Wie lange 'halten' bei euch die SSD's?

Die FW Versionen 0001, 0002 und 0009 haben einen Bug der ab 5184 Stunden so ein Problem macht und dann friert die SSD immer nach einiger Zeit ein, bei einigen sind es 20min, bei anderen 40min oder Stunden. Da hilft nur die SSD stromlos zu machen und dann innerhalb dieser Zeit das FW Update aufzuspielen.
 
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hm, während der stromlosen zeit dürfte es net ganß so einfach werden, das fw aufzuspielen, aber n versuch is es nat wert. ;)
 
Natürlich kann man das FW Update nicht in der Zeit aufspielen, wenn die SSD stromlos ist, aber es muss innerhalb der Zeit passieren, die sie läuft bis sie wieder einfriert. Wie lange das jeweils ist, sieht man ja recht schnell. Es war ja damals von Crucial von einer Stunde die Rede, aber wir haben ja in den Foren auch sehr unterschiedliche Zeiten berichtet bekommen, so dass man es eben nicht vorhersagen kann. Wenn es nach 20 Minuten passiert, sollte man sich eben entsprechend beeilen, damit es nicht gerade während des FW Update zum Einfrieren kommt.
 
Alle drei arbeiten zufriedenstellend.

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Gibt so langsam den geist auf. Wenn sie voller wird dann schreibt sie nur noch sehr Langsam (ca. 25MB/sek.)
 
Das gerade die Schreibgeschwindigkeit bei vollen SSDs nachlässt, hat nichts mit "Gibt so langsam den geist auf" zu tun. Entweder wird die nicht getrimmt oder es wurden viele Dateien überschrieben und daher konnte der Controller vorher nicht genug NAND Blöcke löschen und muss das nun während des Schreibvorgangs machen, was dann eben immer so Einbrüchen der Schreibgeschwindigkeit führt, das kann auch nichts anders sein. Bisher hat die jedenfalls gerade mal 415 der garantierten 5000 P/E Zyklen verbraucht, also erst 8% und es sind noch keine Lesefehler oder defekten Blöcke aufgetreten. Den Rest sieht man leider nicht, weil Du das Fenster von CDi nicht weit genug aufgezogen hast.
 
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Ein weiteres Problem was erst seit einiger Zeit ist das wenn ich auf der SSD schreibe dann wird Windows fast unbenutzbar langsam.
 
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Da sind ein paar (6) Ultra-DMA CRC Fehler. Das sind Probleme bei der Übertragung zwischen dem SATA Host Controller und dem Controller der SSD und meist ist ein loses oder defektes SATA Kabel Schuld. Die können alt sein, der Zählerstand läuft ja nicht rückwärts, aber die können auch die Ursache sein. Ansonsten wären alle möglichen SW Ursachen in Betracht zu ziehen und mal ein Blick auf den Taskmanager und Resourcenmonitor anzuraten. Es könnte auch ein Problem des Flaschenhalses sein, denn der ganze Chipsatz ist bis zur 50er Generation bei Intel ja nur mit DMI angebunden, was also PCIe Rev. 1 x4 und ddamit 1GB/s brutto, nette etwa 700MB/s bis 800MB/s entspricht. Die müssen sich alle Geräte am Chipsatz teilen, also auch die 8 Laufwerke, das Netzwerk und alles was noch so von Chipsatz kommt oder an dessen PCIe Lanes hängt. Da kann es schon mal knapp werden.

Schau also mal mit Drive Controller Info welcher Treiber für die SSD verwendet wird, das sollte von der Microsoft oder ein Intel Treiber ab mindestens Version 9.6 sein, vorher kann der Treiber kein TRIM und besser einer ab 10.1, denn vorher unterstützt er auch keine Platten mit über 2TB. Kannst auch gleich prüfen ob TRIM geht, aber beachte: fsutil behavior query DisableDeleteNotify zeigt nur an, ob Windows überhaupt TRIM Befehle schickt und Tools wie CrystalDiskInfo zeigen die Eigenschaften der Disks an, also ob der Controller überhaupt TRIM Befehle versteht, nicht aber ob er welche bekommt. Ob TRIM wirklich funktioniert, kann man daher nur mit dem Tool TrimCheck prüfen, man lässt es zweimal laufen, beim ersten mal wird die Testdatei erzeugt und gelöscht, beim zweiten mal wird geschaut ob TRIM funktioniert hat. Dazwischen sollte man nichts am Rechner machen und ein paar Minuten warten. Wurde TRIM nicht als funktionierend erkannt, kann man es auch erneut laufen lassen und es prüft die Daten noch einmal.
 
