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ASUS Transformer Pad TF701T im Test - Vom Tablet zum Android-Notebook

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Das Tastaturdock ist in ganz ähnlicher Form schon von den TF700-Modellen bekannt. Allerdings wird es nun nicht mehr aus Aluminium, sondern aus Kunststoff gefertigt. Die Tastatur fällt zwar etwas komprimiert aus, lässt sich aber durchaus auch gut für das Schreiben längerer Texte nutzen. Weniger überzeugend ist hingegen das kleine Touchpad. Die Bedienung über das Touchdisplay dürfte von vielen Nutzern bevorzugt werden. Die Handhabung des Docks ist denkbar unkompliziert. Das Tablet wird einfach gerade ausgerichtet in die Halterung eingeführt und rastet dann ein. Vor dem Herausnehmen ist nur die Arretierung zu lösen.

ASUS hat sich scheinbar zu entschieden, dass Dock nicht mehr optional anzubieten. Bisher ist das TF701T nur im Bundle mit dem Dock erhältlich. Angesichts des fairen Verkaufspreises ist das zu begrüßen, denn gerade das Dock setzt die Transformer Pads von regulären Androidtablets ab. 

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Im Dock steckt ein 16-Wh-Li-Polymer-Akku, der die Akkulaufzeit des Tablets um vier Stunden erhöht. Zum Laden des Akkus gibt es einen Anschluss an der linken Seite. Eine LED informiert über den Status des Ladevorgangs.

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Eine kleine Veränderung gegenüber dem TF700-Dock gibt es bei der Schnittstellenbestückung. Der USB 2.0-Port weicht einem zeitgemäßeren USB 3.0-Port. Beibehalten wurde hingegen der SD-Kartenleser.

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Auch die Unterseite des Tastaturdocks besteht aus Kunststoff - wenn auch solchem im Alu-Look. Kleine Gummielemente dienen als Standfüße.

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Miteinander verbunden verschmelzen Tablet und Tastaturdock zu einer stimmigen Einheit. 

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Das Transformer Pad TF701T mutiert dann zum kleinen Androidnotebook mit herkömmlichen Eingabegeräten und USB-Port sowie Speicherkartenleser im Vollformat.

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