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Frisch aus dem GorgTech Labor :fresse:
 
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Das ist ein Kopfhörerverstärker, komplett halbleiterfrei gebaut. In dem Ding sind keine Siliziumdioden drinnen, Spannungsgleichrichtung erfolgt auch über Röhren :fresse:

Ich hab nur für die Vorstufen Trioden verwendet, die Endstufen sind Leistungspentoden ;)
 
Die Röhrenheizung verbrät knapp 2,4A @6V AC. Ich hab kein Leistungsmessgerät, aber da kommt sicher einiges zusammen ;) Ist zur Zeit nur mein 4es selbstgebautes Röhrengerät ( und garantiert nicht mein letztes ;) )

Die Trioden werden mit etwa 175V DC versorgt, die Endröhren mit 220V DC. Also nichts für Leute die Angst vor Hochspannung haben :fresse:
 
220DC Hochspannung? Naja, nett wirds damit schon, da brauchste auch keinen Röhrenheizung mehr.

Auf jedenfall cooles Teil. Wenn dieser schlechte Wirkungsgrad nicht wäre, aber wer geilen Sound haben muß Zahlen, ist leider so.
 
Der Verstärker klingt in Verbindung mit AKG K240 Monitor 600Ohm Kopfhörern echt gut. Präzise, saubere Bässe, glasklare Höhen und weiche Mitten. Ich finde der (finanzielle ) Aufwand den Verstärker zu bauen hat sich gelohnt. Der Kasten ist etwa 29x29x8cm groß :fresse:
 
Nun die Slot CPUs, im Hintergrund noch ein kleines Pentium Türmchen.

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Sehr schön. Schade, dass die CPUs heute nicht mehr Slot sind, was man da sonst für Kühler dranschrauben könnte, Wahnsinn. Vier Schrauben, Flügelmuttern und ein Riesenkühlprofil; schon gehts zur Sache.
 
@el-sahef
Da geb ich dir recht, aber ob dann die CPUs so günstig wären wie sie jetzt sind. Ich bezweifel es.
 
Sehr schön. Schade, dass die CPUs heute nicht mehr Slot sind, was man da sonst für Kühler dranschrauben könnte, Wahnsinn. Vier Schrauben, Flügelmuttern und ein Riesenkühlprofil; schon gehts zur Sache.

War nicht gerade damals das Problem, dass es eben KEINE gescheiten Kühler dafür gab, bzw. die keinen Platz hatten? :fresse:
 
du magst den 240er von akg? hmm. für mich klingt der nach tonne :fresse:

Der 240er Monitor ( 600Ohm ) klingt besser als der moderne Nachfolger ( 55Ohm ). Ok, der AKG ist kein Bassmonster aber der Klang ist mit entsprechendem Equipment echt sehr angenehm :) Leider hab ich keine "moderneren" Kopfhörer zum Testen rumliegen, würde zu gerne neuere AKGs testen :confused:
 
War nicht gerade damals das Problem, dass es eben KEINE gescheiten Kühler dafür gab, bzw. die keinen Platz hatten?

Ich meine ja auch keine fertigen Minidinger mit 40er Pseudo-Lüftern, sondern selbst gemachte. Die Möglichkeiten, eine eigene Küllösung durch Basteln zu realisieren, sind viel besser, da man den Kühler viel einfacher besfestigen kann (4 Schrauben + Flügelmuttern + großes Kühlprofil, gibts alles im Baumarkt für zus. ~ 10 €). Außerdem lässt sich so ein guter Druck ausüben, weil du die Platine und den Prozessor quasi einquetschen kannst (ok, geht heute auch mit Backplates).
 
Ok, ich verstehe was du meinst. Aber da muss man auch wegen der Hebelwirkung aufpassen oder nicht? Meine Slot CPUs wollten immer ganz ordentlich im Slot stecken, manchmal musste ich sie sogar neu reinstecken, weil der PC plötzlich nicht mehr lief :fresse: --> es könnte schon Probleme geben, BEVOR der Slot vom Board gerissen wird.
 
Aber da brauchte man nicht jedesmal das ganze Mobo rausbauen, die Slot-CPU auf den Tisch und los ging es. Meine erste Wakü war auf nem PIII-450 @ 600 ;) Erst Peltier mit Lüfter aus ner Autokühlbox, dann das Ding mit Wasser und zum Schluss nur noch mit Wasser.
 
Es ging früher auch ohne Wakü ;) Ich hatte einen AMD Athlon Thunderbird SLOT A 700er gekauft, zerlegt und durch umgelötete Widerstände auf 900Mhz hochgeprügelt :fresse: Anschließend die Kühlrippen plan mit dem Dremel gekürzt und 2x 80mm Noname Powerlüfter mit Draht befestigt. Der Rechner war laut wie ein Staubsauger aber die CPU ist heute immernoch am Leben :fresse:
 
Eben laut wie ein Staubsauger...das war das Stichwort. ;-) Damals lief noch SETI@home 24/7 in meinem Jugendzimmer...da war "laut wie ein Staubsauger" nicht wirklich hilfreich für den Schlaf. Habe ja auch mit hochdrehenden Delta-Lüftern rumprobiert, leise geht anders :fresse: Dann kam PIII 600 @ 900 usw, danach kam der erste Athlon 1400 @ 1680...usw. usw.
 
Sind da vllt 1 oder 2 512mb PC-133 SD-RAM Riegel bei die du bei Gelegenheit abgeben möchtest? ^^

256mb gehen auch :p

Hast du auch so viele Mainboard, Netzteile und Festplatten? :hmm:

MfG,
chrissi
 
Ne, das sind alles echte Miniriegel, die gab es beim letzten CPU Großeinkauf geschenkt, denke die wandern in die Bucht.

Ich sammel nur (noch) CPUs Ramriegel finde ich irgendwie langweilig. :fresse:
 
Speichermikado :d

Aprpos Speicher. Ich habe meinen ersten SDRAM Riegel, der defintiv 64MB hat, gestern ins P5A-B gesteckt und der wird nur mit 32MB erkannt. In meinem 5VM5 Brett ebenfalls. Hat sich das SPD Rom auf dem Riegel verabschiedet?
 
ja, warscheinlich zu hohe speicherdichte, mein k7m-rm erkennt nen sdram auch nicht
Der is Single Sided und hat nur 4 chips, kapazität is 128mb

da werden auch nur 64 erkannt

Kann es sein, dass ein i820er Chipsatz nur p3s verträgt?!
hab ein board mit dem chipsatz und rdram

Alles richtig terminiert, und nen p2 rein, kein bild, rdram umgesteckt(also einen raus und wieder terminiert) wieder kein bild...

Also entweder der Ram is schrott oder die Cpu, hab übrigens 2 probiert, nen p2 400 und 450
 
Zu hohe Dichte sollte er nicht haben. Habe den Riegel zusammen mit dem 5VM5 gekauft und der lief immer mit 64MB. Möglich, dass auf dem PCB eine Bahn schrott ist und das Board daher nur 32MB erkennt...
 
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