TEST

Acer Aspire Switch 11 im Test - Windowstablet mit vier Modi - Display, Anschlussausstattung

Portrait des Authors


[h3]Display[/h3]

Abgesehen von der Einsteigervariante wird das Aspire Switch 11 mit einem Full HD-Display ausgeliefert. 1.920 x 1.080 Pixel auf 11,6 Zoll Diagonale ergeben zwar keine rekordverdächtige Pixeldichte, 190 ppi sind aber durchaus angemessen. Das IPS-Panel sorgt für eine gute Farbwiedergabe und eine hohe Blickwinkelstabilität. Das kontraststarke Display erreicht mit 346 cd/m² auch eine solide Helligkeit, die für den typischen Alltagseinsatz allemal ausreicht. Nur bei hellem Sonnenlicht könnte man sich noch mehr Helligkeitsreserven wünschen. 

Display-Helligkeit

Candela/qm
Mehr ist besser

Werbung

Display-Kontrast

x:1
Mehr ist besser

[h3]Bedienelemente und Anschlussausstattung[/h3]

alles

Acer hat die Windowstaste von der Front an die Seite verlagert. Damit liegen die drei Bedienelemente alle nebeneinander - Fehlgriffe sind so praktisch vorprogrammiert. Wer die Windowstaste sucht, wird zumindest in der ersten Zeit nach Kauf häufig auf der An/Aus-Taste landen und umgekehrt. Mit einer räumlichen Trennung der beiden Tasten - beispielsweise durch eine Verlagerung der Windowstaste auf die Tabletvorderseite - hätte dieses Problem vermieden werden können. Anders als die schwammige Lautstärkewippe haben diese beiden Tasten aber zumindest einen präzisen Druckpunkt. An der linken Gehäuseseite steht außerdem noch ein Kopfhörer/Headset-Anschluss zur Verfügung. 

alles

Fast alle weiteren Anschlüsse wurden auf der rechten Tabletseite konzentriert. Dank des ausgewachsenen USB 3.0-Ports können USB-Geräte direkt und mit hoher Transferrate angebunden werden. Die Stromversorgung erfolgt nicht wie so häufig über microUSB, sondern über einen runden Netzteilanschluss. Zusätzlich kann noch ein microHDMI-Port genutzt werden und auch an einem microSD-Kartenleser mangelt es nicht. Auch diese Tabletseite bietet ein (allerdings unauffälliges) Bedienelement, nämlich einen winzigen Resetschalter. Er kann aber nur mit einem dünnen Gegenstand wie einer Nadel bedient und nicht versehentlich betätigt werden.  

alles

An der Unterseite des Tablets ermöglicht ein Docking-Connector die Anbindung des Tastaturdocks.