[Sammelthread] XPEnology - Fragen & Antworten, Anleitungen, Diverses

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Wie heißt es immer so schön: Never touch a running system.
Nur leider hatte ich mein mehr oder weniger unachtsam/ungewollt an die Wand gefahren.

Folgendes:
Proxmox biete mit das Grundgerüst für XPenology und einen Win8 den ich als TV-Serve (DVBViewer) verwende.
Die TV-Aufzeichnungen sollen auf einer Freigabe auf dem NAS abgelegt werden.
Hatte auch mal funktioniert, zumindest war ich das bisher der Meinung.

Dann kam der Crash, also TV-Server neuaufgesetzt. Außer DVBViewer und Teamviewer läuft nichts.
Im WebGUI des DVBViewer Recordingservices steht mein Speicherordner als Missing drin und er
legt alles lokal ab.

edit:
Habe eine Lösung gefunden. Der Systembenutzer der den Dienst ausführt hat wohl keine Rechte.
Habe nun den Windows Benutzer genommen als Dienst-User eingetragen. Siehe da geht.

Da ich nun wie oft schon die Freigabeeinstellungen kontrolliert habe, bin ich gerade ratlos.
Ich kann ja auf die für den Windows-Benutzer freigegebenen Ornder zugreifen und auch Daten speichern.

Was kann ich wo noch kontrollieren, warum das nicht geht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

nur zur Info. Bei meinem Xpenology funktioniert seit dem Update 5644 das installierte Paket Virtualbox nicht mehr. Virtuelle Maschinen lassen sich nicht starten und brechen mit einer Fehlermeldung ab. Im offiziellen Synologyboard bestätigen diese auch andere Nutzer, mit echten Synology's.

Grüße
 
Moin@all

habe testweise Xpenology aufgesetzt. Läuft :-)
Zusätzlich bin ich im besitzt einer DS213+ die auch läuft;-)

Konnte auch die zwei Standart Lizenzen "synology surveillance" von dem Xpenology auf die DS213+ "übertragen"
Es wird aber nicht wirklich die Lizenz übetragen sondern nur eine art berechtigung.

Bedeutet sobald ich den Xpenology ausschalte sind auch die zwei 2 zusätzlichen Lizenzen/Kameras auf dem DS213+ offline.

Meine Frage ist;
hat jemand ORGINAL Lizenzen auf dem Xpenology aktiviert?
Ging dies?

Denn dann währe mein Plan Lizenzen zu kaufen und diese dort laufen zu lassen.

Grüße

oFLUBOo
 
Ich habe eine 4er Lizenz auf einer XPEnology laufen;) Seit DSM 4 (beziehungsweise das erste XPEnology). Keine Probleme bisher ;)
 
Hallo,

nur zur Info. Bei meinem Xpenology funktioniert seit dem Update 5644 das installierte Paket Virtualbox nicht mehr. Virtuelle Maschinen lassen sich nicht starten und brechen mit einer Fehlermeldung ab. Im offiziellen Synologyboard bestätigen diese auch andere Nutzer, mit echten Synology's.

Grüße

Danke, hab ich im Synology Forum sich schon gelesen.
Kurze Frage: Warum lässt du auf XPEnology Virtualbox laufen? Ist es nicht sinnvoller XPEnology zu Virtualisieren und die Viertuellen Maschinen parallel laufen zu lassen?
 
...oder halt docker.... gibts ja nativ mit dsm.
 
Kann ich kurz schildern. Habe ein Image von Gira Home Server. Da ich in meinem Haus KNX/Eib verbaut habe, möchte ich diesen gerne laufen lassen. Klar wäre bzw ist es möglich, die ganze Geschichte per ESXI zu realisieren, jedoch finde ich die BareMetal von Xpenology irgendwie smarter. USV wird sofort erkannt, gefühlte Geschwindigkeit besser und noch einiges mehr. Beschäftige mich aber gerade mit OpenHab. Vielleicht brauch den Gira dann nicht mehr.

System:
Intel SandyBridge i3 T Model (TDP 35W)
Intel ITX Server Board
4 GB DDR Ram
2 x 3 TB WD Green
(schreibe die Config noch mal in mein Profil)
 
Schau dir (auch) mal FHEM an ;) hab ich seit einem Jahr im Einsatz mit HomeMatic, EnOcean, IP-Steckdosenleisten, Sonos (Sprachausgabe), ... KNX und EIB ist auch möglich.
 
Beschäftige mich aber gerade mit OpenHab. Vielleicht brauch den Gira dann nicht mehr.

