[Sammelthread] World of Warcraft

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wird gw2 noch gespielt? ansonsten seh ich das eher unkritisch :d
GW 2 hat gerade erst seine dritte Erweiterung bekommen und wird mehr gespielt denn je...

Vielleicht versteht Blizz ja was das besondere an GW2 ist, das Erkunden der Welt steht sehr im Mittelpunkt und je weiter man erkundet
und entdeckt, desto stärker wird z.B. der Drache und ermöglicht wieder andere Bereiche mit weiteren Entdeckungen zu erreichen. Das
Ganze läuft parallel zur Charakter-Progression, sorgt für eine unglaubliche Langzeitmotivation und ist sehr Casual freundlich.

Es wäre genial wenn Blizz so ein System in die gesamte Welt integrieren würde. Wie cool wäre es in den alten Gebieten Sprungrätsel,
Aussichtspunkte uä. finden zu können, mit denen man seinen Drachen leveln kann (längeres Fliegen, DMG Skills, Optik ua.).
 
Wie cool wäre es in den alten Gebieten Sprungrätsel, Aussichtspunkte uä. finden zu können, mit denen man seinen Drachen leveln kann (längeres Fliegen, DMG Skills, Optik ua.).
Nicht so cool - ich kann da nichts spaßiges daran erkennen, das Wort "Sprungrätsel" klingt schon arg abturnend. - Ist natürlich nur eine persönliche Einstellung.

Ich hätte am liebsten ein neues WoW - mit der Mechanik und dem Questdesign von ESO. ESO ist für mich das derzeitig beste (Online)Rollenspiel. Ganz besonders schön wäre es dann noch wenn man die Mitspieler ausblenden könnte, dann wäre es perfekt.
 
Ganz besonders schön wäre es dann noch wenn man die Mitspieler ausblenden könnte, dann wäre es perfek
Das macht ja dann das MMO In MMO RPG etwas obsolet.
Aber dann spiel halt ESO Und gut ist.

Klingt halt schon hart wie ein troll
 
Die Kombination Singleplayer RPG Questing plus MMO in instanziertem PvE/PvP ist doch durchaus ganz nett. MMORPGs sollten auch Solobeschäftigung liefern und da bietet sich gutes Questen doch an. Ansonsten läufts, bei mir zumindest, auf Raidlogging hinaus.

Das mit dem Mitspieler ausblenden finde ich ein bisschen hardcore, aber wenn es technisch einfach umzusetzen ist, warum nicht? Ich finde es immer sinnvoll, dass man Optionen hat. Ist doch schön, wenn man das Spiel spielen kann, wie man möchte. Denke, aber dass die Entwicklung zu mehr Singleplayer beim Questen in WoW nie kommen wird. Die Gebiete in ESO zu 100% freizuspielen ist wesentlich spaßiger als Loremaster in WoW zu holen. Dafür ist instanziertes PvE in WoW deutlich besser. Eine Kombination würde mich persönlich daher ansprechen.
 
Das macht ja dann das MMO In MMO RPG etwas obsolet.
Aber dann spiel halt ESO Und gut ist.

Klingt halt schon hart wie ein troll
Ich hab nicht gesagt dass ich ein MMO will - oder steht das in meinem Text? Lesen sollte man schon können, bevor man in einem Forum postet.
 
hab nicht gesagt dass ich ein MMO will - oder steht das in meinem Text? Lesen sollte

Ja leaen sollte man können, oder wieso postest du deinen wunsch auf ein singleplayergame sonst in einem mmo tjread, zu eigentlich einem der mmos schlecht hin, world of warcraft. Check ich halt nicht.

Grund legend ist das mit den soloinhalten vereinzelt so wie es @ToPPi99197 schrieb ja nachvollziehbar. Sie sollten aber nicht der mehrteil des mmo ausmachen bzw beherschen.

Und was am questdesign von eso jetzt so außergewöhnlich sein soll sehe ich halt auch nicht.
Das einzige was mich an den quests in eso reizt ist die vollständige und eigentlich durxh die bank weg gute vertonung.aber sonst...
 
