TEST

Amazon Echo Pop im Test

Kompakt und trotzdem voller Klang? - Der Echo Pop im Detail

Portrait des Authors


Werbung

Im Gegensatz zu den beiden anderen aktuellen Echo-Modellen zeigt sich der Echo Pop nicht kugel-, sondern halbkugelförmig. Die "Schnittfläche" der Halbkugel verbirgt hinter einer Textilabdeckung einen 49,5-mm-Lautsprecher. Darüber wurde eine Status-Beleuchtung integriert, die je nach Situation in unterschiedlichen Farben aufleuchtet. Der Echo Pop misst 99 mm x 83 mm x 91 mm (B x T x H) und fällt damit geringfügig kompakter aus als ein 100 mm x 100 mm x 89 mm (B x T x H) großer Echo Dot (5. Generation). Der eigentliche Lautsprechertreiber des Echo Pop hat aber einen etwas größeren Durchmesser (49,5 mm statt 44 mm). Anders als beim Echo Dot (5. Generation) wird aber kein Temperatursensor mehr integriert. Einen Zigbee Smart Home-Hub integriert Amazon weiterhin nur beim großen Echo. 

Von der Seite wird die Halbkugelform deutlich. Das Gehäuse des Echo Pop besteht aus Kunststoff. Mit einem Gewicht von 196 g fällt der Lautsprecher sehr leicht aus. Das Netzkabel wird an der Rückseite angeschlossen. Weitere Anschlüsse wie z.B. Klinkenbuchsen gibt es nicht. 

Auf der Oberseite gibt es drei Tasten: Lauter, Leiser und Mikrofon-aus. Diese Taste unterbricht die Stromzufuhr zu den Mikrofonen und stellt so sicher, dass der Echo Pop nur dann mithört, wenn der Nutzer das will. Zum Datenschutz soll auch beitragen, dass Sprachaufzeichnungen eingesehen und gelöscht werden können. 

Die Unterseite des Echo Pop dient mit einer platten Fläche und einem umlaufenden Gummiring als Standfuß.