Die Frage wird hier ja oft gestellt. Aber scheinbar eher zu den alten langsamen Modellen mit wenig RAM. Jedenfalls kam mir das bei den Ergebnissen der Sufu so vor.
Hat jemand das schon mit eineem Pi 5 und 8GB RAM versucht?
Ich bin ja der Null-Checker wenn es um ZFS geht, aber mir ist gerade langweilig und einen Pi5/8GB mit 4-Fach NVMe-Head (16TB) wäre doch ganz witzig. So könnte ich ich meinen Horizont erweitern und was lernen.
Oder lieber bei den alteingesessenen Filesystemen bleiben?
Ja klar damals war halt ZFS sozusagen noch neuer auf Linux etc und da war das halt interessant ob man das überhaupt zum Laufen bekommt.
Ich nutze ZFS auf meinem DailyServer einem N6005 - einer auch supersparsamen Mini Intel CPU
der kann problemlos ein verschlüsseltes ZFS Volume im Netzwerk (mit 2.5 Gbit) lesen und schriebend bereitstellen - bei Stromverbauch auf Raspberry 4/5 Niveau.
Und da kannst ja auch selber Sachen für basteln - glaube das macht einfach mehr Sinn
Ich bin gerade dabei alle meine - alle mit openZFS FreeBSD oder Linux - mit sowas auszustatten - weil so oft schaue ich dann auch nicht nach, ob das ZFS noch ok ist.
Denke so Bastelsachen um ZFS herum machen mehr Sinn als am ZFS selber, seit es openZFS gibt ist die Softwareentwicklung so viel schneller als früher, bis man da selber was dran macht gibt es schon viel besseres Patches - und es ist auch an vielen Stellen so komplex geworden, dass man extrem lange braucht um sich in irgendeinen Teilbereich einzulesen.
Aber "aussenrum" kann man bei ZFS-Servern auch viel machen.
Am ZFS compilier ich halt nur ab und zu neue Versionen aber das supereinfach inzwischen.
https://openzfs.github.io/openzfs-docs/Developer Resources/Building ZFS.html
Hat nur den Nachteil das OS kann man dann nicht auf ZFS machen, denn sobald der Kernel ein update bekommt, funktioniert das ZFS evtl erst wieder, wenn es neu kompiliert wurde, weil die selber kompilierten ZFS Module dann nicht mehr zum Kernel passen....