Weil der Thread "World of Warcraft" heißt - und ich die Welt, Charaktere und die Story liebe - mich nerven nur die anderen Leute im Spiel, sie zerstören die Immersion, sind toxisch, heißen "BigDickNick" und tragen nichts zum Spiel bei was ich gut finde.

Bezüglich Questdesign bringe ich kurz ein Beispiel.

Ein Bauer in WoW sagt mir ich solle 16 Krokodilszähne, 10 Bärenfelle und 15 Felle eines Tigers holen. Warum? Weiß ich nicht mehr.
Ein Bauer in Eso sagt mir ich solle nach seiner verschollenen Tochter suchen. Es stellt sich heraus dass diese von einem Dämon in ihren Träumen gefangen gehalten wird. Im Traum ist sie ein Pirat und sie will dort bleiben. Während sie träumt nimmt der Dämon ihre Gestalt an und versucht die Gebräuche der Menschen im Dorf zu studieren und überzeugt auch andere zu träumen damit er deren Identität auch annehmen kann. Er ist aber nicht böswillig und macht das weil er das Dorf ausradieren soll sondern weil er Bibliothekar ist und Wissen sammelt. Da er - nach seiner Enttarnung - nicht zurück ins Dämonenreich will, gestatten wir (per Ingame Entscheidung in einem MMO) dass er mit einer Schauspieltruppe durchs Land ziehen darf (er kann ja gut Leute immitieren.

Das Gespielte ist schon Monate her, aber ich kann mich noch gut daran erinnern. Vor allem ist das eine Nebenquest an der ich auch vorbei laufen kann, ist nicht storyrelevant oder besonders markiert. Und so sind sehr viele Quests in ESO. Warum ich dem Bauer in WoW den ganzen Quatsch bringen muss weiß ich immernoch nicht.
 
ESO und WoW sind halt irgendwie fast zwei verschiedene Generes und beide haben mMn ihre Daseinsberechtigung. Ich fand es nach WotLK immer
schade, dass WoW umbedingt mit Phasing usw. versuchte eine aufregende Story zu erzählen - hat mich nie abgeholt und dementsprechend bin ich
bei allem was nach Cata kam storymäßig komplett raus. Für mich war WoW immer mit 1-2 Kumpels die Maps durchrushen, Grind, nebenbei ein paar
Kill-Quest erledigen und Ruf farmen um am Ende Instanzen und Raids zu laufen. Warum der Bauer nun Fälle und Zähne brauchte? Muss ich nicht
wissen in diesem Fall.

ESO ist für mich mehr wie ein Singleplayer RPG mit Koop-Funktionalität. Sowas spiele ich wegen den Quests, der Lore und der Atmosphäre und was
es in diesen Bereichen WoW voraus ist, macht WoW in Sachen Raid- und Dungeondesign und Langzeitmotivation wieder wett.
 
Das Gespielte ist schon Monate her, aber ich kann mich noch gut daran erinnern. Vor allem ist das eine Nebenquest an der ich auch vorbei laufen kann, ist nicht storyrelevant oder besonders markiert. Und so sind sehr viele Quests in ESO. Warum ich dem Bauer in WoW den ganzen Quatsch bringen muss weiß ich immernoch nicht.
Naja eigentlich ist questen ja nur notwendiges Übel um sein Ziel - Maximallevel, Gear, Ressourcen, Endgame erreichen zu können.

Ich bin nicht wirklich ein Freund von irgendwelchen Quests die auch noch sinnlos Zeit fressen und da sammel ich lieber 10 Beeren als mir n Monolog darüber anzuhören warum ich sein Drecksbalg aus der Höhle holen muss :d Es bringt mir nicht wirklich was und was wichtig ist an Lore bekommt man in WoW ja größtenteils in Cutszenen oder Cinematics präsentiert.

An sich ist ja egal warum ich irgendeine catch, fetch, kill oder sonstwas für eine Quest mache, Hauptsache es geht voran und kostet nicht soviel Zeit.

