X370-, B350- und A320-Chipsatz: Offenbar keine Unterstützung für Ryzen-3000-Serie (Update)

Die Stellungnahme ist mir herzlich egal. Ich bleibe bei meiner Aussage.

MSI hat schon vorher ziemlich deutlich gemacht, dass sie von AMDs Ryzen bisher nicht viel halten. Ähnlich wie Dell es auch getan hat.

Quelle??? Oder betreibst du wieder deine üblichen Affinitäten gegen eine Firma, wie du ja in der Vergangenheit mit deinen imaginären Seasonic Netzteilen betrieben hast?

Fakten haben dich so oder so nie interessiert!

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Wobei Anzahl der verkauften Boards sich nicht wirklich ändert, egal wie viele Generationen von CPUs auf einem Sockel unterstützt werden. Ganz einfach weil die "alten" CPUs AM4 ja auch nicht im Müll landen, sondern in aller Regel gebraucht verkauft (oder im Zweitsystem, welches aber auch ein passendes Boards braucht) werden und die Käufer kaufen entweder auch noch ein gebrauchtes Board dazu, dann von jemandem der sich auch gleich das neue Board zur neuen CPU gegönnt hat (haben schon wieder beim Wechsel zu Zen+ gemacht) oder holt sich gleich eines der neusten Generation. Selbst wenn er zu einem mit 400er Chipsatz greift, verschiebt dies nur die Verteilung der Anteile verkaufter 400er und 500er Chipsätze.
Das könnte durchaus sein, aber auch das die Spannungen etwas anderes sind und die Spawas bei den für die RYZEN 3000 nötigen Spannungen einfach nicht genug Leistung und/oder Effizienz liefern. Eine Spannungsversorgung hat viel mehr Werte in der Spezifikation stehen als nur eine Wattzahl.

So geht es mir auch.
Versprochen wurde nur die Kompatibilität zum AM4 Sockel, nicht die zu allen Boards mit diesem Sockel. Der AM4 und die Spezifikationen für die Spannungsversorgung der Boards mit den 300er Chipsätze sind ja um einiges älter als die ersten RYZEN, die ersten AM4 Boards kamen für Bristol Ridge raus! Also damals die Spezifikation für die Boards, Spawas, deren Regelverhalten bei Laständerungen etc. rausgekommen ist, konnte nun wirklich niemand die Anforderungen der RYZEN 3000 kennen, zumal da auch noch zwei Chips auf zwei unterschiedlichen Fertigungsverfahren im Gehäuse stecken: Die 7nm Chiplets und der 12/14nm I/O Chip.
Ja, AMD musste sich mit Sicherheit bei der Entwicklung der RYZEN 3000 auf die Gegebenheiten des AM4 Sockels einschränken und hätte sicher noch Features bringen können, z.B. mehr PCIe Lanes direkt von der CPU, die aber durch den Sockel nicht unterstützt werden.
Eben und dann ist sowieso ein Upgrade des Boards fällig, denn ein Board von vor 5 Jahren hat i.d.R. noch nicht einmal eine NVMe Unterstützung durch ein BIOS Update vom Hersteller und auch keine M.2 Slots, bzw. wenn, dann vielleicht solche mit SATA und gerade mal 2 PCIe 2.0 Lanes.
Eben und außerdem kann man das gebrauchte Board ja auch noch verkaufen, die gebrauchte CPU wird ja auch verkauft und schon dabei verliert man einiges, wenn man die Preisentwicklung der RYZEN der ersten Generation betrachtet, sogar ein ganze Menge Geld.

Für alle die nach den Features gefragt haben, nur mal ein Stichwort für ein Feature an das hier wohl niemand gedacht hat: Speed Shift. Das dies auch Einfluss auf die Anforderungen an des Regelverhalten der Spawas, besonders bei den mit mehr Kernen auch möglicherweise höheren Lasten und stärkeren Lastschwankungen hat, sollte hoffentlich klar sein.

