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jetzt bitte nicht lachen:
wo bitte ist "top" (oder lieber noch "htop") bei nexentacore?
...weil mir auc die möglichkeit gefällt bei der installation gleich für den syspool ein mirror zu machen. hatte ich bei OI und SOL11 nicht gesehen als option.
...diese option würde ich auch gerne mit napp-it machen können, also ohne inet installieren können. gibt es da einen weg, alle benötigten pakete an einem stück zu bekommen?
rpool mirror ist bei Sol11Exp während der Installation nicht möglich; danach sehr wohl:
Managing Your ZFS Root Pool - Oracle Solaris ZFS Administration Guide
Schau Dir das napp-it script an und lade alles hinter einem "wget http//..." auf einen lokalen webserver und ändere im script auf diese lokale URL.
rpool mirror ist bei Sol11Exp während der Installation nicht möglich; danach sehr wohl:
Managing Your ZFS Root Pool - Oracle Solaris ZFS Administration Guide
die "anleitung" auf der oracle seite ist leider nicht vollständig. um das zpool attach "rpool" erfolgreich durchzuführen musste bei mir die zielplatte vorher mit format richtig vorbereitet sein, sonst habe ich nur I/O Error beim aufruf bekommen. zusätzlich brauchte ich noch ein "-f" beim attach.
also ungefähr so:
1. mit format/fdisk auf der ziel platte eine partition erstellen
2. mit format/partition den slice0 erstellen und konfigurieren (SMI)
man kann nur ZFS sync/async einstellen. NFS benutzt dann die gewählte Einstellung.
Es geht im Grunde um Sicherheit, dass etwas auf der Platte gespeichert
ist und nicht in irgendeinem RAM-Cache beim Stromausfall verlorengeht:
z.B. Eine Programm schreibt syncron mit sync=on, dass 1 Million Euro auf dein Konto
überwiesen wurde. Das OS bestätigt den Schreibvorgang und der Strom fällt aus:
-> Die Transaktion ist auf Platte gespeichert, du hast die Million.
Eine davon unabhängige Transaktion überweist daraufhin 800.000 Euro von deinem
Konto auf ein anderes Konto: du hast 200.000,-- Euro Gewinn aus diesem Geschäft.
Bei sync=disabled bestätigt das OS zwar die Schreibaktion, tatsächlich wird es aber
nur gesammelt und mit anderen Schreibaktionen unter Umständen erst 30s später
tatsächlich auf Platte geschrieben. Im Falle eines Stromausfalls meint das Programm
dass die Überweisung ausgeführt wurde (wg gewünschtem syncronen Schreiben),
dein Konto ist aber leer!
Die andere Transaktion überweist trotzdem die 800.000,-- Euro !!!
Dafür geht alles viel schneller, sofern nicht gerade im falschen Moment der Strom ausfällt.
(Bei all-in-one nicht ganz so dramatisch, da dann auch das schreibende Programm mit ausfällt)
Es kommt halt auf die Anwendung an ob schnell oder sicher gewünscht ist.
(Es geht beides bei ZFS mit genügend Geld, z.B. mit SSD oder einem Batterie gepuffertem RAM Schreib-Cache)
Nabend, ich les ja schon seit ner Weile auch hier mit und nachdem ich mir die Tage auch mal diesen Vortrag zum Thema ZFS angesehen habe plane ich nun meinen Backupserver mit ZFS zu nutzen.
Im Moment bereitet mir allerdings der SATA Controller Probleme. Ich habe zwar hier einen Beitrag gefunden, wie man den verbauten SIL 3114 so flashen kann, dass auch Solaris basierende Systeme damit klar kommen, aber leider scheint das mit den onboard Controllern nicht zu klappen sondern nur mit Steckkarten... sprich es muss ein neuer Controller her (müsste es eh, denn 4 Anschlüsse sind mir zu wenig)
Hab jetzt in der Bucht was günstiges gefunden *klick* allerdings weiß ich nicht wie es da mit Treiberunterstützung so aussieht. Gibts vielleicht sonst noch Empfehlungen von Controllern die unterstützt werden?
Hier noch ein paar Infos zum System: Verbaut ist im Moment ein Rioworks HDAMA mit zwei Dual-Core Opterons und 4GB RAM. 80er OS Platte mit OpenIndiana und 6x 2TB Datenplatten. Leider hat das Board nur PCI und PCI-X Slots und im Moment soll da auch erstmal nix neues rein.
Und bevor jemand fragt, ja ich weiß das die Kiste nicht unbedingt die schnellste und energieeffizienteste ist, aber für die tägliche Datensicherung des Racks reichts
Es geht um Geas "all-in-one" ZFS auf einem VMWare ESXi Server.