Da bist du schonmal auf dem richtigen Weg.
Lass dich anfangs nicht entmutigen, die Einrichtung und steile Lernkurve kann mitunter etwas tricky werden - aber wenn es einmal läuft, läuft es. Und die Möglichkeiten sind mit OpenHAB grenzenlos, weit mehr als mit FHEM und Co. ist möglich.
 
Hallo,

ich muss hier mal eine Frage an die Experten stellen:

Bei mir ist XPenology im Moment direkt auf meinem HP Microserver Gen 8 installiert (bare metal).
Nun würde ich gerne aber auch mit virtuellen Maschinen spielen und XPenology als eine virtuelle Maschine betreiben, weiter wären MS Windows zum Spielen und Testen und weitere bei Bedarf.

Das System enthält alle meine Daten, die jedoch doppelt gesichert (etwas Risikobereitschaft ist also vorhanden).

Ich konnte nun nicht viel zu dem Thema finden. Nach meinem Verständnis müsste es wie folgt gehen:
1.) Installation einer VM-Ware-Server Instanz auf dem HP Microserver Gen 8 (als Host sozusagen)
2.) Aufschaltung mehrerer virtueller Maschinen (XPenology, MS Windows, etc.)

Welche Nachteile ergeben sich durch die Virtualisierung?
Hardwareseitig bin ich auf einem Celeron G1610T und 2 GB RAM, hier rüste ich gerne bei Bedarf auf.
Kann eine virtualisiertes Windows z.B. so auf einen angeschlossenen USB-Stick zugreifen?

Hat jemand dazu irgendwelche technischen Anleitungen?

Danke,
Nieter
 
hi,

habe gesehen das bei meiner aktuellen xpe-install die beiden cpu's immernoch mit 2ghz laufen..
kann man da speedstep noch irgendwie aktivieren (idle 800mhz z.b.) ?
 
Würde mich auch interessieren, wie man den Microserver mit XPEnology drauf noch etwas das Stromsparen beibringen könnte. 52Watt im Idle und 34Watt mit HDD-Ruhemodus ist schon ordentlich (verglichen mit meiner betagten DS212J :d 12/6Watt).
 
Vielen Dank für Deinen Hinweis.

DSN40L> grep "MHz" /proc/cpuinfo
cpu MHz : 800.000
cpu MHz : 800.000

Scheint bei mir auf dem N40L also zu laufen, allerdings hat das wie es cheint wenig bis keinen Einfluss auf den aktuellen Watt-Verbrauch :-(
 
Vielen Dank für Deinen Hinweis.

DSN40L> grep "MHz" /proc/cpuinfo
cpu MHz : 800.000
cpu MHz : 800.000

Scheint bei mir auf dem N40L also zu laufen, allerdings hat das wie es cheint wenig bis keinen Einfluss auf den aktuellen Watt-Verbrauch :-(

was erwartest du dir von HW "von vor Jahren" ... der AMD basierende Microserver war nie als Stromsparer gedacht (selbst der 54er nicht)

er war als günstigster und zuverlässiger "kleinstserver" gedacht

die Synologis verbrauchen auch locker 10-15W idle und leisten kaum, was heute z.B. ein Q1900 oder N3150 leisten kann
mit einigen marvels gehts bis zu 4-6W runter (full idle) aber die leistung liegt dann bei < 60MB/s

ich bin super zufrieden mit ca 20W inkl HDDs im semi idle (hdds off) - das sind 40€/Jahr an Stromkosten 24/7/365


Software kann keine Wunder bewerkstelligen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung was ich genau erwartet habe, aber zumindest Einsparung im Bereich von 10W denke ich mal. Nicht nur 2-3W

Mit Deinen 20W wäre ich mehr als zufrieden ;) Klar ist auch, dass man den N40L nicht dahin bekommt, wo die Synology-Boxen sind. Die sind ja auch darauf ausgelegt. Aber ich vergleiche natürlich mit meinen Originalen (auch wenn das halt Äpfel und Birnen sind). Würde den N40L eben gern als Syno fast den ganzen Tag laufen lassen und dabei möglichst wenig Strom verbrauchen. Wenn das dann doch die 50W sind, dann ist das so. Aber ich fange seit Jahren wieder an mich mit solchen Dingen zu beschäftigen und versuche eben zu schauen was möglich ist.
Daher auch danke an alle die das mit Antworten unterstützen ;).
 
Je nach Ausstattung kann man z.B. den N40L mit xpenology auf ca. 25 Watt @ idle bekommen.

