[Sammelthread] XPEnology - Fragen & Antworten, Anleitungen, Diverses

Ich beziehe mich hiermit noch einmal auf meinen Post #1279, ich hatte bzw habe ja das Problem, dass meine HDDs nicht in den Spindown gehen und somit der Stromverbrauch permanent bei etwa 57 Watt liegt.
Ich habe daher jetzt den Server noch mal an den Strom Zähler angeschlossen und am Server die Dienste Plex Media Server und MinimServer gestoppt und überdies Java, welches ich für den Betrieb des Dienstes Minim Server benötige, deinstalliert. Außerdem habe ich manuell den USB Stick ausgeworfen, da ja der Verdacht bestand, dass dieser den Spindown der Platten behindert.

Leider gehen die Platten noch immer nicht in den Spindown und der Stromverbrauch ist entsprechend hoch.

Gibt es sonst noch seitens Xpenology systemeigene Dienste, die den Spindown verhindert könnten? Oder dass irgendwelche PCs im Netzwerk nur weil sie laufen Zugriff auf die Platten des Servers haben?

Schaue mal wie es mitten in der Nacht aussieht, wenn definitiv keine Zugriffe stattfinden, weil alle Geräte abgeschaltet sind.

Für Ideen und Anregungen bin ich jederzeit dankbar :)
 
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So ich habe heute Nacht mal geschaut wie viel Strom der Server verbraucht, da dann ja kein anderes Gerät mehr auf dessen Daten zugreift.
Und siehe da, der Verbrauch war bei 35Watt, also so wie er sein sollte.
Sobald ich mein Laptop am nächsten Tag, sprich heute morgen, aber gestartet habe und den Arbeitsplatz/Computer geöffnet habe, lief der Server an, obwohl ich gar nicht aktiv auf die Daten zugegriffen habe.
Das ist dann wohl dem geschuldet, dass ich die Verzeichnisse (gemeinsame Ordner) des Servers, die ich am häufigsten nutze, als Netzlaufwerkke verbunden habe.
Sprich sobald ich den Arbeitsplatz an einem PC im Netzwerk öffne, auf dem ich Netzlaufwerke eingerichtet habe, fährt der Server sämtliche Platten hoch. Kann man das seitens Windows irgendwie einschränken, sodass der Server die Platten erst anschmeisst, wenn ich das entsprechende Netzlaufwerk tatsächlich öffne?

Verbirgt sich das ggf hinter der Option "beim Anmelden von Windows verbinden", die man aktivieren kann, wenn man ein Netzlaufwerk einrichtet/verbindet?

Denke auf jeden Fall, mein Problem könnte hier zu finden sein.
 
tut mir leid, jedem das was ihm gefällt, aber: das ist in meinen augen unsinn.

Nutz alle Platten für Alles. Das ist wwesentlich flexibler was Platz und Einstellungsmöglichkeiten bietet und du hast sogar noch Redundanz. Dann machste mit einer einfachen, aber genügend großen Platte (oder Platten) Backups. Ich würde auch hier empfehlen, Backup von Allem. Das ist besser als wenn du ausfälle hast und erst tauschen musst. Und rein mathematisch ist die Wahrscheinlichkeit eines Komplettverlustes kleiner.

Also BackUp werde ich ja so oder so machen, und da ich nicht so viele Daten habe ist die Aufteilung praktischer und ich finde besser. Aber wie gesagt jeder wie er mag.



Hab noch eine kleine Frage zu Synology: kann ich einstellen das die Daten von Mac regelmäßig von bestimmten Ordner auf dem Mac auf bestimmte Ordner auf der NAS kopiert?
Also kein gesamtes Back Up sondern nur bestimmte Ordner Bilder (Mac) ->Bilder (NAS [vom PC, Mac, Laptop]) und das auch bei anderen Ordnern.
Kurz ja/nein würde mir reichen. =)
 
Also BackUp werde ich ja so oder so machen, und da ich nicht so viele Daten habe ist die Aufteilung praktischer und ich finde besser. Aber wie gesagt jeder wie er mag.



