[Sammelthread] XPEnology - Fragen & Antworten, Anleitungen, Diverses

Hab aus reiner Neugier und minimalem Interesse mal eine DSM in ne VM gezimmert. War zugegeben aber ne extrem schwere Geburt für mich...
Nach etwas "rumspielen" an dem DSM System war/bin ich allerdings zu gleich extremst angetan, und dennoch auch zu fast gleichen Teilen vom Funktionsumfang erschlagen worden.
Fakt war aber, ich wollte MEHR.

Daraufhin hab ich mir die aktuelle und vergangene Hardwarewelt ("Environment") der Synology NAS-System reingezogen, was es für "günstige" Nachbaumöglichkeiten gibt und was noch so möglich ist.
Das Firmenkonzept scheint sehr ähnlich dem von AVM zu sein.
Unabhängig davon hab mir die 3 FAQs, Howto(s) und die letzten 10 Seiten dieses Freds hier durchgelesen und trotzdem ist noch sehr vieles unbeantwortet geblieben und neues Unbekanntes aufgetaucht.
Bitte im Fall der Fälle meine Aussagen korrigieren, da das Thema wirklich schwer "anzufassen" ist.

Die Funktionalität des Bootloaders wird maßgeblich durch die benutzte Hardware limitiert.
Bedeutet -> Version 1.02xx und 1.03b kann nur auf Intel Hardware bis Ivy (Gen3) genutzt werden, da für 1.04 Haswell das Minimum bildet.
Weiterhin gibt es Litierungen bzgl. der verwendenten NIC.
Bedeutet -> Ohne kompatible Intel NIC ist DSM 6.2 23739 für DS3615xs und Loader 1.03b das "modernste" was geht, sellbst für einen hypothetisches Haswell/Broadwell/Intel Gen >5 System.

Laut Aussage hier im Forum ist der Softwareumfang der beiden (6.1 xxx und 6.2 xxx) entsprechenden DSM Versionen für die DS3615XS und DS3617xs identisch
Warum unterscheided man dann überhaupt zwischen DS3615XS und DS3617xs?
In dem ziemlichen praktischem Tool von "jensmander" taucht dann noch für die 6.1er Version die die DS916+ auf.
In der FAQ steht dazu zusammengefasst nur "no generic Build", Braswell Hardware und Hardwaretronscoding.
Bedeutet -> Kann nur auf diesem Braswell Mischling System genommen werden (War Braswell nicht dieser Intel Fail?) und das die 6.1er mit Ausnahme der Version für dier DS916+ generell kein Hardwaretranscoding unterstützt.
Die DS918+ taucht für dann als Generic Build bei der DSM 6.2er Version auf. Hardwaretranscoding war doch ab 6.2 ein Feature und daher sollte das alle 3 (3615xs/3617xs/ds918+) supporten, oder?
Wo ist der Sinn dahinter bzw. was der Unterschied? Warum separiert man alles?

Was hat es mit dieser Extra.lzma auf sich? Geht es da um die erweiterung der NIC Kompatibilität?
Wieviele Versionen dieser lzma gibt es und für welche DSM Version ist/sind diese?
Gibt es andere Beschränkungen bei der Verwendung?

Die hier im Fred meist Verwendeten Versionen der Updatewilligigen ^^ sind alle neuer, als die im XPEnology v1.4.2 Tool angeboten Version von DSM.
Kann man die aktuellste gar nicht on Haus aus installieren, sondern muss von 6.2 23739 auf 6.2.1 oder 6.2.2 irgendwas manuell nach der Installation updaten?

Kann man den Bootloader nachträglich oder generell mittlerweile auf eine/die System HDD/SSD verschieben, um sich den nervigen "Bootstick" beim reboot ersparen zu können?
Was ist oder wären sinvolle Partionierungsgrößen für das DSM + die Software?
Unterscheiden sich die Versionen generell in der Stabilität? Oder ist es eher doch vielmehr so, dass die größten Probleme nach erfolgreicher Installation gelöst sind?

Ich würde gerne für einen erweiterten Test einen Intel NUC D34010WYK mit 120GB SSD, einer USB HDD und 4GB Ram abstellen. Hardwaretechnisch ist ja bereits das den meisten Standart DS'en schon Meilenweit überlegen...
Was wäre die sinnvollste Konfiguration für meine Hardwarebasis?