Treiber ist 6.1.7601.17514 (msahci)

TRIMcheck hat geklappt.
 
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Wenn sie getrimmt wird, dann wäre es vielleicht mal an der Zeit die Fragmentierung zu prüfen. Mit der Zeit fragmentiert das Filesystem ja und dann werden aus wenigen langen, schnelle Zugriffen viele kurze und damit langsame Zugriffe und beim Schreiben müssen auch viel mehr Metadaten eingetragen werden, für jedes Fragment ein weiterer Eintrag wo es liegt und wie lang es ist. Das geht auch bei SSDs auf die Performance, wenn auch lange nicht so sehr wie bei HDDs. Aber nach einigen Jahren der Nutzung, kann es auch bei SSD durchaus sehr hilfreich sein, die Partition mal auf die Fragmentierung zu prüfen und ggf. zu defragmentieren. Das kostet zwar dann vielleicht einen P/E Zyklus, aber Du hast erst 8% von denen verbraucht und in welcher Zeit? 3 Jahre?

Die Betriebsstunden entsprechen 2,93 Jahren Nutzung, also 141 P/E Zyklen um Jahr, was damit also 32½ Jahren für die verbleibenden 4584 garantierten P/E Zyklen entspricht. Da kann man schon mal einen P/E Zyklus opfern und den NANDs zurufen: Hunde wollt ihr ewig leben :d
 
Das system läuft so auch seit fast drei Jahren. Ist zu 30% fragmentiert.

Gesendet von meinem XT1032 mit der Hardwareluxx App
 
hm, fas klingt stark nach defrag ;)

ich wuerde ansonsten ne kopie der ssd auf hdd machen, defrag auf hdd, ssd wipen, und alles zurueck... ;)
 
Die SSD wird gerade defragmentiert. War aktuell 52% fragmentiert.
 
SSDs brauch und sollte man nicht defragmentieren.

Die können gar nicht fragmentieren.
 
Die können genauso fragmentieren wie HDDs auch. Durch die geringe Zugriffszeit wirkt sich das aber normalerweise nicht spürbar auf die Performance aus.
 
Da man aber keinen direkten Zugriff auf den tatsächlichen Speicherort hat, bringt es aber trotzdem nichts. Das muss der SSD-Controller machen.
 
Der SSD controller fragmentiert Daten von sich aus. Die nand dies werden ja über mehrere Kanäle angebunden, sonst wäre die Geschwindigkeit gar nicht zu schaffen.
 
Bei einigen Problemfällen, bei denen sonst kein Problem vorlag, sie waren nur extrem lamgsam, da hat defragmentieren tatsächlich geholfen und die SSD war wieder gewohnt schnell.
Holt erklärt das auch immer gut und ausführlich, so dass man auch verstehen kann, warum das so ist.
 
Es ist jedenfalls nicht aus dem Grund so, aus dem man früher auf konventionellen Festplatten defragmentiert hat.
 
naja, mein vorgehen dazu hatte ich ja heschrieben, dann wsere das bei nem zurueckspielen lange nicht so aufwaendig.
 
Die können gar nicht fragmentieren.
Doch, die Fragmentierung ist ein Problem des Filesystems, das hat mit HDD oder SSD nichts zu tun.

Da man aber keinen direkten Zugriff auf den tatsächlichen Speicherort hat, bringt es aber trotzdem nichts. Das muss der SSD-Controller machen.
Das stimmt, aber das ist für das Problem der Fragmentierung des Filesystems egal, denn da geht es ja eben nicht um die Flashadressen auf die Daten stehen, sondern um die Zugriffe auf die SSD die das Filesystem machen muss, sowie um den Aufwand der Verwaltung der Dateien, der eben auch steigt wenn viele Fragmente angelegt werden.

Der SSD controller fragmentiert Daten von sich aus. Die nand dies werden ja über mehrere Kanäle angebunden, sonst wäre die Geschwindigkeit gar nicht zu schaffen.
Stimmt, aber selbst da spielt die Fragmentierung rein und mindert die Performance. Denn statt langer Zugriffe die gut über die NANDs zu verteilen sind, hat man bei starker Fragmentierung ja viel kurze, die schlecht verteilt werden können und daher sinkt die Geschwindigkeit.