Am einfachsten ist eh wenn man sich Lore Videos in yt anschaut für WoW, da werden auch die Bücher mit einbezogen und was es sonst noch alles gibt. hat man auf jeden Fall deutlich mehr davon und ist noch gut unterhalten :d
 
So hat jeder seine Vorlieben. Ich spiel das Spiel gern so wie es angefangen hat - als Rollenspiel. :)
 
Naja eigentlich ist questen ja nur notwendiges Übel um sein Ziel - Maximallevel, Gear, Ressourcen, Endgame erreichen zu können

Naja bei Teso nicht ganz, da geb ich ihm schon recht.
Und ja das macht teso durchaus interessant.
Aber wirklich abwr hslungsreich finde ich teso jetzt in seinen "handlungen" auch nicht. Auch in teso ist es wiederkwhrwnd das selbe was man machen muss. Nur ist es hier ebn voll vertont.

Die story in wow ist durchaus vorhanden, und auch interessant. ( Auf classic bezogen) Man muss halt nur questtexte lesen,

An sich ist ja egal warum ich irgendeine catch, fetch, kill oder sonstwas für eine Quest mache, Hauptsache es geht voran und kostet nicht soviel Zeit.

Am einfachsten ist eh wenn man sich Lore Videos in yt anschaut für WoW, da werden auch die Bücher mit einbezogen und was es sonst noch alles gibt. hat man auf jeden Fall deutlich mehr davon und ist noch gut unterhalten

Macht jalt das kaputt was wow ja eigentlich sein soll, das rpg.
Windert wich dann nicht wieso retail ist wie es ist.
 
Macht jalt das kaputt was wow ja eigentlich sein soll, das rpg.
Windert wich dann nicht wieso retail ist wie es ist.
Ist halt immer die Frage was man von einem Spiel erwartet.

Nach 18 Jahren ist es halt durchgekaut und es geht nur noch um Endgame, High Keys, Hall of Fame Raid, usw
 
Bzgl. Quests und Story:

Ich hab ja auch mal ein Blick richtung FFXIV gewagt. Es ist das erste mal das ich mich in einem MMORPG auf die Story eingelassen habe. Kann nur sagen: Es funktioniert und der Mehrgewinn ist wahnsinn.

Da FFXIV ja quasi auch ein RPG ist wo man die MMO Komponente dran geklatscht hat ist das Storytelling wirklich sehr gut. Das liegt wahrscheinlich hauptsächlich daran das man nur kurze Dialoge und Cutscenes hat statt elendig lange Questtexte. Glaube ESO macht das ja ähnlich.

Ich hätte es nicht gedacht aber Story in einem MMORPG kann wirklich viel zum Spielspass beisteuern.
Wenn man nur Progress, Progress, Progress gewöhnt ist von solchen Spielen bringt enstpannt Story spielen echt Abwechslung :)
 
Auch lange Questtexte und Erzählungen von NPCs können einen fesseln ohne Cutscenes zu haben. LotRo hat es seiner Zeit geschafft interessante Geschichten zu erzählen wo das Sammeln dann auch noch Sinn gemacht hat.
 
Ich habe mal eine blöde Frage, weil ich die nächsten Wochen bei mir und meinen Games ein Content Loch habe und ggf. für einen Monat wieder WoW spielen würde. Eigentlich nur um überhaupt mal Shadowlands gesehen zu haben, bleiben werde ich definitiv nicht.

Also die Frage: Kann man in einem Monat überhaupt das Spiel ausreizen oder ist das Time Gating wieder so gestrickt, dass man 3-4 Monate braucht, bis der Char wirklich voll einsatzbereit ist, also zumindest aktuellen Raid HC mal clearen. Startpunkt ist ein Schurke, jetzt Level 60, wurde zuletzt Ende BFA gezockt. Also einige Tage fürs Hochleveln wären Teil der 30 Tage…
 