Vielen Dank für die Antworten...
 
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Ich kann sicher nicht alle deine Fragen beantworten, aber doch soviel

Juns Loader 1.03b lässt sich auch auf neuerer Hardware installieren. Nur verzichtet man dabei auf die Option Videotranscoding über Intels QuicksyncFunktion zu nutzen. Das bieten nur die Loader für 916+ bzw. 1.04b für 918+ (wobei wohl niemand mehr 916+ verwendet)

Die Unterscheidung in 3615 und 3617xs wurde vorgenommem, weil 3617 mehr CPU-Kerne vorsieht.

Die extra.lzma enthält die notwendigen Treiber. Verwendet an Hardware die nicht durch Synology ebenfalls verbaut wurde (NIC, Sata-Controller, USB-TV-Adapter usw.). Kann man eine eigene extra.lzma erstellen, um die notwendigen Treiber zu unterstützen, oder man hat das Glück das die Hardware in den durch die Community vorbereiteten Versionen der extra.luma enthalten sind.

Der Bootstick kann nicht durch eine zusätzliche Partition auf den DSM-Laufwerken ersetzt werden.

Ob und wie gut deine Hardware unterstützt wird, wird sich zeigen. Einfacher ist es meist auf einen Hypervisor (virtualbox, vmware, esxi...) zu setzen und erstmal die Gewöhnung an die Oberfläche abzuschliessen.
 
Servus miteinander,

ich nutze momentan die DSM 6.2.1 als 918+ auf einem Asrock J4105.
Läuft soweit schon etwas länger und auch gut.

Hatte das Update auf 6.2.2 mit extra.lzma 0,6 getestet.
Ohne angeschlossenen VGA Monitor fährt das System nicht hoch. (wäre mit VGA Dummy lösbar)
Was leider gar nicht funktioniert ist der automatische Start und shutdown der Hardware.

Bin also wieder zurück zur DSM 6.2.1 und hier hat sich aber ein Problem offenbart:

Der integrierte Certbot für let´s encrypt funktioniert nicht mehr/ist veraltet.

Hat hier schon jemand einen alternativen Certbot auf seiner DSM installiert?
 
Ich muss euch um Hilfe bitten. Hatte heute einen Stromausfall und nachdem alles wieder hochgefahren war, kam im DS folgende Feldermeldung: Störung auf Stecker erkannt. Alle Volumes wurden entfernt.
Ich habe mehrfach hoch und wieder runtergefahren / neugestartet, hat aber nichts gebracht. Hatte 4 Platten jeweils 2 im Raid1 laufen und 1 Cache-SSD.

So siehts aktuell aus.
Unbenannt.PNG

Klicke ich dort auf reparieren, passiert gar nichts. Hab auch schon mal geklickt und ne halbe Stunde gelaufen. Normal sollte dort aber ja wenigstens eine Prozentzahl auftauchen o.ä.
Unbenannt2.PNG

Hoffe ihr könnt mir helfen. Habe natürlich kein komplettes Backup! Hab gerade meine alte Diskstation wieder in Betrieb genommen für ein weiteres Backup... hatte ja Raid1 ... ,(
 
Ich habe auch mal wieder eine Frage zu XPEnology...
Ich bin leider schon etwas raus aus dem Thema. Ich habe mein NAS vor ein paar Jahren zusammen gebaut, installiert und dann nie wieder angerührt. Seitdem läuft die Kiste also mit DSM 5.2-5967.
Es ist nur eine Festplatte, eine WD Red 3TB, verbaut. Also kein Raid oder so. Im netzwerk sind 2 Ordner freigegeben und diese sind im Windows als Netzlaufwerk eingebunden.
Nun ist es so, dass es ewig dauert, bis die Inhalte bzw die Vorschaubilder von meinen Fotos geladen werden und auch das Öffnen und dann Weiterblättern der Fotos dauert ziemlich lange.
Angebunden ist alles per Gbit LAN. Wenn ich die Bilder über die Weboberfläche von DSM aufrufe, dann geht alles schnell. Woran kann das liegen?
Wenn ich 35 Bilder (knapp 400MB) auf meinen Rechner kopieren will, dann läuft das nur mit 2MB/s. Bei einer 14GB *.mkv Datei sieht es nicht anders aus.... Da ist doch irgendwas faul.

