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Die Lautstärkewippe wurde hingegen in die linke Seite des metallischen Rahmens integriert.
Im Zentrum der Unterkante sitzt der USB-Typ-C-Anschluss. Daneben zeigt sich auf der einen Seite einer der beiden Stereolautsprecher, auf der anderen hingegen der SIM-Kartenslot. Der Kartenträger kann mit dem mitgelieferten Werkzeug unkompliziert entnommen werden. Die rote Gummidichtung am Kartenträger macht deutlich, dass OnePlus durchaus Wert auf Staub- und Spritzwasserschutz legt. Das OnePlus 10 Pro 5G hat in Deutschland aber anders der Vorgänger keine offizielle IP-Zertifierung. OnePlus spart damit hierzulande die Zertifizierungskosten ein (in den USA soll es hingegen mit zertifiziertem Staub- und Spritzwasserschutz angeboten werden). Der SIM-Kartenträger nimmt auf beiden Seiten je eine Nano-SIM-Karte auf. Ein Dual-SIM-Betrieb ist also möglich. Micro-SD-Speicherkarten werden hingegen nicht unterstützt.
Der zweite Stereolautsprecher versteckt sich kaum sichtbar am Übergang zwischen Display und Oberkante. In Kombination sorgen die beiden Stereolautsprecher für einen erfreulich satten Klang, der sogar im Bassbereich vergleichsweise kräftig wirkt.
Die Frontkamera zeigt sich als Punch-Hole-Kamera in der linken oberen Ecke des Displays. Der 32-MP-Sensor (ein Sony IMX615) verdoppelt gegenüber der Selfie-Kamera des Vorgängers die Auflösung. Die Frontkamera bietet zudem ein um 27 Prozent breiteres Blickfeld. Sie unterstützt den Nachtmodus Nightscape und wurde laut OnePlus so kalibriert, dass natürliche Hauttöne eingefangen werden.