Je mehr ich deine Beiträge in Foren lese, umso mehr stelle ich fest: Dein Geist entwickelt sich nicht, Deine XXXXXXXX schon! So ging der Spruch doch, oder?

Überall versuchst du AMD schlecht zu machen, mit übelsten Methoden. Immer schön subtil, damit man es nicht bemerkt, nur machst du es schon eine Ewigkeit, und merkst nicht, dass so ziemlich jeder dich durchschaut hat. Selbst die Abwärtskompatibilität legst du subtil negativ aus, während Intel Jährliche Sockel-wechsel, die absolut nichts bringen, werden unter dem Teppich gekehrt.
 
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Quelle??? Oder betreibst du wieder deine üblichen Hetzte gegen eine Firma, wie du ja in der Vergangenheit mit deinen imaginären Seasonic Netzteilen betrieben hast?

Fakten haben dich so oder so nie interessiert!

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Je mehr ich deine Beiträge in Foren lese, umso mehr stelle ich fest: Dein Geist entwickelt sich nicht, Deine XXXXXXXX schon! So ging der Spruch doch, oder?

Überall versuchst du AMD schlecht zu machen, mit übelsten Methoden. Immer schön subtil, damit man es nicht bemerkt, nur machst du es schon eine Ewigkeit, und merkst nicht, dass so ziemlich jeder dich durchschaut hat. Selbst die Abwärtskompatibilität legst du subtil negativ aus, während Intel Jährliche Sockel-wechsel, die absolut nichts bringen, werden unter dem Teppich gekehrt.


Kenne den Hintergrund nicht, aber was gab es da bzgl. Seasonic Netzteilen? Kann aus "Oder betreibst du wieder deine üblichen Hetzte gegen eine Firma, wie du ja in der Vergangenheit mit deinen imaginären Seasonic Netzteilen betrieben hast?" nichts für mich Aussagekräftiges interpretieren.

Bitte nicht falsch verstehen, denn es interessiert mich wirklich was hier vorgefallen ist.
 
Gibt es eine Übersicht der AGESA Release Notes?

Wenn davon gesprochen wird, dass ein AGESA 0.0.7.x auf alten Mainboards Support für neue CPUs bringt - was ist dann AGESA 1.0.0.6.x für eine Version? (Gigabyte hat für das AX370 Gaming K7 rev 1.0 noch kein Update da).
 
Kenne den Hintergrund nicht, aber was gab es da bzgl. Seasonic Netzteilen? Kann aus "Oder betreibst du wieder deine üblichen Hetzte gegen eine Firma, wie du ja in der Vergangenheit mit deinen imaginären Seasonic Netzteilen betrieben hast?" nichts für mich Aussagekräftiges interpretieren.

Bitte nicht falsch verstehen, denn es interessiert mich wirklich was hier vorgefallen ist.

Ich habe mich da etwas falsch ausgedrückt!

Bei Morrich meinte ich: "Quelle??? Oder betreibst du wieder deine üblichen Affinitäten gegen eine Firma, wie du ja in der Vergangenheit mit deinen imaginären Seasonic Netzteilen betrieben hast?

Fakten haben dich so oder so nie interessiert!"

Dies habe ich jetzt korrigiert!
 
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Ich habe mich da etwas falsch ausgedrückt!

Bei Morrich meinte ich: "Quelle??? Oder betreibst du wieder deine üblichen Affinitäten gegen eine Firma, wie du ja in der Vergangenheit mit deinen imaginären Seasonic Netzteilen betrieben hast?

Fakten haben dich so oder so nie interessiert!"

Dies habe ich jetzt korrigiert!

Bringt mich in meiner Frage nicht wirklich weiter, aber ich vermute mal, dass das hier nicht unnötig von neuem aufgebohrt werden muss.
 
Bringt mich in meiner Frage nicht wirklich weiter, aber ich vermute mal, dass das hier nicht unnötig von neuem aufgebohrt werden muss.

Du hast es erfasst!