Dazu habe ich noch eine Frage: Und zwar würde ich einfach mal gerne alles updaten. Dazu würde ich meine sämtlichen Daten auf einer externen Platte sichern, die per USB 3.0 angeschlossen ist.
Welche DSM version kann ich denn dann wohl installieren? Und was brauche ich dafür? Einen Stick von dem aus alles bootet habe ich natürlich noch.

Genutzte Hardware:
ASrock Q1900 ITX mit integriertem Intel Q1900
WD Red 3TB
4GB DDR3 1600
BeQuiet System Power 7 300 Watt
Fractal Node 304

Das Zeug ist halt von 2014 läuft aber fast immer 24/7 und hat nie Probleme gemacht oder ist mal abgestürzt.

Wäre evtl auch ein freies NAS Betriebessystem eine gute Alternative?
 
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Ich kann dir nicht sagen, warum dein System so langsam reagiert. Wobei: ist denn smbv1 in Window aktiviert, bzw. v2 oder v3 in DSM?

Dein System fährt aktuell am besten mit Jun1.02b für 3615xs und mit DSM 6.1.7 (DSM 6.1, weil 6.2 momentan noch in einer Update-Sackgasse endet - soll sich aber die Tage ändern - sollte es aber auch vor nem Monat schon). Mit dem Realtek NetzwerlChipsatz wird es klappen, wenn eine aktuelle extra.lzma eingepflegt wird
[Sammelthread] XPEnology - Fragen Antworten, Anleitungen, Diverses - Seite 153
 
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Wo stelle ich denn smbv1 in Windows ein und wo in der DSM?

Gibts irgendwo ne Anleitung wie ich das alles auf den Stick packe um das alles zu installieren?

Edit: habs mal auf meinem Windows 10 Rechner aktiviert. hat nichts gebracht. Auf dem NAS war bereits SMB2 aktiv.

Nochmal Edit: Das ganze war ja auch nicht immer so langsam. Mir ist das nur gestern mal aufgefallen. Ich habe lange nichts mehr auf dem NAS angesehen oder kopiert. Nur gestern wollte ich mal alte Bilder durchsuchen und so...Das ist echt extrem merkwürdig.
 
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Er kann doch auch auf die DS918+ gehe und 6.2 installieren und seine Daten migrieren.
 
Also ich werde jetzt erstmal nicht upgraden solange ich nicht herausgefunden habe wieso die Zugriffe so lahm sind. Kann ja nicht sein, dass man da mit einer solch lahmen Downloadrate sich die Bilder vom NAS ziehen muss. So macht das keinen Spaß sich das anzuschauen.

Edit: Ich weiß nicht wieso, aber es geht jetzt wieder alles normal schnell. Wenn ich eine 10GB Datei kopiere, dann habe ich auf einmal wieder über 100mb/s.
Ich checke es nicht.
 
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Liebes Luxx,

ich habe mir vor ein paar Monaten folgende Hardware zugelegt:

Intel Xeon E3-1245v6 3,70GHz
SuperMicro X11SSM-F
32 GB Samsung M391A2K43BB1-CRC DDR4-2400 ECC DIMM CL17-17-17 Single
4x 8 TB WD RED

Bisher habe ich FreeNAS drauf laufen, aber ich werde mit dem OS nicht so richtig warm. Insbesondere der Update-Prozess ist mir zu umständlich (die händischen Packages-Updates:-[). Ich würde deshalb gerne XPEnology testen, weiß aber nicht so richtig, wo ich anfangen soll mich einzulesen.

Kann mir vllt jemand helfen, welche Bootloader und OS Version ich mit meiner Hardware nehmen sollte?

Zudem wüsste ich gerne, wie der Updateprozess bei XPEnology aussieht. Das scheint ja nicht so einfach zu sein. Gilt das auch für Sicherheitsupdates?

Im Prinzip suche ich ein einfach zu wartendes OS, zur Not würde ich dafür auch Geld ausgeben wollen (wenn es mit Sicherheitsupdates versorgt wird usw).
 
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Im Prinzip suche ich ein einfach zu wartendes OS, zur Not würde ich dafür auch Geld ausgeben wollen (wenn es mit Sicherheitsupdates versorgt wird usw).

