Ich habe zwei vNICs am napp-it, einmal das managment Netz auf einem vSwitch, einmal LAN am anderen vSwitch. Am Management vSwitch hängt noch der vmKernel für den vSphere Zugriff, und da gibts kein Internet nach draussen. Aber hängt schon auch an der Firewall, und ist einfach vom LAN aus da drauf beregelt.
Fixe IP gibts bei mir systemweit nirgends, da wird alles per DHCP bezogen (ohje, an 17 vSwitches am Mainserver, Ali Du Messie...).
Naja, zuerst hatte ich nur das management Netz am napp-it, und vom LAN für SMB dahin beregelt. Da war mir der SMB Zugriff aber zu lahm geroutet. Da liefs nur noch mit 50 MB/s beim kopieren vom VM Storage. Aber das wär mir die liebste Lösung so. Läuft an einer Zywall 110, die sollte eigentlich genug Dampf haben. VM Storage ist auch lahm, vor allem beim schreiben. 2TB Consumer Crap SSD, da gehts in den VMs echt lahmarschig zu und her. Nur leider in nächster Zeit ganz andere Pläne als die zu ersetzen.
Mit Deiner drei vSwitches Variante tönt auch noch interessant, hab ich noch nie so gehört. Da müsste ich einfach einen dritten vSwitch erstellen ohne Uplink, und NFS dahin verfrachten?
Dazu dann eine vKernel-NIC mit VLAN und fester IP. Dann zusätzlich eine Portgruppe mit gleichem VLAN.
Für was brauche ich da VLANs und eine zweite Portgruppe? Du meinst den NFS vSwitch ohne Uplink, oder?
Ich glaube, ich werde zum testen mal die Reihenfolge der NICs tauschen, dann gehts sicher mit den Updates. Aber vorläufig kann ich keine downtime gebrauchen, ich warte da noch ein paar Wochen. Und dann werde ich halt die LAN vNIC bei Bedarf für Updates und Samba von Hand aktivieren. Brauch ich nicht so oft, gesichert wird da selten. Ist mehr so ein Anwendungsserver, das macht er aber ganz passabel.
btw. fand ich die Netzwerk Konfiguration mit dem alten vSphere Client intuitiver und einfacher. Da die Netzwerkübersicht, wo man alle vSwitches übereinaner sieht, die vermisse ich echt.