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NVIDIA nForce 500 Serie - Referenz-BIOS

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Neben einem Referenzdesign für das Mainboard stellt NVIDIA auch ein Referenz-BIOS für alle Mainboardhersteller zur Verfügung.

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Bereita auf den ersten Blick zeigen sich in der unteren Hälfte des BIOS-Hauptmenüs zwei neue Punkte des NVIDIA BIOS. Es wird sowohl der Status des LinkBoost als auch des SLI-Memory angezeigt. Ansonsten unterscheiden sich die Optionen nicht von denen anderer Award BIOS-Versionen.

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In den "Advanced Chipset Features" lassen sich vier verschiedene Profile für die Spannungs- und Timingeinstellungen speichern und wieder laden. So müssen nach einem Reset nicht alle Einstellung komplett erneuert werden, sondern es müssen nur die abgeändert werden, die vermutlich zu Problemen führen. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um ein komplett neues Feature. Zahlreiche Mainboardhersteller bieten bereits diese Option.

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Unter "System Clocks" können die wichtigsten Taktraten abgeändert werden. Hier wird auch der Zustand von LinkBoost angezeigt. Das BIOS liest die aktuellen Einstellung auch sofort aus und zeigt diese in konkreten Werten an.

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Wird die CPU mittels SLI-Memory übertaktet, zeigen dies die Werte im BIOS-Menü auch sofort an.

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Die "System Voltages" erlauben den Zugriff auf die wichtigsten Systemspannungen. Auch hier werden die aktuellen konkreten Werte sofort angezeigt, selbst wenn die entsprechende Option noch auf Auto eingestellt ist.

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Link-Boost kann nur aktiviert oder deaktiviert werden. SLI-Memory erlaubt hier schon deutlich umfangreichere Einstellungen. Diese sind alle in einem gesonderten Artikel zu Corsairs und NVIDIAs EPP Technologie zu finden. Auch hier werden die aktuellen Werte, selbst auf der Auto-Einstellung, sofort angezeigt.

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NVIDIA scheint sich bei jedem Mainboardhersteller bzw. deren BIOS-Versionen nur das beste herausgesucht zu haben, um dies dann in sein Referenz-BIOS zu packen. So gehört nun auch ein Speichertest zum Lieferumfang des BIOS. So kann der Speicher nun schon im BIOS auf eventuelle Fehler geprüft werden. Auch diese Option ist bereits von einigen Mainboardherstellern bekannt.

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Auch auf Verbesserungsvorschläge hat man reagiert und nun kann für jeden einzelnen Serial-ATA-II-Port die RAID-Funktion aktiviert oder deaktiviert werden. Näheres zum Thema Storage ist auf den folgenden Seiten zu finden.  

Quellen und weitere Links

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