[h3]Display[/h3]
Das verbaute IPS-Panel löst mit 1.920 x 1.200 Pixeln auf. Das 16:10-Format eignet sich etwas besser für typische Officenutzung als das 16:9-Format. Die Pixeldichte ist für ein 10,1-Zoll-Tablet angenehm, zumal die Skalierung unter Windows 8.1 optimiert wurde. Die Displayhelligkeit fällt mit 344 cd/m² im Akkubetrieb nur durchschnittlich aus. Laut unserem Messgerät ist es um Schwarzwert und damit auch um den Kontrast aber deutlich besser bestellt. Auch an der Blickwinkelstabilität des IPS-Panels gibt es nichts auszusetzen.
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[h3]Bedienelmente und Anschlussausstattung[/h3]
Neben dem Powertaster gibt es an der Tabletoberkante ein zweites Bedienelement. Der schmale Taster sperrt bzw. aktiviert das automatische Drehen des Displays. Beide Bedienelmente lassen sich dank unterschiedlicher Gestaltung gut auseinanderhalten.
Auf der rechten Seite des Tablets wurde die Lautstärkewippe positioniert. Direkt neben der Wippe kann ein Kopfhörer angeschlossen werden. Auch ein microHDMI-Anschluss steht bereit. Hinter einer Klappe gibt es Slots für eine microSD-Speicherkarte und (bei der LTE-Variante) für eine SIM-Karte.
Die linke Gehäusekante bietet zwei weitere Anschlüsse. Direkt zugänglich ist der Ladeanschluss, der USB-Port im Vollformat versteckt sich hingegen hinter einer Abdeckung. Dass es den USB-Anschluss in diesem Format geben kann, ist der Gehäusedicke zu verdanken. Er ermöglicht eine unkomplizierte Anbindung verschiedenster USB-Geräte an das Tablet, ohne dass ein Adapter genutzt werden müsste.
Die Unterkante des ThinkPad 10 rundet die Anschlussbestückung mit dem Docking-Connector ab.