[Sammelthread] Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?

Captain Marvel - 7/10

Carol Danvers als Carol Danvers und Captain Marvel sind echt tolle Szenen und tragen für mich den Film über weite Strecken.
Carol Danvers als Vers ist mir gerade zu Anfang des Films einfach zu unnahbar und emotional egal, wird für mich erst besser, als man man mehr über ihre Vergangenheit erfährt.
Toll ist wie Coulson und Fury die Grundlagen für ihre Zusammenarbeit legen und wodurch Fury sein Auge verliert.
Allgemein gibt der Film viele Antworten wie unter anderem der Tesseract auf der Erde gelandet ist, dass die Avenger Initiative nach dem Spitznamen von Carol Danvers benannt wurde uvm.
Es wird auch geklärt wie Fury zu seinem speziellen Pager am Ende von Avengers Infinty Wars kam, um damit Captain Marvel zu rufen.

Ohne die Katze/den Flerken würde direkt was fehlen, da die Katze/der Flerken immer wieder für etwas Auflockerung und den ein oder anderen guten Lacher sorgt.

Highlight ist für mich im Abspann, wie Captain Marvel bei den Avengers auftaucht und Fury sucht und damit die Verbindung zwischen Infinity Wars und Endgame knüpft.

Avengers Endgame kann kommen. :)

Warum als 7/10 Punkten? Die Figur Carol Danvers ist mir am Anfang einfach zu blass und man lässt ihren Kreewidersachern und Talos zu wenig Platz.
 
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amtrax schrieb:
Captain Marvel - 7/10

Carol Danvers als Carol Danvers und Captain Marvel sind echt tolle Szenen und tragen für mich den Film über weite Strecken.
Carol Danvers als Vers ist mir gerade zu Anfang des Films einfach zu unnahbar und emotional egal, wird für mich erst besser, als man man mehr über ihre Vergangenheit erfährt.
Toll ist wie Coulson und Fury die Grundlagen für ihre Zusammenarbeit legen und wodurch Fury sein Auge verliert.
Allgemein gibt der Film viele Antworten wie unter anderem der Tesseract auf der Erde gelandet ist, dass die Avenger Initiative nach dem Spitznamen von Carol Danvers benannt wurde uvm.
Es wird auch geklärt wie Fury zu seinem speziellen Pager am Ende von Avengers Infinty Wars kam, um damit Captain Marvel zu rufen.

Ohne die Katze/den Flerken würde direkt was fehlen, da die Katze/der Flerken immer wieder für etwas Auflockerung und den ein oder anderen guten Lacher sorgt.

Highlight ist für mich im Abspann, wie Captain Marvel bei den Avengers auftaucht und Fury sucht und damit die Verbindung zwischen Infinity Wars und Endgame knüpft.

Avengers Endgame kann kommen. :)

Warum als 7/10 Punkten? Die Figur Carol Danvers ist mir am Anfang einfach zu blass und man lässt ihren Kreewidersachern und Talos zu wenig Platz.
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Der Tesserakt kam durch Odin auf die Erde und in Captain America wurde er von Hydra genutzt und ging dann mit Steve Rogers verloren bis sie ihn aufgetaut haben. In Capt. Marvel wurde er nur weitergereicht für die Forschung von Mar Vel
 
Ich sehe, ich brauche da noch mal ein Refresh bis zum vierten Avengers Teil. Fünf sportliche Wochen... :d
 
@amtrax
Welche, bis auf ein paar Folgen von "Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D.", keinerlei Bezug zum MCU haben. Sind also nicht allzu wichtig und würde das Vorhaben vereinfachen/verkürzen, wenn man diese weglässt. ;)
 
Bohemian Rhapsody 10/10

Als Queen-Fan kann man nur 10 Punkte vergeben.
Auch wenn nicht alles chronologisch korrekt war. Aber egal.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich fand den Film auch großartig obwohl ich nichtmal der komplette Queen Fan bin. Ich habe halt meine 10 Songs die ich abfeiere und die auch hier im Film vorkamen und das wars. Sound war super, Schauspieler auch, ich habe halt das Freddy Bild aus den 80ern im Kopf wenn ich an ihn denke, sein vorheriges Aussehen kannte ich gar nicht, war aber auch perfekt getroffen. Ton war auch super.

Von meinem Kollegen durfte ich aber erfahren, dass Queen nie wirklich getrennt waren und auch der Zeitraum der HIV Diagnose schlichtweg falsch ist und damit die Geschichte der Story verzerrt.

