das hätte ich nicht gedacht. Herr der Ringe 3 hielt diesen Thron lange Jahre, nun ist er abgelöst.
Endgame ist der einzige Film neben Herr der Ringe 3, dem ich eine 10/10 gebe. Infinity War bleibt bei 9,5/10, hier stört mich einfach bis heute, dass ich weiß, dass das, was am Ende passiert, nicht endgültig ist, da bereits Solo-Nachfolger zu den betroffenen Helden angekündigt waren - DAS hätte man vermeiden müssen.
Habe einen sehr passenden Satz dazu gefunden: Infinity War ist die beste Bösewicht-Comicverfilmung, Endgame die beste Superhelden-Comicverfilmung aller Zeiten. Das passt!
Spoiler:
Ich hatte gehofft, Iron Man würde es überleben und Cap den Heldentod sterben. So wie sie es gelöst haben, ist es aber irgendwie besser. Tony Stark hatte 5 Jahre Familie und vor den ganzen MCU-Geschehnissen kein allzu schlechtes Leben. Cap dagegen hatte es immer schwer, nach seiner Verwandlung und WW2 70 Jahre lang im Eis und direkt weiter in den Kampf. Die Liebe seines Lebens verloren. Er hat es verdient, dieses Leben nachzuholen. Nataschas Tod kam überraschend aber sobald ich wusste, dass die beiden nach Wormir gehen, war mir klar, dass sie es sein müsste, da Clint Familie hat. Dennoch sehr ergreifend. Und Tony Stark aka Iron Man... Mein absoluter Lieblingsheld und Vorbild in Sachen Charakterentwicklung und Humor: Danke für deine 8 Auftritte im MCU, diese Rolle bleibt unvergessen. Chapaeu!
Natürlich darf man Logik auch bei sowas kritisieren.
Selbstverständlich muss der Film nicht aus Sicht der Realität logisch sein, aber er muss in sich geschlossen logisch sein
Natürlich darf man Logik auch bei sowas kritisieren.
Selbstverständlich muss der Film nicht aus Sicht der Realität logisch sein, aber er muss in sich geschlossen logisch sein
Genau das. Natürlich sind die meisten Filme aus Sicht der Realität unlogisch. Selbst so vermeintlich reale Filme wie Sieben. Dennoch ist er in sich geschlossen logisch. Ebenfalls so Filme wie Harry Potter. Lässt man sich auf die Zauberei ein, ergibt der Film plötzlich mehr Sinn, als wenn ich Zauberei gleich als unlogisch abtue
So richtig sagt der Film mir nicht zu.. Aber schlecht ist er nicht... Mehr erwartet als er bietet, das trifft es gut.
Finde ihn wesentlich schwächer als Infinity war...
Die Entwicklung des Films macht es. Die erste Stunde hätte man auch gut in 20 min zusammenfassen können, ohne das was verloren gegangen wäre.
Die Humor Einlagen wirkten oft aufgesetzt , erzwungen...
Dennoch war es kein schlechter Film...
Ich persönlich gebe eine 7/10
Captain Bärbel kommt im Film auf so wenig Screentime, dass ich mich Frage, warum ein ganzer Film vorab dafür.
Generell kommen einfach zu viele Charakter zu kurz bzw gar nicht zur Geltung, das ist mehr als Schade
Warum ist Gamorra am Ende weg? Aufgelöst?
Nataschas tot kommt so wenig zur Geltung, find ich schade.
Tonys tot war mega traurig aber vorhersehbar.. Größte Überraschung für mich war das Ende mit Cap und wer den Schild bekommt... Hätte gedacht bucky bekommt ihn.
Tonys Abschied: ich bin Iron man, war perfekt inszeniert...