Also die Frage: Kann man in einem Monat überhaupt das Spiel ausreizen oder ist das Time Gating wieder so gestrickt, dass man 3-4 Monate braucht, bis der Char wirklich voll einsatzbereit ist, also zumindest aktuellen Raid HC mal clearen. Startpunkt ist ein Schurke, jetzt Level 60, wurde zuletzt Ende BFA gezockt. Also einige Tage fürs Hochleveln wären Teil der 30 Tage…
Ich hab auch mal wieder reingeschaut und kann dir sagen das es genügend catch-up Sachen gibt um relativ schnell fürs raiden bereit zu sein. Hab vor 3 1/2 Wochen angefangen ein Mage von 10 auf 60 zu leveln und habe jetzt die 2 legendaries, item level 242 (was man durchaus noch recht easy auf 250+ erhöhen könnte nur mit outdoor content und LFR für die Set boni). Es gibt z.b auch ein item was alle conduits auf 226 ilvl freischaltet, die wichtigsten Legendary memories kann man beim vendor kaufen usw usw... Gibt da auch wunderbare YT guides zu.

Für einen einzigen Monat werdens dann aber wahrscheinlich nicht gerade viele HC raids werden, oder willst du Morgen damit anfangen? :>
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auch mal wieder reingeschaut und kann dir sagen das es genügend catch-up Sachen gibt um relativ schnell fürs raiden bereit zu sein. Hab vor 3 1/2 Wochen angefangen ein Mage von 10 auf 60 zu leveln und habe jetzt die 2 legendaries, item level 242 (was man durchaus noch recht easy auf 250+ erhöhen könnte nur mit outdoor content und LFR für die Set boni). Es gibt z.b auch ein item was alle conduits auf 226 ilvl freischaltet, die wichtigsten Legendary memories kann man beim vendor kaufen usw usw... Gibt da auch wunderbare YT guides zu.

Für einen einzigen Monat werdens dann aber wahrscheinlich nicht gerade viele HC raids werden, oder willst du Morgen damit anfangen? :>

Ja habe mich auch auf reddit etwas umgesehen… und das ganze ist mir zu viel Arbeit… das Spiel macht alles andere als einen einladenden Eindruck für jemanden, der mal nur einen Monat reinschnuppern will.
 
habe mich auch auf reddit etwas umgesehen… und das ganze ist mir zu viel Arbeit… das Spiel macht alles andere als einen einladenden Eindruck für jemanden, der mal nur einen Monat reinschnuppern will.

Darauf ist es halt auch nicht ausgelegt.
 
Ich finde allgemein, dass einen heutige MMORPGs oftmals völlig erschlagen als Neueinsteiger oder Rückkehrer. Halte mich für einen
sehr versierten Spieler, der eigentlich in jedem Genere zuhause ist und auch mit einem Stellaris oder X4 auf anhieb gut klarkommt,
aber ein WoW nach 2-3 AddOns Pause, ein FFIV aktuell als Neueinsteiger oder GW2 wenn man nur nach Release mal 2-3 Monate
gespielt hatte...*puh*.

Die ganzen Währungen und Spielsysteme, die irgendwie mit jedem AddOn über die alten Spielsysteme drüber gekippt werden, finde
ich dermaßen unnötig und kompliziert präsentiert (""bestes"" Beispiel Destiny 2) - sowas enerviert mich bei einigen Spielen direkt
dermaßen, dass ich gar nicht über die ersten 15min hinweg komme.

Bei einem Everquest konnte man damals im dritten AddOn einsteigen und kam problemlos zurecht und auch 10 AddOns weiter musste
man sich nicht mit 10 neuen Währungen und ähnlichem Kram rumschlagen.

Vielleicht werde ich auch einfach alt ;)...
 
Ich habe WoW seit Vanilla die Treue gehalten, Mitte letztes Jahr (oder vorletztes? Shadowlands irgendwo) aber gekündigt.

Die ganzen Währungen und Spielsysteme, die irgendwie mit jedem AddOn über die alten Spielsysteme drüber gekippt werden

Ist einer der Hauptpunkte gewesen.