Persönlich zu kurz gekommen fand ich sein SOlo Projekt, es wirkte so, als ob er mitten im Solo Album war und dann herausgerissen wurde. Da hätte ich mir etwas mehr Details gewünscht und ehrlich gesagt gehört für mich zur "Biographie" auch sein Ende hinzu, auch wenn es dann nicht in Glanz und Gloria geendet hätte. Vielleicht war es auch bewusst so. Insgesamt 7/10, bezogen auf Biographien in den letzten Jahren eine 9/10 in dem Genre.
 
Captain Marvel 3D - 8/10

Mir hat er echt gut gefallen. Witz, Action, Effekte und erklärt vor allem ein paar Zusammenhänge.
 
Bohemian Rhapsody 9/10

Vielleicht bin ich gerade noch ein wenig zu sehr Gehyped durch die einfach geile Musik welche Queen geschaffen hat und dort logischerweise lief.
Aber egal ob die Geschichte echt ist oder nicht, sie ist einfach Interessant und fesselnd. Klar, den Ausgang kennt man, aber wie es dazu kam macht es aus und genau das wurde geschafft super rüber zu bringen.
Abseits davon das es alle 4 Musiker so kein zweites mal gibt, haben es doch alle Schauspieler geschafft alles super rüber zu bringen. Dazu noch die Detailversessenheit generell. Das auf der Life Aid Bühne sogar der Drehteller für die Drums mit eingebaut wurde in den Nachbau, ohne das es nötig war. Das Gitarren, Verstärker, Klamotten von Damals genutzt wurden und nicht nur einfach Nachbauten.

Der einzige harte Kritikpunkt den ich eigentlich habe ist die Kamera, vor allem bei Konzerten. Erst recht beim Life Aid Konzert ist die Kamera für ein Konzert einfach viel zu Aufdringlich. Klar, man will Details zeigen, aber man merkt doch schon sehr stark das man sich einen Film und kein Konzert anschaut, obwohl es ein Konzert sein will an der Stelle und darin auch extrem viel Arbeit rein gesteckt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir am Wochenende Annihilation angesehen und war schon ein bisschen enttäuscht.
Das ist im Prinzip eine modernere und buntere Version von Stalker mit einer Frauengruppe (statt einer Männergruppe) und einem sehr ins esoterische abdriftende Ende.

Wobei Stalker atmosphärisch deutlich dichter ist.

IMDb-Wertung ist 6,90/10, das finde ich einigermaßen zutreffend.
 
Ich hab Hunter Killer gesehen. Würde dem 8/10 geben. Story ist gut und Action.

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Hard Powder: 05/10

Er war... okey... mehr auch nicht...
 
Triple Frontier (Netflix) - 7/10

War ganz gut. Hat mich durchaus unterhalten. :)
 
The Spirit - 7/10

 
Catch me if you can 8/10
Leider hab ich den Film bisher noch nie angeschaut, obwohl er mir schon ewig von Amazon Prime vorgeschlagen wird. Gestern Abend hatte ich nichts besseres zu tun und ihn mir einmal angeschaut.
Hat mir wirklich sehr gut gefallen, die Geschichte ist schon ziemlich interessant und spannend, vor allem, weil das so oder in ähnlicher Form wirklich passiert ist. Kann man sich also ruhig einmal anschauen.
 
Der Plan 9,5/10

Einer meiner Lieblingsfilme und einer der besten Liebesfilme die ich kenne. Keine Ahnung wie oft ich ihn schon geschaut habe. Wollte ihn auch einmal fast ein zweites mal kaufen. Wollte ihn unbedingt haben, bis mir auffiel, da war doch was. :d

Zuerst einmal Emily Blunt. :love::drool:
Die Story ist einfach mal etwas komplett anderes und unerwartetes. Sicher, der Grundton er will sie, sie will ihn und aus irgend welchen Gründen klappt es die ganze Zeit nicht.
Aber die Gründe warum es nicht klappt sind einfach etwas neues. Und es macht auch irgendwie Sinn, wenn man zulässt, das es den Vorsitzenden und seine Mitarbeiter gibt (Will nicht Spoilern ;) ). Es macht so viel Sinn, das ich selber keine wirklichen Fehler finden konnte.

Technisch, Schauspielerisch und Filmisch kann ich eigentlich auch keine wirkliche Kritik an bringen.
Der fehlende halbe Punkt kommt eigentlich nur zu Stande, weil er zu Kurz ist. Weil der Film nicht mehr Zeigt. Er hätte sich mehr Zeit nehmen können.