Ich würde gerne folgendes realisieren:
ESXi5 bei dem der SATA Controller per VMDirectpath an eine VM mit OI151A durchgereicht ist. Soweit ja ganz normal.
Die Besonderheit soll sein das die OI151A VM von einem anderen NFS Server gestartet werden soll.
Nun frage ich mich was passiert wenn dieser andere NFS Server ausfällt bzw. ob man diesen nur kurz für den Start des eigentlichen all-in-ons System laufen läßt. Geht dann die OI151A VM gleich hops oder kann die erstmal gestartet auch alleim im RAM überleben?
Wenn das noch nicht klappt wäre es dann möglich das OI151A so zu konfigurieren das es ähnliche die CD/DVD Linux Livesystem funktioniert und eben nichts auf den Startort zurückschreibt? Also am besten seine Einstellungen etc. auf einen USB Stick sichert?
EH! Meine Frage ist doch total spannend oder etwa nicht!?
Das würde ich gerne aber das würde bedeuten das ich mir doch einen extras 8x Sata Controller kaufen muß.ich hatte mal einen Ausfall der OI Platte.
OI lief noch eine Weile und hing dann.
Meine Meinung.
keep it simple, stupid
Das würde ich gerne aber das würde bedeuten das ich mir doch einen extras 8x Sata Controller kaufen muß.
Mein ESXi 4.1 verliert alle paar Tage die Verbindung zum virtuellen NFS Server OI151A. Da dieses Verhalten leider auf einem zweiten identischen System ebenfalls auftritt ist es kein Zufall sondern bedeutet das entweder ein KOnfigurationsproblem vorliegt oder mein VMDirectPath des onBoard Sata Controllers nicht so richtig rund läuft. Oder im schlimmsten Fall das VMDirectPath mit dem Board gar nicht richtig läuft und ich die Idee ganz begraben kann. Was bitter wäre da ich bereits 4 Stück davon gekauft habe (für mich und andere).
Meine Hoffnung ist das es mit ESXi5 vielleicht besser läuft. Da es aber für den ESXi5 bisher keine zusätzlichen Treiber gibt habe ich das Problem das ich die OI 151A VM nicht starten kann wenn ich den onBoard Controller per VMDirectPath durchreiche. Daher die Idee mit einem externen NFS Server nur fürs starten der OI151A VM...
Die Alternative wäre also mit einen PCIe 8x Sata Controller zu kaufen. Das würde aber Kosten in Höhe von ca. 100 € (pro Board!!!!, also x 4) bedeuten die so nicht geplant waren.
Und im schlimmsten Fall kommt dann raus das auch mit dem zusätzlichen SATA Controller das VMDirectPath nicht rund läuft und die Probleme weiterhin auftreten.
Daher würde ich das ganze gerne erstmal mit dem ESXi 5 und dem onBoard SATA Controller weiterprobieren. Nur da besteht wie gesagt das Problem WIE die OI151A VM starten. Zusätzlicher 2x SATA Controller wird nur solange vom ESXi 5 erkannt wie der onBoard Controller NICHT auf VMDirectPath eingestellt wird. ALso irgendeine Abhängigkeit
onBoard PATA Controller von dem die OI 151A beim ESXi 4.1 startet geht nicht weil es keine Treiber für den ESXi5 gibt. Starten vom USB Stick einer VM geht auch nicht.
ALso bleibt ja nur start von einem anderen NFS Server. Zumindest zum testen ob es mit dem ESXi5 besser läuft. Wenn ja dann muß ich weiterüberlegen.
Wenn nicht tja was dann? Dann habe ich 4 Systeme mit XX lokalen Platten die für ein All-In-One System geplant waren das so nicht funktioniert. Direkt unterm ESXi4 oder 5 kann ich die Platten nur einzeln nutzen was wenig sinnvoll und auch noch langsam ist.
Ich müßte dann wohl dieses RDM System nutzen bei dem die lokalen Platten ohne VMDirectPath an eine VM durchgereicht werden. Damit kenne ich mich aber auch nicht aus und weis nicht wie das gemacht wird und wie kompliziert das ist. Und wie viel schlechter/langsamer etc. das ist.
Hallo gea,
am 9.11.11 um 19:00 Uhr unserer Zeit wird in New York die finale Version von Oracle Solaris 11 vorgestellt. Ich war am Freitag auf einer DOAG Veranstaltung und dort hat der Produktmanager die neue Version vorgestellt. Oracle hat sich scheinbar vom Sys V Packaging verabschiedet und alles komplett umgebaut. Wirst Du in Zukunft napp-it auf dieser Platform unterstützen? Bei der Early Adaptor Version kann ich napp-it ja schon nicht mehr installieren. Mich interessiert das insbesondere, da ich beruflich einen kommerziellen Einsatz erwäge, natürlich mit entsprechender finanzieller Unterstützung Deines Projektes.