Zudem werde ich mich zukünftig etwas zurückhalten, es hat einfach keinen Sinn und zudem sind es immer dieselben. Ich habe kein Problem damit, dass Personen gewisse Affinitäten zu Firmen entwickeln, nur dies sollte einen bewusst sein und nicht damit enden, immer und immer wieder gegen andere Wettbewerber der bevorzugten Firma herzuziehen.

Bestes Beispiel ist der unter dem pseudonym Holt, wenn man seine Beiträge in den verschieden Internet Publikationen sich anschaut, da ist es eindeutig! Man stellt sich schon die Frage, ob die Person, die da hinter steht, nicht doch für eine Marketing-Agentur arbeitet.

Denn das Ganze hat richtige Strukturen.
 
Ja was steckt denn da auf den Boards? Genau solche Komponenten wie auf denen von anderen Herstellern...

Sag nur billige VRM's/Spannungswandler wo man angst haben muss das die nach der Garantiezeit abrauchen.

Vor ich was kaufe schaue ich genau was für Partner sie gewählt haben.

Und da ist MSI bis jetzt immer rausgeflogen in der Auswahl.
 
Naja in gewissem Maße hat er schon recht, was MSI als erste Generation AM4 Boards abgeliefert hat war gerade im Bereich der Spannungsversorgung ein Witz. Dass es mehr als ein Jahr gedauert hat, bis von dort bessere Designs kamen sagt genug über die Haltung von MSI zu Ryzen aus.
 
@DTX xxx, was läuft bei dir denn falsch???

Sofern es nachher wirklich auf allen läuft, habe ich kein Problem damit, das zu revidieren. Mir geht nur dieses permanente Intel=böse, AMD=Wohlfahrt auf den Sack. Das sind beides keine "Freunde" sondern Aktiengesellschaften, denen es nur um eines geht: Gewinn!

Mal davon abgesehen, ich würde behaupten, dass die meisten eh Board und CPU austauschen beim Wechsel (und nein, die Aufrüster hier im Forum sind nicht der Nabel der Welt!)
 
Gibt es eine Übersicht der AGESA Release Notes?

Wenn davon gesprochen wird, dass ein AGESA 0.0.7.x auf alten Mainboards Support für neue CPUs bringt - was ist dann AGESA 1.0.0.6.x für eine Version? (Gigabyte hat für das AX370 Gaming K7 rev 1.0 noch kein Update da).

Das 1.0.0.6 ist halt noch die vorherige Version ohne Ryzen 3x00.
Es gab 1.0.0.2, dann 1.0.0.4 (was Asus z.b. übersprungen hat) und zuletzt das 6er.


Sag nur billige VRM's/Spannungswandler wo man angst haben muss das die nach der Garantiezeit abrauchen.

Vor ich was kaufe schaue ich genau was für Partner sie gewählt haben.

Und da ist MSI bis jetzt immer rausgeflogen in der Auswahl.

Dabei sieht MSI im Vergleich der 400er AM4 Boards generell recht gut aus bei der VRM Ausstattung.
Und was die Komponenten angeht ziehe ich mal gerne den Vergleich M7 vs C7H heran:
Phasen 12+2 vs. 10+2
Controller: IR35201 vs. IR35201
Doubler: IR3590 vs. IR3599

Sind es die ON Semiconductor NTMFS4C024N (low) und NTMFS4C029N (high) auf dem M7 welche Dir Kopfzerbrechen machen?
Die sind zwar sicher nicht das Beste was man nehmen kann, aber mehr als ausreichend. Zumal die Kühlung auch ordentlich ist und z.B. bei mir mit dem U12A die VRMs unter Last nicht über 63°C kommen, mit einem D15S nochmal 5-10°C kühler.
Ich weiß nicht wie viele Jahrzehnte Du die Boards nutzen willst, aber dass man sich da bei MSI heute(!) noch Gedanken machen müsste halte ich für leicht übertrieben.
Gerne gönne ich Dir persönliche Gründe, aber so pauschale Angstmacherei finde ich milde gesagt etwas übertrieben.
 
