TEST

Microsoft Surface Pro 3 im Test - Display, Anschlussausstattung

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[h3]Display[/h3]

Als wir über die Pressekonferenz zur Surface Pro 3-Vorstellung berichteten, gab es erst einmal eine kritische Rückfrage. Eine Displayauflösung von 2.160 x 1.440 Pixeln? Ob wir uns da nicht vertan hätten? Die Verwunderung angesichts der "krummen" Auflösung ist absolut nachvollziehbar. Doch Microsoft hat das Surface Pro 3 nicht als 16:9- oder 16:10-Gerät ausgelegt, sondern verbaut ein 3:2-Display mit eben 2.160 x 1.440 Pixeln. Der Vorteil ist offensichtlich - das Display bietet deutlich mehr Platz in der Vertikalen und kommt damit einer produktiven Nutzung sehr entgegen. Die Pixeldichte fällt mit 216 PPI nicht rekordverdächtig, aber angemessen aus. Das IPS-Panel sorgt für eine natürlich anmutende Farbwiedergabe und eine hohe Blickwinkelstabilität.

Die Messungen bescheinigen dem Display nur durchschnittliche Ergebnisse bei Helligkeit und Kontrast. Weil das Display auch nicht entspiegelt ist, lässt es sich bei Sonnenlicht nur sehr bedingt im Freien nutzen - nämlich dann, wenn man sich in eine schattige Ecke begibt. In geschlossenen Räumen macht der Bildschirm subjektiv aber einen insgesamt überzeugenden Eindruck. 

Display-Helligkeit

Candela/qm
Mehr ist besser

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Display-Kontrast

x:1
Mehr ist besser

[h3]Bedienelemente und Anschlussausstattung[/h3]

alles

Die Bedienelemente fügen sich perfekt in das Magnesiumgehäuse ein und können dank eines knackigen Druckpunktes präzise bedient werden. Der Power-Taster sitzt an der Oberkante des Tablets.

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Die Lautstärkewippe wurde hingegen gemeinsam mit dem 3,5-mm-Klinkenanschluss auf die linke Seite beordert. 

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Das Gros der Anschlüsse findet man hingegen auf der gegenüberliegenden Seite. Stromanschluss, ein USB 3.0-Port im Vollformat und ein Mini-DisplayPort sorgen für Anschlußfreude. Zusätzlich gibt es an der Unterkante noch den Docking-Anschluss für das optionale Tastaturcover.