Im Prinzip ist Synology ein 0/8/15 Linux mit mäßiger Hardware und (storagemäßig) mäßiger Software und allenfalls für Home-User relevanten Raid Erweiterungen, allerdings mit wohl der besten Unterstützung von "Non-Storage" Erweiterungen wie Mediaserver, Photosoftware, Cloudsoftware und was es da sonst noch gibt. Wenn man vergleichbares mit einer freien NAS Software wie z.B. FreeNAS oder OMV versucht, so wird man schnell merken, dass Synology diese Apps einfach um Welten besser pflegt.

Wenn diese "Extras" das entscheidene Argument ist, dann eine Original Synology nehmen. Alternativen: keine. Xpenology ist basteln pur um eine Synology nachzubauen.

Wenn Fertig-NAS und eine paar Extras weniger aber bessere Hardware, dann meist Qnap. Wenn man die "Extras" möchte aber bessere Storageeigenschaftem dann eventuell FreeNAS (mit ausreichend Hang zum Tüfteln).

Auch da gibt es kaum Alternativen es sei denn man will einen reinen aber besonders stabilen Storagesserver mit FC/iSCSI, NFS und SMB, eventuell auf einer Virtualisierungsplattform wie ESXi für andere Dienste. Dann ist wohl die stabilste Storageumgebung mit ZFS entweder Oracle Solaris mit Original ZFS oder ein Solaris Fork wie OmniOS mit Open-ZFS und oft wöchentlichen Security Fixes und problemfreien Updates, OmniOS Community Edition r151032e, r151030ae dank Bootenvironments die da seit 10 Jahren problemfrei funktionieren.
 
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Bei QNAP (und bestimmt auch Synology) kann man ja auch NFS- oder iSCSI-Shares einbinden. Hab’s noch nicht ausprobiert, aber vielleicht könnte man so die Fertig-Nasen als App-Schleudern benutzen und nur deren Storage-Features ignorieren bzw. durch ein ZFS-Storage auf Solarish-Basis ersetzen. :d

Wenn man das mit ESXi und entsprechenden VMs (Solarish / XPenology) umsetzt, hat man auch nur eine einzige Kiste.

Ob das dann aber noch sinnvoll wäre, lasse ich mal außen vor.
 
Funktioniert nicht für alle features. Manche gehen nur auf lokale volumes. Zumindest bei synology.
 
Moin zusammen,

ich habs mal wieder gewagt und Xpenlolgy mit DSM 6.2 installiert.
Hat auch geklappt - Oberfläche is tauch super.
Ich habe nun aber folgendes Problem.

Installierte Pakete:

VMM
Avidemux
Jellyfin
Jdownloader

So nun folgendes Problem.

Volume 1 - 2x256GB SSD RAID 0
Volume 2 - 6x3tb 2x2tb 1x4tb - SHR1

Die Programme habe ich alle auf der SSD installiert.

Ich musste aber für Avidemux + Jellyfin freigaben auf das SHR1 Raid vergeben.

Wenn alle Applikationen laufen, geht das große RAID nicht in den Standby (HDD Spindown).
Mache ich alles aus bis auf Avidemux - gehen die HDD´s in den Standby.

Gibt es irgend einen Weg, den Standby zu erzwingen trotz VMM - Jellyfin - jdownloader?
Jdownloader kann ich auch auf das SSD Raid verlagern notfalls.
Jellyfin braucht aber zwingend zugriff auf die Daten des großen Raids.......

.....ich komme von Unraid - da war das alles kein Problem.
HDD´s gingen schlafen, wenn Sie nicht gebraucht wurden trotz der applikationen.


Wenn es da keinen Weg gibt, werde ich wohl wieder zurück gehen zu Unraid.

Verbrauch HDD Spindown - 60W
Verbrauch HDD´s an - ca 107-120W

Und man hört die HDD´s halt.....was nervt.

Alternativ......ich baue den 4790K aus - pflanze den Pentium ein.
Dann ist das NAS nur für Dateifreigabe da......was so nicht geplant war.....und ich lasse es komplett abschalten bei nicht Benutzung und baue mir ein 2. System auf für virtualisierung etc.....
 