Je mehr ich deine Beiträge in Foren lese, umso mehr stelle ich fest: Dein Geist entwickelt sich nicht, Deine XXXXXXXX schon! So ging der Spruch doch, oder?

Überall versuchst du AMD schlecht zu machen, mit übelsten Methoden. Immer schön subtil, damit man es nicht bemerkt, nur machst du es schon eine Ewigkeit, und merkst nicht, dass so ziemlich jeder dich durchschaut hat. Selbst die Abwärtskompatibilität legst du subtil negativ aus, während Intel Jährliche Sockel-wechsel, die absolut nichts bringen, werden unter dem Teppich gekehrt.

Du liest die Aufsätze noch von Ihm??? Um Gottes Willen, hau Dir nen rostigen Nagel durch den Fuß!! Das macht dann weitaus mehr Spass.:bigok:

Ich tu mir das schon lange nicht mehr an........................
 
Du liest die Aufsätze noch von Ihm??? Um Gottes Willen, hau Dir nen rostigen Nagel durch den Fuß!! Das macht dann weitaus mehr Spass.:bigok:

Ich tu mir das schon lange nicht mehr an........................

Hättest du mir das nicht früher sagen können. OK, werde sein Kram nicht mehr durchlesen.

Aber den Spaß mit dem rostigen Nagel durch den Fuß hauen, darauf möchte ich dennoch verzichten, ich leide immer noch unter seinen Aufsätzen.

Dafür hast du sicherlich Verständnis.
 
Wenn du das mit dem, Nagel machst, vergisst du die Aufsätze „schlagartig“. ;)
 
Als würde die Welt untergehen wenn man auf einem älteren Board mit gleichem Sockel einen i9-9900K ohne SpeedShift betreiben könnte.

Ganz legal, ohne Mod und so xD

Das Argument schlecht hin - made my day

Frag mich wie lange es gedauert hat was positives zu finden.
Manch einer steckt in einer zeimlich stabilen Fanboy Blase xD
 
während Intel Jährliche Sockel-wechsel, die absolut nichts bringen, werden unter dem Teppich gekehrt.
Muss man bei jedem Beitrag auf alles eingehen? Das ein langes Festhalten an einem Sockel und damit den Spezifikationen auch der Spannungsversorgung der CPU auch Nachteile hat, sollte klar sein und wer dies nicht einsehen kann und lieber rausstreichen möchte wie Geld er deswegen nicht ausgeben müsste, weil die neue CPU noch im alten Board läuft, von mir aus. Vergessen sollte man bei der Rechnung aber nicht, dass ein Teil der Ausgaben durch den Verkauf der ausgetauschten Komponenten wieder rein kommt.
Deine XXXXXXXX schon!
Wenn damit meine Ignoreliste gemeint ist, so stimmt das, mit so einem Spruch bekommt man da sofort eine Platz.
 
Gerade bei Asrock würde ich einfach nur etwas warten, da kommt sehr wahrscheinlich n Update, zumal Asrock bisher schlicht nur gar nichts gesagt oder getan hat.
Die aktuell verfügbaren UEFIs sidn auch für zwei eher schlechtere Boards verfügbar, so dass ich davon aus gehe, dass die Boards wie der X370 Killer oder andere auch das Update noch bekommen.

Also für's X470-Taichi ist das Update auch schon draussen, um ganz genau zu sein seit dem 26.03.'19.

Das Update hat bei mir nämlich meine ganzen Uefi-Einstellungen in den Bereichen RAM-OC und sämtliche PBO-Einstellungen durcheinander gewirbelt, hab's aber zum Glück wieder hinbekommen ;)
 
Wenn du das mit dem, Nagel machst, vergisst du die Aufsätze „schlagartig“. ;)

Ehrlich? Würdest du es für mich mal ausprobieren!