Von dem her kann ich nur eine klare Kaufempfehlung geben. Der Film hat es mMn voll verdient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mich nur anschließen :d

Insgesamt gut konstruiert, alles ergibt irgendwie Sinn, das Ende zwar etwas vorhersehbar, aber gut. Du hast Recht, man hätte sogar noch mehr reinpacken können, aber auch so ist er sehr gut geworden.

Und Emily find ich echt klasse :)
 
Meine Emely! :fire:

:fresse:

Sicher ist das vorhersehbar. Weis nicht mehr wann ich zu letzt einen Film gesehen habe wo der Grundton der Hauptstory nicht vorhersehbar war genauso wie viele Wendungen, weshalb ich darauf schon gar nicht mehr achte. Aber nach über 7.500 Jahren Schrift und wenigstens 100 Jahren Filmgeschichte wird es auch echt scheiße schwer sich noch mal etwas nie da gewesenes einfallen zu lassen. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Weg da, sie gehört mir :fresse2:

Da hast du Recht, ich sehe auch in vielen Stories viele Parallelen, wirklich Unvorhergesehenes kommt da auch selten vor.
 
Captain Marvel - 7,5/10

Life - 6/10
 
Inferno - 7/10
 
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Rambo - Teil 2: Der Auftrag (USA 1985)

Hallo in die Runde, ihr linksliberalen Weichflöten! :wink:
So, nachdem die Begrüßungsformalien erledigt sind, direkt die Überleitung zu DEM wohl ikonischsten 80er Jahre Actionfilm, der inmitten der auf dem "Kalten Krieg" angelangten Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion wohl als einsamer Höhepunkt betrachtet werden kann.
Damals als erzreaktionär, faschistisch, rückwärtsgewandt, primitiv und gewaltverherrlichend gebrandmarkt - für mich natürlich ausnahmlos Qualitätsmerkmale :hail: - versuche ich hier einfach mal einen möglichst ungefilterten Eindruck wiederzugeben ...
Damn, mein/unser Sly einige Zeit nach den Ereignissen des ersten Teils hart am Steine klopfen im Steinbruch ... der Schweiß rinnt nur so die Poren herunter - ARRRRRR! :popcorn:
Schnitt - und die Kamera fährt von unten nach oben auf den auch schon vertrauten Colonel Trautman - damn, als ob ein lange nicht gesehenes Familienmitglied wieder da ist ... :(
Kürzen wir die Sentimentalitäten mal ab: Der Vietcong hält lange nach Ende des Vietnamkrieges immer noch versprengte US-Soldaten wie Vieh in primitiven Lagern, aber offiziell kann man aufgrund diplomatischer Vorgaben nichts machen - also muss der beste Mann verdeckt rein. Ohne Rückendeckung und im Bedarfsfall hat man niemals existiert. Kennt man ja alles.

Also wird zum kongenial erklingenden Score von Jerry Goldsmith in heroisch-martialischer Darstellung der Hauptprotagonist in einem fast rituell zu nennenden Akt auf die neue Mission vorbereitet und danach über Feindesland abgesetzt. Unsere 1-Mann Armee schlägt sich also wacker durch den Dschungel, lernt ein Cutie dabei kennen
welche natürlich draufgehen muss, denn VERGELTUNG am dafür zuständigen Wurm muss sein
wird selbst von einem miesen Bürokratenschwein
hintergangen
und heizt am Ende
doch allen ein, bevor es unterm Sonnenschein alles endet

Unter der Regie von George Pan Cosmatos mit dem Sly ein Jahr darauf die City Cobra drehen sollte, wird hier ein Big Budget Actionspektakel aufgefahren, welches die charakterliche Tiefe des entwurzelten und traumatisierten Rambo aus dem ersten Teil komplett für inszenatorisch traumhaft auf die Leinwand gebrachte Actionszenen aufgibt, welche auch heute, ~35 Jahre später, immer noch gut ausschauen. Gut und vor allen Dingen echt, denn CGI ist nicht. :angel:
Für den für solche Späße geeigneten Zuschauer ist der Streifen einfach ein echtes Fest - teilweise dachte ich mir mehrmals: Würde man in der Form heute so einfach nicht mehr bringen, da zu viele Gestörte sich dauernd getriggert fühlen würden - anstatt einfach mal den Rand zu halten und es als das zu sehen, was es ist: Unterhaltung.

In diesem Sinne: TO SURVIVE A WAR, YOU GOTTA BECOME WAR! :mad:
 

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