Siehe z.B.: http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-n36l-n40l-n54l-microserver-752079.html

Wenn man den N40L eh "nur" als NAS ohne große Zusatzfeatures laufen lassen will, aber ein auge auf den Verbrauch wirft, dann kann man sich mal die DS414J von Synology anschauen mit 8 W @ Idle gute Konkurrenz zum NxxL ;)
Oder eine DS215J ... die zwar nur 2 Bays hat, aber deutlich mehr Power hat.

Muss man halt immer gut durchrechnen und überlegen.

Das Ganze ändert sich ggf. wenn es mit DSM6 evtl. auch BTRFS auf dem NxxL gibt :d ... da würde ich ssogar dann auch mal das DSM updaten.
 
Naja 25W wenn nur eine SSD drin ist ... das ist ja dann auch wirklich am Zweck des Gerätes vorbei, oder? Bei mir sind schon 4 HDD + 1 SSD verbaut. zusätzlich eine USB3.0-Karte. Also ja, der verbraucht geht dann wohl in Ordnung;) Den verlinkten Thread kenne ich durchaus.
Auch stehen zuhause eine DS414 + DS212J im Echtbetrieb. Der N40L ist aktuell noch ein Versuch zu schauen was geht. Wollte einfach ein bisschen mehr CPU-Power probieren. Evtl. muss ich mein Konzept auch komplett überdenken ;)
Wie gesagt hat mich ein wenig der Spieltrieb erfasst.

Die DS215J hat deutlich mehr Power im Gegensatz wozu?
Auf DSM6 bin ich auch gespannt, aber offiziell scheint die DS3615xs (welche die Grundlage für XPenology ist) BTRFS nicht zu bekommen.
 
Naja, es macht aber erst mal nur Sinn, die IDLE Werte des Systems mit HDD Down zu betrachten und mit Alternativen zu vergleichen. Die Verbrauchsunterschiede der versch. HDDs sind dann ja doch recht hoch.

Die DS215J hat mehr Power als die DS414 afair.
 
Ok, so gesehen hast Du mit den IDLE Werten recht.
Bei der DS414J hättest Du vielleicht recht, so steht aber eine J-Serie mit Marvel Armada 375, 0,8GHz und 2Core gegen eine DS414 aus der Value Serie mit Armada XP, 1,33GH und ebenfalls 2Core.
Das sind schon noch Unterschiede. XP > 375

Wobei das aber nach meinem Empfinden die erste J-Serie mit 2Cores ist, was ich prinzipiell besser finde.
 
Mahlzeit,

ich bitte mal um Erleuchtung was die Installation von Xpenology / DSM auf Festplatten an einem Raidcontroller betrifft:

Hardware:

CPU: Q9550 & Noctua NH-D14 | MB: Asus P5E3 Pro | RAM: G.Skill RipJaws 4GB PC3-10667U | HD: 10x Toshiba DT01ABA300 3TB | Raidcontroller: Areca ARC-1680-ix-24 | Strom: Enermax MODU-82+ 625 Watt

Ich hatte ein Raid 6 erstellt + 1 Hotspare.
DSM erkennt auch das Raid, ich kann aber kein Volume darauf erstellen (Verbindung fehlgeschlagen oder so).
Dann hat es mir irgendwie die Hotspare aus dem Controller gekickt und der areca hat laut geschimpft :bigok:.

Ich frage mich nur gerade ob es überhaupt Sinn macht was ich hier mache :hmm:

1. Funktioniert DSM überhaupt auf einem Hardware Raid 6 ?
2. Wenn ja, kann man das Raid 6 auch nachträglich erweitern ohne DSM zu zerschießen?
3. Ist es besser die am Raidcontroller angeschlossen Festplatten als Pass-Through Disk zu deklarieren und dann vom DSM ein Software Raid 6 machen zu lassen?

Ich hatte auf dem Server vorher Windows 2011 Server laufen und hatte so die Option die Festplatten komplett tauschen zu können.
Raid 6 auf 10 Festplatten --> 10 neue Festplatten rein --> Raid 6 mit den neuen Festplatten erstellt --> Daten kopiert

Wie geht man da mit DSM vor?
 
Hallo zusammen,

ich habe mal ein paar Fragen an die XPEnology Experten:

1. Muss der USB Stick mit dem Bootloader dauerhaft angeschlossen sein oder kann man den auch irgendwie auf die Laufwerke installieren?
2. Kann ich ein Synology DS214se zu einem "Eigenbau" migrieren? Ich habe aktuell 2x 3TB WD Reds in dem 2Bay DS214se drin. Diese würde ich gerne in das neue NAS umziehen. Wie mache ich das am besten?
3. Zusätzlich habe ich noch 2x 2TB HDDs, die ich gerne integrieren würde. Sollte ich die "alten" HDDs aus dem DS214se erst einbauen oder die zwei "alten" 2TB HDDs?