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Muss man bei jedem Beitrag auf alles eingehen? Das ein langes Festhalten an einem Sockel und damit den Spezifikationen auch der Spannungsversorgung der CPU auch Nachteile hat, sollte klar sein und wer dies nicht einsehen kann und lieber rausstreichen möchte wie Geld er deswegen nicht ausgeben müsste, weil die neue CPU noch im alten Board läuft, von mir aus. Vergessen sollte man bei der Rechnung aber nicht, dass ein Teil der Ausgaben durch den Verkauf der ausgetauschten Komponenten wieder rein kommt.
Wenn damit meine Ignoreliste gemeint ist, so stimmt das, mit so einem Spruch bekommt man da sofort eine Platz.

Je mehr ich in Foren deine Beiträge ignoriere, also nicht lese und trotzdem auf gut Glück antworte. Umso mehr stelle ich fest, dass ich viel Intelligenter bin, als du.

Es funktioniert wirklich!
 
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Das ein langes Festhalten an einem Sockel und damit den Spezifikationen auch der Spannungsversorgung der CPU auch Nachteile hat, sollte klar sein und wer dies nicht einsehen kann und lieber rausstreichen möchte wie Geld er deswegen nicht ausgeben müsste, weil die neue CPU noch im alten Board läuft, von mir aus. Vergessen sollte man bei der Rechnung aber nicht, dass ein Teil der Ausgaben durch den Verkauf der ausgetauschten Komponenten wieder rein kommt.

Erzähl diesen Unsinn denen, die von einem Z170 und insbesondere Z270-Board auf ein Z370/390-Board gewechselt haben. Ich schreibe extra nicht "wechseln mussten", weil eine Notwendigkeit zum Upgrade nicht gegeben ist.
Wer ein durch die CL-Inkompatiblität wahrscheinlich deutlich im Wert gesunkenes Board nach nichtmal zwei bzw. nichtmal einem Jahr gegen ein gleichwertiges oder nur minimal besseres austauschen musste, hat unnötig Verlust gemacht und nichts durchs neue Board gewonnen. Ähnlich wäre es gewesen, wenn man ein Z87 wirklich für Broadwell oder NVMe gegen ein Z97 ausgetauscht hätte, was wegen NVMe sicher auch einige getan haben, was sich aus heutiger Sicht es sich aber sicher nicht gelohnt hat.

Bei AMD gab es das bei AM3 und AM3+, die Boards boten ja null Neuheiten ggü. den jpngsten AM3-Boards (bzw., anfangs wurden auch viele AM3-Boards als AM3+ 1:1 neuaufgelegt) und sicher bei einigen FM-Generationen, wo sich auch an den Features nichts getan hat, aber ständig ein neue Sockel mit recycleten Chipsätzen erschienen ist.

Die Zeit um die Jahrtausendwende, als man für jeden Pups neue Chipsätze rausgebracht hat (leichte FSB-Erhöhung, leichte RAM-Takt-Erhöhung, neue PATA-Stufe, USB2.0 etc.) und auch möglichst nie mehr als 1-2 Neuerungen gleichzeitig eingebaut hat, war auch nicht besser, aber selbst hier konnte ein Board meist mindestens eine Evolution der ursprünglichen CPU kriegen, z.B. Sockel A mit FSB266 für den T-Bird mit 1,2GHz Herbst 2000 hat die schnellste CPU im August 2002 in Form des T-Bred B 2600+ mit 2,13GHz gekriegt.
 
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Nein, das ist eine Notwendigkeit, die dem Nutzer aber erstmal nichts bringt, außer eben die neuen CPUs, zumal er ja nur durch mangelnde Vorausplanung nötig war.
 
Nötig war nichts, AM3+ CPUs funktionieren auch in AM3 Brettern, wenn man das passende AGESA dafür bekommt.

Mangelnde Vorausplanung kann man bei jedem neuen Sockel behaupten, auch AM4 wäre nicht nötig, wenn man den Sockle schon vor 20 Jahren auf den Markt gebracht hätte...
 