Hab noch eine kleine Frage zu Synology: kann ich einstellen das die Daten von Mac regelmäßig von bestimmten Ordner auf dem Mac auf bestimmte Ordner auf der NAS kopiert?
Also kein gesamtes Back Up sondern nur bestimmte Ordner Bilder (Mac) ->Bilder (NAS [vom PC, Mac, Laptop]) und das auch bei anderen Ordnern.
Kurz ja/nein würde mir reichen. =)

Wie wäre es mit TimeMachine ?
 
Kann man bei der Einstellen das die Ordner zu bestimmten Zielordnern kopiert werden?
Dann wäre es perfekt, dachte damit kann man nur alles sichern.
 
Apropo unmounten vom USB-Stick:

Ich habe mir mir ein blödes organisatorisches Problem. Ich habe nämlich neben dem Boot-USB-Stick noch eine USB-Festplatte angeschlossen für externe Backups.

Hatte ich am Anfang auch.Als FAT oder NTFS Platte dauert ein Backup ewig. Habe meins jetzt über DSM als EXT3 formatiert. So kann es unter Windows wenigstens ausgelesen werden und es kann nicht ausversehen etwas gelöscht werden.

Das Backup geht auch viel schneller.

Wenn Du das Laufwerk in DSM formatierst, dann kannst Du auch einen Namen vergeben. Jetzt wird dein Backup Laufwerk immer erkannt,egal an welchem USB Port.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was war denn nicht so prall? Verhält sich ja gleich wie ne Syno [emoji19]

Hallo Struband :) Tja, leider bricht das Backup (vermutlich)immer bei mir ab, wenn es lange dateinamen/-pfade rüberschieben soll. ICh weiss noch nicht wie ich das lösen kann. Weiss auch noch nicht wann :)
Ich poste gerne mal nen screeen von der fehlermeldung.

Hatte ich am Anfang auch.Als FAT oder NTFS Platte dauert ein Backup ewig.
Richtig. EWIG. Aber ich mache es trotzdem 2 mal im Jahr fürs Bankschlißfach.
 
@ apejovic

Welchen Ext 3 Treiber hast du den installiert das du die auslesen kannst ?
Ich hatte das mal testweiße probiert (mit Paragon ExtFS für Windows) und ich bekomme auf biegen und brechen die HDD nicht in Windows gemountet..
ein Freund hatte das selbe Problem...scheint so als würde DSM ein "eigenes" Ext3 verwenden...

MfG

Lucky
 
Zuletzt bearbeitet:
scheint so als würde DSM ein "eigenes" Ext3 verwenden...

sicher nicht.... aber über lvm mit mherere partionen wird schon was eingerichtet. im notfall kann man doch mit nem knoppix oder ubuntu live alles von der einen auf die andere partion kopieren. oder ihr nehmt halt die lange kopierzeit in kauf :) bei nem datenträger der eh nur alle nase lang mal laufen muss kein problem.
 
Mein N54L war eben schon wieder ohne ersichtlichen Grund hochgefahren. Im Energiezeitplan und im Aufgabenplaner sind keine Einträge, die sich auf die Zeit beziehen.

Kann ich irgendwie rausfinden, wie da Gerät gestartet worden ist? Also ob per Powerknopf, WOL oder per internem Dienst?
 
@ apejovic

Welchen Ext 3 Treiber hast du den installiert das du die auslesen kannst ?

Eben genau diesen.:) Wichtig ist, die HDD unter DSM mit EXT3 zu formatieren. EXT4 wird nicht mit dem Paragon EXT Treiber unter Windows erkannt.

Knoppix und Live CD sind gute Alternativen, ja stimmt. Aber man hat nicht immer die CD Griffbereit. Viele haben auch keine CD Laufwerke mehr.

Mein N54L war eben schon wieder ohne ersichtlichen Grund hochgefahren. Im Energiezeitplan und im Aufgabenplaner sind keine Einträge, die sich auf die Zeit beziehen.

Kann ich irgendwie rausfinden, wie da Gerät gestartet worden ist? Also ob per Powerknopf, WOL oder per internem Dienst?