Danke & Gruß

armageddon
 
Hallo zusammen,

ich habe mal ein paar Fragen an die XPEnology Experten:

1. Muss der USB Stick mit dem Bootloader dauerhaft angeschlossen sein oder kann man den auch irgendwie auf die Laufwerke installieren?

der Loader wird auf den Stick installiert, das OS ist auf jeder Platte .... ohne Stick = no boot

das kommt, da XPenology ein Bootloader ist um die native DSM zu ermöglichen (welches sonst nur auf nativer HW funktioniert)

siehe 1. Post


... das ist so, weil Du/Man kein Geld für eine Synology ausgeben mag , aber es nutzen will :)
 
Zuletzt bearbeitet:
1. ja
2. sollte gehen, die HDD aber in der gleichen Reihenfolge an die SATA Stecker anschliessen (also 214se Platte 1 -> Eigenbau Sata1)
3. die neuen am besten nach 2.
4. Backup trotzdem vorher machen.
 
Hallo armageddon,

eigentlich ist es recht simpel zu machen:

Ich würde mein bestehendes NAS (bei mir damals 212j) erst einmal soweit bestehen lassen und mit XPenology etwas spielen(Bootet das System korrekt, läuft es stabil, ist die Performance gut, gibt es keine automatischen Updates, verstehe ich was ich tue etc.). Wenn man mit dem System dann eingiermaßen vertraut ist (klingt nun schlimmer als es ist) kann man damit beginnen, es produktiv zu nutzen.

Dazu habe ich die Daten von meiner 212j per Netzwerk auf mein HP Microserver Gen 8 übertragen, die Daten habe ich aber noch ein paar Wochen auf meiner 212j bestehen lassen.
Als ich eine ausreichend große Vertrautheit zu dem System aufgebaut habe, habe ich meine 212j als "Backupziel" degradiert, du nun jede Nacht einmal angeht und das Backup vom Mircoserver empfängt.

Vorgehen wäre also bei dir:
1.) XPenology verstehen und sich damit vertraut machen (mit deinen 2x 2TB alten HDDs)
2.) Nach Sicherstellung das alles so läuft wie man es will, das System produktiv nutzen
3.) Bestehendes NAS (sofern ausreichend Platten vorhanden) als "Notfalllösung" nutzen, falls mit XPenology was in die Hose geht
4.) Die Festplatten aus dem alten NAS (2x WD Reds) in dein neues NAS übertragen oder das alte NAS (wie bei mir) als Backup nutzen

Das oben beschriebene Vorgehen würde aber voraussetzen, dass du maximal 2 TB an Daten in einem Schwung in dein neues NAS migrieren willst.
Wenn es mehr sein sollen (etwas risikoreicher): Neues NAS mit 2x 2 TB (alte HDD's) und 1x 3 TB (WD RED) aufbauen und dann die Daten vom alten NAS migrieren.
Wenn dir dann jedoch im alten NAS die letzte verbleibende WD Red mit 1x 3 TB abraucht, dann hast du keine zweite Platte mehr, die einspringen kann.

Am Ende ist das eigentlich alles weniger schlimm als es klingt.
 
3. Ist es besser die am Raidcontroller angeschlossen Festplatten als Pass-Through Disk zu deklarieren und dann vom DSM ein Software Raid 6 machen zu lassen?

Mit Pass-Through funktioniert das leider auch nicht, es werden nur 3 der am Areca angeschlossenen Festplatten erkannt. :wall:
Wahrscheinlich fehlt einfach der passende Treiber...

Ich werde den Server als Backup Kiste nehmen und mir was Neues für XPEnology zusammenbauen.

Vorhanden sind:

Gehäuse: Zalman HD501
Netzteil: Enermax Modu 82 +
Festplatten: diverse 3TB (passen ja leider nur 3 in das Gehäuse)

Ich brauche noch Board, CPU, Kühler, RAM.

Was könnt ihr an Komponenten empfehlen?
 
für xpenology kann ich immer nur den m1015 controller umgeflasht empfehlen. den wird man gebraucht notfalls auch weider zum selben preis quitt.

Die Frage ist was du mit dem System vorhast. Ich fahre eine Kiste mit Low-EndConsuer Hardware J1900 und PicoPSU und eine mit SuperMicro-Serverboard mit Dampf. Aber die Server sind auch für unterschiedliches im Gebrauch :)
 
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