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Hallo Gemeinde

Ich habe da eine kleine Frage. Was für einen Datendurchsatz erreicht Ihr eigendlich? Ich betreibe die version 6.2 mit 918+ auf einem i5 CPU mit einer Seagate Platte Ironwolf, komme auch höchstens 80mb/s die Platte kann aber einiges mehr. das Ganze betreibe ich mit Workstation VMWARE
 
Keines, hatte früher mal ein paar, bin jetzt bei original Qnap Nas Server.
 
Hallo,
ich hätte da einige fragen.
Bin ein "Neuling" und möchte einen NAS aufsetzten für das Heimnetz.
Für Musik, Videos, Fotos, Time Machine Backup ,Gemeinsame Dokumente.
Darauf sollen Win 7, Win 10 , Mac ein Samsung 4k Tv, ein Sony FH tv zugreifen abspielen.
Habe auch schon OMV probiert , lief auch einigermaßen war aber nicht zufrieden.
Habe jetzt Xpenology drauf mit 1.04b mit DSM 918+ 23824.
Meine Hardware Asrock j5005 3x3TB WD Red im Raid 5, 1x 120gb ssd.
Läuft auch alles nur die HW Transkodierung nicht, wenn ich einen 4k Film abspiele auf einem Macbook pro von 2011 habe ich ca 10% cpu auslastung (sesrver) und es passiert nichts.
Habe keine original sn und mac. Wenn ich mir einen Plex pass kaufen würde , würde es funktionieren?
Bin für jeden Ratschlag dankbar
 
Ich auch - Theoretisch sogar knapp 10 Gbit/s damals (Mit 6.0). Hier hatte ich aber eine VM mit durchgereichtem RAID Controller (P420 mit 8 Platten in R6 und 2GB Cache). Das Ding hat gut performt :fresse:
Jetzt aber nur noch originale Synology NAS. Die Bastelei bei Updates war mir dann irgendwann leider doch zu blöd, obwohl nie Probleme hatte und Performance top waren.
 
WOOOW:love: Das sind ja Traumwerte! Davon bin ich Lichtjahre entfernt



Ich auch - Theoretisch sogar knapp 10 Gbit/s damals (Mit 6.0). Hier hatte ich aber eine VM mit durchgereichtem RAID Controller (P420 mit 8 Platten in R6 und 2GB Cache). Das Ding hat gut performt :fresse:
Jetzt aber nur noch originale Synology NAS. Die Bastelei bei Updates war mir dann irgendwann leider doch zu blöd, obwohl nie Probleme hatte und Performance top waren.
 
Fand ich selber krass. Man muss aber dazusagen, dass meine XPEnology NAS zwar nur 2 VCores und 1GB Ram hatten, aber auch nix drauf lief. Hat praktisch nur den Storage gesehen und halt über Shares freigegeben. War aber auch große MTU usw. eingerichtet.

Wenn die NAS selber mit CPU Zeit das RAID managen muss, bricht die Leistung übel ein.
 
Ja irgendwie muss da ein zusammenhang sein, ich betreibe es mit 4core und 8 GB ram. Habe 2 Platten als RAID0 und komme nicht über 80mb/s.



Fand ich selber krass. Man muss aber dazusagen, dass meine XPEnology NAS zwar nur 2 VCores und 1GB Ram hatten, aber auch nix drauf lief. Hat praktisch nur den Storage gesehen und halt über Shares freigegeben. War aber auch große MTU usw. eingerichtet.

Wenn die NAS selber mit CPU Zeit das RAID managen muss, bricht die Leistung übel ein.
 
Wie hast du die Platten denn an VMware Workstation weitergegeben, Thin Provision? Wie viele Cores, wieviel RAM hat die VM?
 
Folgendes Setup habe ich aufgesetzt:
WM Workstation 15 ( rennt auf Linux )
Core 4
RAM 8GB
SATA Port

2x 4TB Festplatten Ironwolf Virtuel weitergegeben, auf RAID0 eingestellt im DSM.
DSM 918+ 6.2 rennt


Wie hast du die Platten denn an VMware Workstation weitergegeben, Thin Provision? Wie viele Cores, wieviel RAM hat die VM?
 
VM Workstation? Also kein ESXi Server? Na dann viel Spaß - Das habe ich bisher noch nicht gelesen :d
 
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