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Microsoft Surface Pro 3 im Test - Multimedia, Kamera

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[h3]Multimedia[/h3]

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Die neue Soundlösung des Surface Pro 3 basiert auf zwei nach vorn abstrahlenden Lautsprechern. Der Nutzer wird so direkter beschallt. Die Lautsprecher bieten einen vergleichsweise klaren Klang und erreichen einen angemessenen Lautstärkepegel. 

[h3]Kamera[/h3]

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Während die Frontkamera in aller Regel deutlich niedriger auflöst als die rückseitige Kamera, beschreitet Microsoft einen anderen Weg. Die Kameras kommen jeweils auf eine Auflösung von 5 MP. Unterstützt werden jeweils die Formate 3:2, 4:3 und 16:9. Die Kamera-App hat einen sehr beschränkten Funktionsumfang. Neben der Formatanpassung gib es eine Belichtungskorrektur und eine Timer-Funktion.

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Die rückseitige Kamera wurde ähnlich unscheinbar wie die Frontkamera integriert.

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Weil es den Bildern selbst für Tablet-Maßstäbe an Schärfe und Details mangelt, eignen sich die Kameras nicht als Ersatz einer ausgewachsenen Digitalkamera. 

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Als Notfallkamera kann das Tablet aber auch bei ungünstigeren Lichtverhältnissen (hier diente eine einzelne Energiesparlampe als alleinige Lichtquelle) herhalten. Auffällig sind allerdings das sichtbare Bildrauschen und die mangelnde Treffergenauigkeit des automatischen Weißabgleichs.