AM4 ist doch was ganz anderes. AM3+ und AM3 sind ähnlich wie AM2+ und AM2: Es ist technisch der gleiche Sockel, hier und da ein paar kleine Änderungen, aber Du sagst ja schon selbst, dass es auch ohne geht.
Ähnlich sehe ich es bei S1156/1155 und S1151v1 und v2 sowie S1150 und Broadwell: Das muss alles schon vor Veröffentlichung des älteren System geplant gewesen sein, da ist es einfach mangelnde Voraussicht oder eben marktwirtschaftliches Kalkül, wenn dann die nur leicht veränderten CPUs wegen irgendwelcher Kleinigkeiten nicht (nicht 100%ig) auf dem alten System liefen und man deshalb ein Upgrade durch Veränderung der Pin-Belegung verhindert.

Ich verstehe sowas wie S1366->S2011, oder S1155->1150->1151 (Spannungsversorgung auf die CPU und dann wieder doch nicht), ich find rückblickend eigentlich auch toll, dass Phenom überhaupt auf einigen AM2-Brettern eingeschränkt leif, weil es ja doch eine ziemlich andere CPU war, aber für sowas wie S1151v1 und v2 hab ich kein Verständnis. Es ist die gleiche CPU, nur mit mehr Kernen, es liegt kein Jahr dazwischen, das hätte man ermöglichen können.

Da fällt mir aber was ganz anderes ein: Auf S1155 war es so, dass bei den Boards der ersten Generation (z.B. H61, B65, H67, P67, Z68), bei denen die PCIe-Lanes der CPU nicht mit IC-Switches aufgeteilt wurden (also auf 2x8 oder x8/x4/x4), sondern es nur einen x16 gab, dieser mit Ivy Bridge mit PCIe3.0 lief, ebenso bei Boards mit NF200, bei denen es einen 5. x16-Slot gab, der den NF200 umging. Bei Boards mit Aufteilung hingegen ging dann immer nur PCIe2.0, es waren neue Revisionen mit Gen3-fähigen IC-Switches nötig.

Kann man das bei AM4 auch erwarten?
 
Natürlich gab es weit mehr Unterschied zwischen AM3 und AM3+ als die Umbenennung der Chipsätze, den Wechsel der Farbe des Sockels und der Dicke der Pins. Beim Wechsel von AM3 auf AM3+ gab es eine deutlich schnellere Änderung der Taktraten, was durch einen viel höheren Takt der Verbindung zwischen der CPU und dem Power Controller erreicht wurde, denn die Spannung muss ja vor der Erhöhung des Taktes angehoben worden sein.



Nur fordert dies die Spannungsversorgung eben mehr, nicht wegen der Amper die sie liefern muss, sondern bei etwas was hier im Forum kaum einer auf dem Schirm hat, nämlich dem Regelverhalten! Also wie sich die Spannung bei Änderung der Last verhält, wie weit sie sich verändert und wie schnell sie wieder den Sollwert erreicht. Die meisten schauen hier nur auf Wattzahlen und vergessen, dass es noch viel mehr zu beachten gibt. Dieses Regelverhalten musste entsprechend bei AM3+ auch optimiert werden, um die Taktraten schneller ändern zu können:



Daher liefen dann die AM3+ CPUs auf den alten AM3 Boards deutliche langsamer, außer man hat den Takt fixiert, dann spielt dies nämlich keine Rolle mehr. Das ist ein Problem wenn ein Sockel lange genutzt wird, da man das Regelverhalten der Spannungsversorgung bei alten Boards eben nicht nachträglich verbessern kann. Es ist aber wichtig die Taktraten möglichst schnell anpassen, vor allem anheben zu können, damit bei plötzlicher Last die CPU diese möglichst früh auch mit einem hohen Takt abarbeiten kann. Dies erhöht eben die responsiveness, aber bei Dauerlast wie etwas bei Cinebench bringt es natürlich keinen nennenswerten Vorteil. Dafür ist die Last dort einfach zu lange vorhanden, als dass die Zeit die es am Anfang dauert bis der volle Takt anliegt, für das Ergebnis wirklich relevant wäre. Aber bei Spielen kann dies schon einen Unterschied machen, da werden die Kerne ja nicht ständig ausgelastet, sondern takten auch mal rauf und runter.