Ob das irgendwo dauerhaft geloggt wird, weiß ich nicht. Aber es gab zur 4.3 Zeiten das Phänomen. Hing mit der nicht geänderten MAC Adresse zusammen. Welche DSM benutzt Du?
 
kann man ext3 oder ext4 noch auswählen???

die live CD kann man von einem usb-stiock auch ausführen :)
 
Ob das irgendwo dauerhaft geloggt wird, weiß ich nicht. Aber es gab zur 4.3 Zeiten das Phänomen. Hing mit der nicht geänderten MAC Adresse zusammen. Welche DSM benutzt Du?

Die aktuellste, Versionsnummer weiß ich gerade nicht (bin nicht zu Hause).

Wir war denn damals die Lösung?
 
hallo
Besitze seit Freitag einen HP ProLiant Microserver Gen8 mit 2x6TB, im Moment ist Xpenology auf einen USB-Stick installiert und bootet direkt von dort aus. Funktioniert eigentlich recht gut, nur der Ventilator läuft durchgehend auf 25%. Nach vielen googlen habe ich mich entschieden ESXi zu installieren und dort Xpenology laufen zu lasen. Jetzt hab ich ein Verständnisproblem,
1. ESXi wird auf einen USB-Stick installiert und auf den HP installiert, ist das richtig?
2. Wo wird genau Xpenology installiert? ich hab die Anleitung von xpenology.nl gesehen, bin mir aber trotzdem nicht sicher, wo xpenology installiert wird.
 
1. ESXi wird auf einen USB-Stick installiert und auf den HP installiert, ist das richtig?
Ja, ESXi wird i.d.R. auf einem USB-Stick installiert -- du nimmst dir im Prinzip zwei USB-Sticks: auf den einen packst du die bootbare ISO des ESXi Setups, den anderen Stick lässt du leer. Auf letzteren wird dann ESXi installiert, daher solltest du den auf den sich im Inneren befindlichen USB-Steckplatz einstecken. Den Stick mit dem ESXi-Setup steckst du in einen der äußeren Ports, bootest davon, und wählst als Ziel während des Setups den anderen Stick aus. Fertig.
2. Wo wird genau Xpenology installiert? ich hab die Anleitung von xpenology.nl gesehen, bin mir aber trotzdem nicht sicher, wo xpenology installiert wird.
Nunja, damit du mit ESXi etwas anfangen kannst, musst du zuerst einmal ein sog. "Datastore" anlegen. In diesem werden deine virtuellen Maschinen inkl. derer virtuellen Festplatten abgelegt. Wo genau du diesen Datastore erstellst, ist dabei dir überlassen. Soweit ich weiß lässt sich dieser nicht auf dem gleichen Stick anlegen, auf dem ESXi installiert ist. In diesem Datastore legst du deine Xpenology-VM ab.
 
Hallo zusammen,

ich habe mir einen Microserver Gen8 mit Xpenology zugelegt und bin soweit auch völlig zufrieden, nur eine paar Fragen sind noch offen.

Wie kann ich überprüfen ob die Festplatten in den Ruhemodus wechseln? ICh habe auf Grund der sehr geringen Reaktionszeit das Gefühl, dass kein Wechsel stattfindet.

THX

Chill@h
 
Befindet sich der Server im RAID oder AHCI-Modus? Sollte er im RAID-Modus sein, so ist ein Spin-Down der Festplatten soweit ich weiß nicht möglich.
Und hast du Xpenology virtualisiert oder nativ laufen? In virtualisierten Umgebungen wie z.B. ESXi dürften die Platten ebenfalls permanent laufen (sofern du keinen extra SATA-Controller an die VM durchreichst).
 
