TEST

Nothing Phone (3a) Pro im Test

Praktisch, aber zu einem hohen Preis

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Neben dem regulären Phone (3a) hat Nothing auch ein Pro-Modell vorgestellt. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein völlig anderes Gerät. Vieles ist gleich, aber die Kameras und der Preis sind es nicht. Wir haben uns an die Arbeit gemacht und uns das Gerät näher angeschaut.

Anmerkung: Dieser Bericht stammt im Original von unserer niederländischen Partnerseite TechnologyInsider.nl und wurde übersetzt und angepasst.

Wenn man das (3a) und das (3a) Pro vor sich sieht, wird der Unterschied sofort offensichtlich. Das liegt daran, dass das Nicht-Pro-Modell nur zwei Kameras auf der Rückseite hat, während sich beim teureren Modell ein drittes Objektiv findet. Das sollte eigentlich bedeuten, dass man mit dem Pro bessere Fotos machen kann. Später im Artikel finden sich unsere Testfotos. Der Hauptunterschied zwischen den Geräten ist, dass das Pro weiter heranzoomen kann. Diese besseren Kameras haben einen hohen Aufpreis.

In der Tat kostet das Phone (3a) Pro 479 Euro, also viel mehr als die 299 Euro, die man für die 8GB-/ 128 GB-Version der günstigeren Variante bezahlen muss. Das macht rund 180,00 Euro für ein zusätzliches Objektiv und 12 GB / 256 GB Speicher. Unserer Meinung nach hat Nothing hier mit seinem Preis ein bisschen hoch gegriffen. Immerhin basiert die Technik dieses Modells auf dem (3a).

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