AMD hat meines Wissens mit den Phenom II erstmal den Turbo Mechanismen eingeführt und seither immer weiter verbessert, auch PBO ist letztlich vor allem ein Marketingbegriff für etwas was vorher schon bekannt und da war, nun aber optimiert und besser oder irgenwie minimal anders ausgeführt ist. Dabei ist es eben vor allem wichtig, dass die Taktraten möglichst schnell angepasst werden, was Intel mit Speed Shift bei Skylake getan und bei Kaby Lake nochmals verbessert hat:

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Dies bedeutet aber genau das, was auf der alten ASRock Folie als "CPU noise" improvement bezeichnet wird und letztlich nichts andere als der Regelverhalten der Spannungsversorgung bei Laständerungen meinst, wie sie Tomshardware mit dem Transient Response Tests in Reviews von Netzteilen testet und wo man durchaus deutliche Unterschiede zwischen den getesteten Netzteilen sehen kann. Deren Regelverhalten wird bei den schnelleren Laständerungen der CPU (und auch das GPUs) nämlich auch stärker gefordert, genau deshalb hat Tomshardware diese Test ja auch eingeführt.
 
AM3 war eine Technologiebrücke zwischen DDR2 und DDR3. AM3-CPUs haben zwei Speichercontroller für DDR2- und DDR3 integriert, weshalb AM3+ CPUs nur auf AM3+ und AM3 lauffähig sind. AM3 CPUs hingegen laufen auf Boards mit Sockel AM3+, AM3, AM2+ und teilweise sogar AM2 (Wenn die entsprechende AGESA-Version im BIOS vorhanden ist).
 
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@DTX xxx, was läuft bei dir denn falsch???

Sofern es nachher wirklich auf allen läuft, habe ich kein Problem damit, das zu revidieren. Mir geht nur dieses permanente Intel=böse, AMD=Wohlfahrt auf den Sack. Das sind beides keine "Freunde" sondern Aktiengesellschaften, denen es nur um eines geht: Gewinn!
Du gehst mir auch auf den Sack. Intel=Monopol, AMD=am Strohhalm saugen
Und von Aktiengesellschaften hast du, nebenbei bemerkt, genauso wenig Ahnung wie von dem, was du hier zum Besten gibst.
Und deiner Sig nach hast du riesige Defizite.

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Natürlich gab es weit mehr Unterschied zwischen AM3 und AM3+ als die Umbenennung der Chipsätze, den Wechsel der Farbe des Sockels und der Dicke der Pins. Beim Wechsel von AM3 auf AM3+ gab es eine deutlich schnellere Änderung der Taktraten, was durch einen viel höheren Takt der Verbindung zwischen der CPU und dem Power Controller erreicht wurde, denn die Spannung muss ja vor der Erhöhung des Taktes angehoben worden sein.

Nur fordert dies die Spannungsversorgung eben mehr, nicht wegen der Amper die sie liefern muss, sondern bei etwas was hier im Forum kaum einer auf dem Schirm hat, nämlich dem Regelverhalten! Also wie sich die Spannung bei Änderung der Last verhält, wie weit sie sich verändert und wie schnell sie wieder den Sollwert erreicht. Die meisten schauen hier nur auf Wattzahlen und vergessen, dass es noch viel mehr zu beachten gibt. Dieses Regelverhalten musste entsprechend bei AM3+ auch optimiert werden, um die Taktraten schneller ändern zu können:

Daher liefen dann die AM3+ CPUs auf den alten AM3 Boards deutliche langsamer, außer man hat den Takt fixiert, dann spielt dies nämlich keine Rolle mehr. Das ist ein Problem wenn ein Sockel lange genutzt wird, da man das Regelverhalten der Spannungsversorgung bei alten Boards eben nicht nachträglich verbessern kann. Es ist aber wichtig die Taktraten möglichst schnell anpassen, vor allem anheben zu können, damit bei plötzlicher Last die CPU diese möglichst früh auch mit einem hohen Takt abarbeiten kann. Dies erhöht eben die responsiveness, aber bei Dauerlast wie etwas bei Cinebench bringt es natürlich keinen nennenswerten Vorteil. Dafür ist die Last dort einfach zu lange vorhanden, als dass die Zeit die es am Anfang dauert bis der volle Takt anliegt, für das Ergebnis wirklich relevant wäre. Aber bei Spielen kann dies schon einen Unterschied machen, da werden die Kerne ja nicht ständig ausgelastet, sondern takten auch mal rauf und runter.


AMD hat meines Wissens mit den Phenom II erstmal den Turbo Mechanismen eingeführt und seither immer weiter verbessert, auch PBO ist letztlich vor allem ein Marketingbegriff für etwas was vorher schon bekannt und da war, nun aber optimiert und besser oder irgenwie minimal anders ausgeführt ist. Dabei ist es eben vor allem wichtig, dass die Taktraten möglichst schnell angepasst werden, was Intel mit Speed Shift bei Skylake getan und bei Kaby Lake nochmals verbessert hat:


Dies bedeutet aber genau das, was auf der alten ASRock Folie als "CPU noise" improvement bezeichnet wird und letztlich nichts andere als der Regelverhalten der Spannungsversorgung bei Laständerungen meinst, wie sie Tomshardware mit dem Transient Response Tests in Reviews von Netzteilen testet und wo man durchaus deutliche Unterschiede zwischen den getesteten Netzteilen sehen kann. Deren Regelverhalten wird bei den schnelleren Laständerungen der CPU (und auch das GPUs) nämlich auch stärker gefordert, genau deshalb hat Tomshardware diese Test ja auch eingeführt.

Copy/Paste @ Holt???
Geht dem Spammer langsam das Material aus?
 
Aha, na die Erklärung hätte ich nun gerne mal ;)

Und reichlich spektakulär mit "keine Ahnung von AG" um sich zu werfen und dann zu sagen Intel=Monopol. Scheibar fehlt dir ja dann das Wissen was ein Monopol ist...

So long, ehe wieder das Totschlagsargumentkommt: ich habe schon sehr oft AMD CPUs verbaut und auch sehr oft AMD GPUs benutzt. Denn mir ist Jacke welches System ich nutze. Die Leistung muss für mich (!) stimmen. Hätte zB gerne eine AMD GPU verbaut, aber da ist eben nix!
Und auch ich fand das Vorgehen von Intel bzgl. Z170/Z270/Z370 richtig mies. Auch die Preise sind viel zu hoch. Aber AMD würde es mit den Preisen nicht anders machen, wären sie in der selben Position! Hat man beim AMD FX ja gesehen.
Und wie gesagt, sofern AMD (bzw. die Hersteller) nun doch alle neuen Ryzen unterstützen (ohne unschöne Einschränkungen) dann ist das sehr löblich.

Ich verstehe nur dieses gebashe und Angefeinde nicht, sowie Hersteller X besser ist als Y oder etwas anders macht. Da wird dann bis aufs Messer verteidigt. Man könnte meinen, dass einige hier direkt stille Teilhaber in den Firmen sind und es direkt an eigene Geldbörse geht....
Klar hat man so seine "Lieblingsfirma" aber hier wird (auf beiden Seiten!) sowas von übertrieben.
 
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Hab ich die tage erst ähnlich wieder fertig gebracht, hab meinen Finger zwischen zwei zusammen zu schraubenden Teilen gehabt und dem Akkuschrauber Gas gegeben ;)
Effekt ist identisch :-D

Ach Quatsch, zick nicht so rum!^^ Holts Copy and Paste Aufsätz sind schlimmer. :bigok:
 
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