Hi,

XPEnology mit XPEnoboot 5.1-5022.3 und OS 5.1-5022 Update 4 laufend auf VMWare ESXI 5.5. Platten über Passtrough mit IBM M1015 auf IT Firmware.
Lief bis heute perfekt ..
Vor ca. 2 Stunden hat es mein XPEnology zerschossen. Ping auf VM möglich. Kein Zugriff über SSH/HTTPS/CIFS
Neustart der VM -> VM kommt wieder hoch -> Volume degraded. Es hat mir eine Platte aus dem Volume rausgeschmissen bietet Sie mir aber direkt wieder an -> Also Voulme repariert
Führte dazu dass die VM wieder nicht reagiert hat -> VM erneut neugestartet -> VM hängt bei "trigger device plug event" -> Nach ca. 20-30Minuten geht es dann weiter und Sie zeigt mir korrekt "Diskstation Login" an.
Reagiert aber weiterhin nicht auf HTTP(S)/SSH
Laut Synology Assistent stimmt die IP aber der Status ist "Dienste werden gestartet"

Jemand ne Idee?
Das war mein erster Neuboot nach dem Update auf 4. Hängt also wohl mit Update 4 zusammen?

Edit: Nach weiteren 10 Minuten (also insgesamt ca. 40Min nach VM start) reagiert die VM jetzt auf SSH sowie HTTP (HTTP aber extrem träge)

cat /proc/mdstat sagt mir:


XPEnology> cat /proc/mdstat
Personalities : [linear] [raid0] [raid1] [raid10] [raid6] [raid5] [raid4]
md4 : active raid5 sda7[0] sde7[2] sdd7[1]
1953485568 blocks super 1.2 level 5, 64k chunk, algorithm 2 [3/3] [UUU]

md3 : active raid5 sda6[0] sde6[3] sdd6[2]
2930228352 blocks super 1.2 level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/3] [U_UU]

md2 : active raid5 sda5[0] sde5[4] sdd5[3] sdc5[5]
7795118592 blocks super 1.2 level 5, 64k chunk, algorithm 2 [5/4] [U_UUU]
resync=DELAYED

md1 : active raid1 sde2[3] sdd2[2] sdc2[1] sda2[0]
2097088 blocks [12/4] [UUUU________]
resync=DELAYED

md0 : active raid1 sda1[0] sdb1[12] sdc1[2] sdd1[3] sde1[4]
2490176 blocks [12/4] [U_UUU_______]
[===>.................] recovery = 15.1% (378496/2490176) finish=46.3min speed=758K/sec

unused devices: <none>
XPEnology>

Speed 758K/sec.....
Hmmmm

Edit2:

Die Rebuild Geschwindigkeit hat mich Stutzig gemacht, ob nicht evtl. doch die Platte kaputt ist, die XPEnology ja auch aus dem System geschmissen hat.
Habe daraufhin mal den ESX heruntergefahren und die entsprechende Platte stromlos gemacht -> System startet wieder innerhalb von 60Sec.
Werde die Platte ersetzen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ESXi wird i.d.R. auf einem USB-Stick installiert -- du nimmst dir im Prinzip zwei USB-Sticks: auf den einen packst du die bootbare ISO des ESXi Setups, den anderen Stick lässt du leer. Auf letzteren wird dann ESXi installiert, daher solltest du den auf den sich im Inneren befindlichen USB-Steckplatz einstecken. Den Stick mit dem ESXi-Setup steckst du in einen der äußeren Ports, bootest davon, und wählst als Ziel während des Setups den anderen Stick aus. Fertig.

Ok die Geschichte wo ESXi installiert wird, habe ich jetzt kapiert.

Nunja, damit du mit ESXi etwas anfangen kannst, musst du zuerst einmal ein sog. "Datastore" anlegen. In diesem werden deine virtuellen Maschinen inkl. derer virtuellen Festplatten abgelegt. Wo genau du diesen Datastore erstellst, ist dabei dir überlassen. Soweit ich weiß lässt sich dieser nicht auf dem gleichen Stick anlegen, auf dem ESXi installiert ist. In diesem Datastore legst du deine Xpenology-VM ab.