Schade, hatte man doch viele wirklich tolle Menschen kennengelernt, aber wenn die FList immer leerer wird und man sich selbst dann mal fragt wieso man m+ 10/15/drölf und den gleichen Scheiß auf normal / heroisch / mythisch Woche für Woche noch alleine (oder mit ein bis zwei guten Freunden) geht?
Die Welt sieht top aus, die Mechaniken waren aber alle nichts mehr fürs Zyxx... .

Klar halte ich noch ein Auge auf die Entwicklungen, aber die Zeit wo es Spaß machte und nicht Arbeit war WoW zu spielen ist wohl erstmal weg (für mich).
 
Klar ist es leichter in Instanzen zu kommen.
Mit irgendwelchen Randoms auf normal.
Der Rest ist aber nur noch auf maximale Spielzeit bei minimalem Reward ausgelegt.
 
Der Rest ist aber nur noch auf maximale Spielzeit bei minimalem Reward ausgelegt.
Bei Vanilla geh ich mit 40 Leuten rein und die Chance auf den Reward ist deutlich geringer als aktuell. :) - Das ist es auch nicht. :P Ich weiß was ihr meint, es ist nur schwerlich an einer Sache auszumachen. Rein faktisch ist das Spiel so gut wie nie - es macht nur so wenig Spaß wie noch nie.


Das hier fängt die Emotion dazu perfekt ein, Bild und Musik treffen ins Schwarze - zu diesem Thema.
 
Jop, dieses Video trifft den Sachverhalt genau.
Das ging auch durch eine Gruppe am Handy und erntete viele traurige Smileys.

Wenn es Blizzard schaffen würde den Nerv nochmal zu treffen... *träum*.
 
Ich glaube für viele - inkl. meiner einer - ist der WoW Zug einfach abgefahren. Man hängt an irgendeinen Punkt in der Vergangenheit, wo das Spiel rein subjektiv am meisten Spaß gemacht. Das Spiel ist jetzt ein sehr anderes.

Für mich persönlich war das Spiel am besten, wo man sich 2-3x die Woche zu festen Zeiten abends eingeloggt (für Raid) hat und ansonsten alle Freiheiten hatte auch einfach sonst nichts im Spiel zu tun, ohne dadurch einen Nachteil zu erleiden. Leider nahmen die wöchentlichen oder gar täglichen Pflichaufgaben mit der Zeit immer mehr zu. Teilweise so konstruiert, dass man sie über viele Monate machen muss (Time Gating), damit man schön immer sein Abo behält.

Leider ist für mich irgendwo das Spiel an sich auf der Strecke geblieben. Das kommt auch nicht mehr wieder. Was ich mir unter einem guten Spiel vorstelle ist fundamental was anderes, als was die aktuell noch aktiven Spieler sich unter einem guten Spiel vorstellen.
 
Leider nahmen die wöchentlichen oder gar täglichen Pflichaufgaben mit der Zeit immer mehr zu. Teilweise so konstruiert, dass man sie über viele Monate machen muss (Time Gating)
Das finde ich am aktuellen WoW definitiv am nervigsten, bin deswegen auch seit über einem Jahr eigtl raus.

Zum neuen Addon mal wieder n paar Wochen spielen, oder bei nem großen Contentpatch, aber prinzipiell ist es durch.
 
Ich verstehe natürlich den angedachten Sinn des "Time Gatings" - schmalen Content möglichst lange aktuell halten und die Spieler damit
möglichst lange beschäftigen. Allerdings verstehe ich nicht warum dies heute dermaßen offensichtlich und nervig implementiert wird.

Time Gating gab es in MMORPGs schon immer, aber früher wurde das z.B. eher durch die Spawnraten von Rare-Mobs erreicht (EQ). Ja,
das Campen von Mobs konnte auch mal nerven, aber das fühlte sich so viel organischer an als Beschränkungen der maximalen Wochen
EP oder der maximalen menge an Quest pro Woche. Außerdem war das Mob-Campen auch ein sozialer Anker im Spiel - Gilden sprachen
sich ab, man hielt teilweise abwechselnd Wache und nebenbei wurde einfach ein bisschen gegrindet und sich im Teamspeak unterhalten...
 
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