Es ist jedenfalls nicht aus dem Grund so, aus dem man früher auf konventionellen Festplatten defragmentiert hat.
Doch, es ist schon der gleiche Grund, nur das die Fragmentierung bei SSDs eben weit weniger ins Gewicht fällt. Der Effekt ist einfach viel geringer als bei HDDs mit ihren lange Zugriffszeiten, aber er ist auch bei SSDs vorhanden und wird dann spürbar, sobald die Fragmente wirklich sehr klein werden. Deshalb muss man auch die SSDs nicht regelmäßig defragmentieren, aber nach einiger Zeit, wenn die Fragmentierung wirklich massiv geworden ist, dann bringt es eben schon einiger. Es ist nun einmal so, dass bei einem 4k Lesezugriffe eine SSD typischerweise bestenfalls so 20 bis 30MB/s schafft, während beim seq. Lesen auch mal über 500MB/s erreicht werden und das sind dann normalerweise Zugriffe über 128k oder mehr. Die C300 ist beim 4k Lesen sogar eine der schnellsten SSD und schafft. seq. nur 360MB/s, da ist der Einfluss der Fragmentierung noch etwas weniger spürbar als bei einer SSD die 4k keine 20MB/s bringt aber seq. dann 500MB/s.
 
Schmeiß doch mal google an. Es gibt genug Artikel die abraten von defragmentieren bei SSDs. Daran hat sich mMn nach in den letzten Jahren nichts geändert.

Siehe z.B. Hier http://www.dpreview.com/forums/post/40335972

Oder hier http://www.ssd-ratgeber.net/ssd-festplatten-defragmentieren-ja-oder-nein/

Oder hier http://www.pcworld.com/article/2047513/fragging-wonderful-the-truth-about-defragging-your-ssd.html

... Ich könnte den ganzen Tag Quellen liefern.

Das einzige was ihr mit defrag erreicht ist mehr IO wear und damit letztlich eine Verkürzung der Lebensdauer der SSD.
Daher sollte Defrag bei SSDs in Windows abgeschaltet werde (was bei Neuinstallationen auf SSDs sowieso aus sein sollte automatisch).

Da es keinen Schreibkopf gibt der sich irgendwohin bewegen muss wird eine SSD durch Fragmente nicht langsamer.

Es kommt mir so vor, als verwechselt ihr das mit Trim?! Ich nutze SSDs seit 2008 und habe noch *nie* eine defragmentiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Esst mehr Mist, Milliarden Fliegen können nicht irren! Oder was meinst Du? Nur weil da etwas oft genug im Netz steht und von google gefunden wird, wird es nicht wahrer.

Warum die SSDs durch Fragmentierung langsamer werden, habe ich ausreichend dargelegt und das hat mit dem Schreib- Lesekopf nichts zu tun. Wenn Du das nicht verstehen kannst, dann lese Dich mal etwas mehr in das Thema ein, dann sollte auch Dir aufgehen, das ich recht habe und es auch Beispiele im Netz gibt, wo man die Unterschied vor- und nach dem Defragmentieren deutlich messen kann. Das geht natürlich nur, wenn das Filesystem auch wirklich massiv fragmentiert ist.
 
Dann gib doch mal ein paar Quelle an, in denen Defrag bei SSDs empfohlen wird. Ich kenne keine und die Erklärung aus den Links, warum Defrag bei SSDs kein Sinn macht, finde ich sehr einleuchtend. Und deine Meinung als ein User aus irgendeinem Forum reicht mir leider nicht aus. Du verstehst das sicher...

Deine macht für mich absolut keinen Sinn. Ich kann ja nicht mal eine "Erklärung" bei dir erkennen.

Es ist nun einmal so, dass bei einem 4k Lesezugriffe eine SSD typischerweise bestenfalls so 20 bis 30MB/s schafft, während beim seq. Lesen auch mal über 500MB/s erreicht werden und das sind dann normalerweise Zugriffe über 128k oder mehr. Die C300 ist beim 4k Lesen sogar eine der schnellsten SSD und schafft. seq. nur 360MB/s, da ist der Einfluss der Fragmentierung noch etwas weniger spürbar als bei einer SSD die 4k keine 20MB/s bringt aber seq. dann 500MB/s.

Zum Beispiel das... ich habe den Abschnitt jetzt drei mal gelesen. Er macht für mich absolut kein Sinn und gibt keinen Grund an, warum defrag jetzt gut sein soll für SSDs.

Tatsächlich finde ich nur eine Quelle, die deine These stützt:
http://www.rtcmagazine.com/articles/view/101053

Natürlich kann es auch sein, dass mir das noch nie aufgefallen ist, da ich mein System sowieso jedes halbe Jahr neu aufsetze.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Defrag hat bei mir aber auch noch nie eine leistungsverbesserung erziehlt (im Gegenteil) bei meinen SSD´s und durch meine Firmware Beta tests hab ich das doch des Öfteren mal getestet.

