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[h3]Display[/h3]
Bei den Displays gibt es vor allem einen Trend - Auflösung und Pixeldichte müssen in immer astronomischere Höhen steigen. Auch das Transformer Pad TF701T macht da keine Ausnahme. Auf 10,1 Zoll tummeln sich 2.560 x 1.600 Pixel. Das ASUS-Tablet zieht so mit dem Google Nexus 10 gleich, die Auflösung des aktuellen iPads (2.048 x 1.536 Pixel) wird deutlich überboten. In der Praxis dürfte aber kaum einem Nutzer der Auflösungsunterschied zwischen Full HD-Display und dem des TF701T wirklich auffallen.
Schon ein erster Blick auf das Display lässt erahnen, dass die maximale Helligkeit etwas zu wünschen übrig lässt. Die Messungen bestätigen diesen Eindruck. Mit 258 cd/m² ist das Display zwar für die Innenraumnutzung ausreichend hell, bietet aber keine Reserven für ungünstigere Lichtverhältnisse. Zum Vergleich: Beim aktuellen Nexus 7 haben wir mit 533 cd/m² eine mehr als doppelt so hohe Helligkeit gemessen. Sicherlich wird ein 10,1-Zoll-Tablet seltener unterwegs bzw. im Freien genutzt werden als ein 7-Zoll-Modell, eine höhere maximale Helligkeit würde dem Transformer Pad aber trotzdem gut zu Gesicht stehen. Dank eines niedrigen Schwarzwertes von 0,26 cd/m² fällt immerhin der Kontrast mit 992:1 gut aus. Insgesamt überzeugt das gestochen scharfe und blickwinkelstabile Display so lange, wie die Lichtverhältnisse nicht zu ungünstig werden.
[h3]Anschlussausstattung[/h3]
Als dockingfähiges Tablet hat das Transformer Pad TF701T an der Unterseite einen Docking-Connector und zwei Öffnungen für die mechanische Verbindung mit dem Dock.
Alle weiteren Anschlüsse sind auf der linken Seite zugänglich. Ein microHDMI-Port ermöglicht die Anbindung eines externen Displays, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse die eines Headsets. Außerdem gibt es einen microSD-Speicherkartenleser, der dank SDXC-Unterstützung selbst Speicherkarten mit einer Kapazität von 128 GB aufnimmt.