SuPeMoLe
Mein ESXi 4.1 verliert alle paar Tage die Verbindung zum virtuellen NFS Server OI151A.
Ich probiere nur mit dem e1000 aber das wars wohl nicht. Mit der einen vCPU werd ich auch mal ausprobieren.was ich probieren würde:
- nur eine vcpu für OpenIndiana
- falls vmxnet3 Treiber: stattdessen e1000 installieren
Da bleibt die Frage wie ich die OI151A VM gestartet bekomme. Das Henne-Ei Problem.- ESXi 5 statt 4
Das kann ich mal probieren. Wobei es auch immer sein kann das ein neues BIOS bei so einer speziellen Funktion schlechter sein kann als ein altes.Mainboard: Bios update
RDM gilt auf jeden Fall als problematisch
Ansosten ESXi und SAN ganz traditionell als zwei Maschinen-
man braucht halt zwei Server und verliert die ultraschnelle interne
Verbindung der beiden (bis zu 10 Gbit in Software)..
...Oracle hat sich scheinbar vom Sys V Packaging verabschiedet und alles komplett umgebaut. Wirst Du in Zukunft napp-it auf dieser Platform unterstützen? Bei der Early Adaptor Version kann ich napp-it ja schon nicht mehr installieren...
Irgendwie komme ich mit der SMB Userberechtigung absolut nicht klar. Ich habe bisher den OI in eine Domäne gehoben und dann hat auch alles geklappt. Es gibt nur einen gravierenden Mangel: Sobald die OI VM mal neustartet ist "natürlich" der Domänencontroller noch nicht da da dieser ja erst danach gestartet werden kann. Das hat den Effekt das die Authentifizierung solange nicht funktioniert bis ich per Napp-it den OI erst auf Workgroup umgestellt habe und dann wieder auf Domäne zurück. Ich kann aber kein System laufen lassen bei dem im Fehlerfall solange alles steht bis ich manuell eingegriffen habe.
Komisch das nur ich diesen, doch recht gravierenden Bug, bemerke. Aber die Kombination OpenIndiana - All-In-One - Windows-Domäne ist wohl doch zu selten.
Wie dem auch sei. Daher würde ich gerne die "primitive" normale SMB Berechtigung nutzen. Nur will das ums verrecken nicht funktionieren. Vielleicht stelle ich mich auch einfach nur blöd an?
Ich habe im Nappuit ein paar SMB user (identisch zu den Usern die in Windows existieren) erzeugt. Ich melde mich von einen Windows PC am OI SMB an mittels user root. Dann mache ich die Eigenschaften eines Ordners auf dem OI auf und gehe in die Rubrik "Sicherheit" und dann will ich die User die ich im Nappit angelegt habe berechtigen.
Nur werden diese immer nicht gefunden. Suchpfade steht auf dem namen des OI. Aber den kann man ja dort nicht umändern.
"Keep it simple" ist das aber nicht... nicht simpler als z. B. die OI151A VM von dem zweiten All-in-One zu starten...Das ist kein bug sondern ein Henne-Ei Problem.
Ich habe dazu den Anmelde-AD auf einem zweiten all-in-one.
An die diese Lösung habe ich auch schon gedacht aber schön ist daa nicht. Ausserdem habe ich bei meinem neusten Versuch mit dem ESXi5 gar keinen lokalen Speicher mehr. Die OI VM startet von einem zweiten NFS Server. Da möchte ich nur ungern auch noch den DC drauf legen.Die Alternative ist den AD Server von einem lokalen datastore als erste VM zu starten.
Kann man das Automatisieren? Am besten wäre natürlich wenn das OI151A merken würde wenn der DC bereit ist.Oder eben alles Hochfahren und auf OI den SMB Dienst neu starten falls die AD Anmeldung nach einer Wartezeit immer noch nicht klappt.
gea;17723592Mac schrieb:Computer (und deren mehr oder weniger intelligente Benutzer) sichern auch meinen Arbeitsplatz.
Und wenn sich diese problemtik am Arbeitsplatz stellen würde dann wärs mir auch ziemlich egal
Aber leider gehts es um meinen Homekrempel und wenn da in meiner Abwesenheit die EDV streikt und die ArbeitsVM meiner Frau nicht mehr auf unsere Daten kommt dann bekommt ich immer unangenehmeren Ärger (Du hast doch wieder gebastelt, lass doch mal endlich alles heil usw ) als bei meiner Arbeit.