TEST

Corsair iCUE LT100 im Test

Smarte Leuchttürme für das Mittendrin-Erlebnis - Corsair iCUE LT100 im Detail

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Die Lichtsäulen werden von Corsair vor allem aus Aluminium gefertigt, dadurch wirken sie robust und durchaus hochwertig. Auf einer Seite sitzen hinter milchweißem Kunststoff die adressierbaren RGB-LEDs. Je Lichtsäule werden 46 LEDs integriert - ein Teil davon in die eigentliche Lichtsäule, ein Teil aber auch in den Standfuß. 

Die Standfuß-LEDs sitzen an der Unterseite ebenfalls hinter milchig-weißem Kunststoff und wirken wie eine Unterbodenbeleuchtung. Den Boden selbst deckt Corsair mit einer Gummifläche ab. Sie verhindert ein zu leichtes Verrutschen der Lichtsäulen. Eine An-/Aus-Taste gibt es nur auf einem der Standfüße des Starter Kits. Sie funktioniert nur, wenn die Lichtsäulen ohne USB-Anbindung genutzt werden. Ein einfaches Drücken schaltet die Beleuchtung an und aus, ein Drücken über zwei Sekunden wechselt zwischen den elf verschiedenen Effekten, die ohne USB-Anbindung nutzbar sind.  

Der Standfuß mit der Taste unterscheidet sich von den anderen Standfüßen auch bei den Anschlüssen. Hier kann nicht nur ein Verbindungskabel zu einem der anderen Standfüße, sondern auch das Netzteil und das USB-Verbindungskabel zum PC angeschlossen werden. Der zweite Standfuß des Starter Kits und die Standfüße aus den Expansion Kits haben hingegen nur den Anschluss für das Verbindungskabel zu anderen Standfüßen. 

Die Lichtsäule wird in den Standfuß eingesteckt und sitzt dann fest an ihrem Platz. Es ist möglich, die Lichtsäule entweder mit den LEDs nach vorn oder nach hinten einzustecken. So sorgt man wahlweise für eine besonders intensive oder für eine indirekte Beleuchtung. 

Die Headset-Halterung ist zwar nur ein einfaches Kunststoff-Formteil, sie kann aber einfach auf eine Lichtsäule aufgesetzt werden und erfüllt ihre Funktion problemlos.