Wieviel Platz braucht die Datastore von Xpenology-VM? Muss ich extra noch eine SSD oder HDD mit einrechnen oder reicht hier auch eine SD-Karte?
Vielen Dank erstmal die grosse Hilfe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja ich nehme mal an, dass du eine oder mehrere 3,5"-HDDs in deiner Xpenology-Installation betreiben möchtest? In diesem Fall würde ich im ESXi einen Datastore je Platte anlegen (mit der maximal möglichen Größe = Plattengröße), und dann in den Einstellungen der Xpenology-VM eine entsprechende Anzahl an virtuellen Festplatten hinzufügen, und als Speicherort eben jeweils den entsprechenen Datastore angeben. Xpenology selbst dürfe nicht viel Speicherplatz verbrauchen... vermutlich gut unter einem GB? Da ich XPenology selbst nicht benutze, kann ich dir dazu nichts genaueres sagen...
 
ich habe bereits 2 x 6TB von einer DS214plus, wo ich migriert habe. jetzt habe ich es glaub kapiert, somit werden die 2 x 6TB neu formatiert(?) um im DSM selber kann ich den gewünschten Volume erstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Befindet sich der Server im RAID oder AHCI-Modus? Sollte er im RAID-Modus sein, so ist ein Spin-Down der Festplatten soweit ich weiß nicht möglich.
Und hast du Xpenology virtualisiert oder nativ laufen? In virtualisierten Umgebungen wie z.B. ESXi dürften die Platten ebenfalls permanent laufen (sofern du keinen extra SATA-Controller an die VM durchreichst).


Server läuft im AHCI Modus und Xpenology läuft nativ.
 
Die aktuellste, Versionsnummer weiß ich gerade nicht (bin nicht zu Hause).

Wir war denn damals die Lösung?

Man mußte damals die "vender" Datei bearbeiten (richtige MAC Adresse einfügen, Serial neu berechnen). Ist aber seit 5.0,glaube ich, nicht mehr nötig, da die MAC automatisch erkannt wird.
 
Man mußte damals die "vender" Datei bearbeiten (richtige MAC Adresse einfügen, Serial neu berechnen). Ist aber seit 5.0,glaube ich, nicht mehr nötig, da die MAC automatisch erkannt wird.

Hm, das hatte ich meines Wissens sogar damals gemacht. War eine der Voraussetzungen für WOL, oder?
 
Roxelchen, smarte die platte doch mal und guck was dabei rauskommt
 
Moin zusammen,
ich habe nun auf meinem N54l von DSM 5.0 auf 5.1 aktualisiert und nun funktioniert mein WOL nicht mehr. Nun habe ich folgendes Tut gefunden und komme aber nicht weiter. Leider bekomme ich es nicht hin die config zu bearbeiten per Kommandozeile auf meinem Mac. Könnte mir jemand die genauen Befehle geben? Bin was Terminal angeht ein absoluter Noob. Danke schonmal! PS: Leider verbindet sich mein cyberduck nicht mit dem NAS, keine Ahnung warum.
 
Hallo alle zusammen, ich würde meinen N40L gerne mit dem neuesten XPenology ausstatten, bevor ich ernsthaft in Betrieb gehe. Leider lande ich immer beim Suchen der DS (find.synology.com) beim Fehler "es wurden keine Festplatten gefunden".
Diverses googlen lässt mich vermuten, dass die neueren Bootloder im Gegensatz zum alten GnoBoot den hpsa Treiber für HP Raid controller (bei mir ist der P212 verbaut) nicht mitbringe und deshalb logischerweise keine Speichermedien finden.
Nutze ich den Gnoboot loader, kann ich die neueste Version nicht installieren, weil ja von 6312 auf 6315 der Typ gewechselt wurde. Hat jemand einen Rat?

Danke, Red.
 
... nun funktioniert mein WOL nicht mehr.
Könnte mir jemand die genauen Befehle geben? Bin was Terminal angeht ein absoluter Noob.

Hallo,

also was vielleicht dem WOL auf die Beine hilft konnte folgendes sein:

01. Im neuen Bootstick die MAC Adresse eintragen zwischen sn: und vid:
02. per WinSCP einloggen
03. unter /etc/synoinfo.conf herunterladen
04. folgende einträge suchen (Zeile 242/251)
05. wol_enabled_options="g" setzen
06. eth0_wol_options="g" setzen
07. speichern. Datei zurück auf den Server kopieren, überschreiben
08. über den Synology Assistent WOL installieren
09. Diskstation ausschalten
10. Versuchen mit Synology Assistent zu aufzuwecken.
 
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