TEST

Vier Speicherkits mit 32 GB im Test - 32 GB Kits im Test - Corsair Vengeance LP

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Den Beginn der eigentlichen Speichervorstellung machen die Module von Corsair. Unser Sample entstammt der Vengeance-LP-Produktreihe, welche wir in verschiedenen Variationen schon öfters im Test hatten. Die Reihe zeichnet sich aus durch einen schmalen Heatspreader mit einer geringen Bauhöhe von nur 32 mm, weshalb Corsair hier mit LP auf ein „Low Profile“ hinweist, wenn auch echter Low-Profil-Speicher noch einmal kleiner wäre. Während in diesem Falle der Heatspreader schwarz ist, gibt es am Markt auch noch eine Variante in blauer Farbe. Beiden gemein ist die relativ schlichte Gestaltung mit einigen angedeuteten Kühlrippen und relativ kleinen beklebten Flächen, wodurch ein durchaus schöner, schlichter Kontrast zur teils sehr stark auftragenden Konkurrenz entsteht.

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Die Speicherprofile zeigen Gewohntes:

[figure image=images/stories/galleries/reviews/32GB_1600_Vergleich/Corsair_SPD.png link=images/stories/galleries/reviews/32GB_1600_Vergleich/Corsair_SPD.png alt=CorsairSPD]Die SPD-Profile des Corsair-Speichers[/figure]

Alle wichtigen Werte sind im Speicher hinterlegt, als SPD-Programmierung für 1333 MHz dienen die üblichen zahmen CL 9-9-9-24. Für die Einstellung der maximalen Taktfrequenz wurde ein XMP-Profil hinterlegt, auf unserer Testplattform traten keine Probleme zutage. Rein auf dem Papier betrachtet, besitzt der Speicher die langsamsten vorgegebenen Timings in unserem Test, CL 10 sind bei der Taktfrequenz von 1600 MHz eine sehr defensive Strategie. Auf die Implementierung der Seriennummer verzichtet Corsair in diesem Fall.