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also gerade im 4K sehe ich da schon eher ne verschlechterung
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze habe ich gerade noch mal hier im Sammelthread erklärt. Man sollte aber natürlich schon wissen, wie ein Filsystem funktioniert, wie auf SSDs zugegriffen wird und welche Übertragungsraten bei welchen Zugriffslängen erreicht werden. Wer sich einen Screenshot von einem Benchmark wie AS-SSD oder CDM ansieht und nicht weiß, wieso beim seq. Lesezugriff z.B. 500MB/s rauskommen und bei 4k Lesend nur 20MB/s, der kann das Problem natürlich nicht verstehen.

Ob es eine Verschwörung ist, kann ich nicht sagen, denn ich weiß nicht, warum die Leute so einen Mist schreiben. Ich bin nur für das Verantwortlich, was ich schreiben und das hat Hand und Fuß, auch wenn viele das nicht sehen wollen oder können. Andee Leute zu verarschen, scheint aber immer mehr zum Volkssport zu werden und nicht nur bei diesem Thema, fast überall.

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Pinki, die Verbesserung wirst Du kaum bei einer SSD sehen können, die vorher gar nicht massiv fragmentiert war und bei eine SF wird es dann sowieso schwer, weil deren Scheibraten obendrein schlecht vorhersagbar sind, wenn vorher sehr viel geschrieben wurde, was beim Defragmentieren einer wirklich vollen und massiv fragmentierten SSDs ja zwangsläufig der Fall ist.

Man kann auch z.B einfach eine groß, nicht fragmentierte Date wie vielleicht ein Image einer VM einfach löschen und dann dann wieder eine Menge zusammenhängender LBAs frei und bekommt plötzlich auch wieder tolle Benchmarkwerten, trotz eines total fragmentierten Filesystems. Fehlerquellen und Möglichkeiten zum Schummeln um das gewünschte Ergebnis auch zu belegen, gibt es da mehr als genug.
 
da geht's jetzt weniger drum das beim 4k ein gewisser logischerweise rel niedriger wert raus kommt sondern das dieser nach einem defrag eher noch niedriger ist als zu dem was das ergebniss war bevor man defragmentiert hat.
was dem was du sagst irgendwie wiederspricht.
PS: die Fragmentierung lag übrigends bei 35%

Bei den SF´s verschlechtern sich nach massiven schreib Aktionen aber lediglich die Seq. writes bei den 4K´s und 64-4K´s bleiben die in aller regel recht gleich.

So viel wurde da übrigends garnicht geschrieben beim Defrag, und "eingefahren" war die SSD ja schon davor, weiter runter käme ich jetzt erst wenn ich etliche (und ich meine wirklich etliche) GB drauf schreiben würde in kürzester zeit.

Das ganze hat auch wenig mit Sandforce zu tun, selbes kann ich auch bei ner Corsair Performance Pro beobachten und bei den Indilinx war das auch gut zu erkennen
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe bei Crucial angefragt, die haben die Defragmentierung verneint.
Ich halte mich daran was mein SSD Hersteller sagt, beurteilen kann ich es nicht.
 
Das Defragmentieren hat natürlich u.U. noch einen anderen Preis: Es stört das Schattenfilesystem der SSD Controller. Die Fragmente werden ja einzeln verschoben, oft sogar nur noch kleinere Teil davon um das Risiko von Datenverlusten zu minimieren und im schlimmsten halt da immer nur ein Cluster. Die großen Dateien werden also nicht mit wenigen, langen Zugriffen geschrieben, sondern gewissermassen mit viele kleinen Schreibzugriffen wieder zusammengestückelt. Das die Stücke eine Datei ergeben, weiß der SSD Controller daher natürlich nicht, kann also die Daten nicht so optimal über die NANDs verteilen, dass die ganze Datei auch hinterher mit der maximal möglichen Geschwindigkeit gelesen werden kann.

Dazu bläht sich u.U. noch die Indirection Table auf, denn nur die Intel DC S3500 und S3700 haben ja eine flache 1:1 Tabelle, die anderen SSDs verwenden üblicherweise Baumstrukturen. Vielleicht lag die Ursache für die geringere Leiseperformance der SSD. Welches Programm hast Du zum Defragmentieren genommen und weißt Du wie viel das maximal am Stück dabei verschiebt?
 
Ein paar unabhängige Quellen würden deinem Fachwissen trotzdem gut tun.

Verstehe nicht, warum du dich nur auf den Standpunkt stellst "Les' dich erstmal in das Thema ein."

So ein Totschlagargument. Ich hätte gerne links zu einem Paper oder irgendwas was Dateisystemfragmentierung in Verbindung mit SSD Performance und Defrag bringt.
 
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