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„Last but not least“ folgen die beiden Kits von Kingston. Beide laufen unter der Familienbezeichnung HyperX beim Hersteller vom Band, wobei das normale Sample dem Genesis-Zweig angehört und das andere Sample eine Special-Edition zum 10ten Geburtstag ist. So setzt der reguläre Speicher auf den typischen blauen Heatspreader mit silbernen Akzenten, wohingegen die Sonderedition hier mit einem komplett silberfarbigen Auftritt glänzen kann. Die Ausführung der Schriftzüge wurde deutlich ins Zentrum gerückt und markiert damit einen etwas kraftvolleren Hinweis auf die Familienzugehörigkeit. Von der Bauhöhe sind beide Speicher identisch, mit 32 mm dürften sie wohl nur in den wenigsten Systemen für Platzprobleme sorgen.
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2 Speicher, 2 Profile, 1 Bild:
[figure image=images/stories/galleries/reviews/32GB_1600_Vergleich/Kingston_norm_SPD.png link=images/stories/galleries/reviews/32GB_1600_Vergleich/Kingston_norm_SPD.png alt=KingstonSPD]Die Profile des Kingston-Speichers[/figure]
Es zeigt sich vom grundsätzlichen Aufbau kein anderes Bild als bei der Konkurrenz: Das SPD wurde sauber programmiert für die Grundwerte, ein XMP-Profil befördert die Speicher auf Maximaltakt. Die Timings von CL 9-9-9-27 liegen ziemlich genau im Mittelfeld des Testfeldes. Erfreulich ist die Tatsache, dass Kingston eine Command Rate von 1T vorgibt, eine leider nicht sehr oft gesehene Ausnahme am Speichermarkt. Unterschiede in der Programmierung zwischen beiden Samples sind hier nicht ersichtlich. Zugegeben, das stimmt nicht 100%ig, da Kingston als einziger Hersteller im Test die Seriennummer ins SPD einträgt und diese ist natürlich unterschiedlich.