TEST

Eingabegeraete

Logitech Craft im Test - die neue Referenz für Kreativarbeiter?

Portrait des Authors


Werbung

Die neue Logitech Craft soll sich als die Tastatur für die Kreativ-Community etablieren. Dabei helfen soll ihr ein integriertes Drehrad, das sie zum Allrounder werden lässt. Aber ist das wirklich die Lösung um in Photoshop, Premiere und Co. effizienter zu arbeiten?

Früher einmal war es in der Kreativ-Abteilung ganz einfach. Es gab Maus und Tastatur und wer etwas auf sich hielt, der setzte für die Foto-Nachbearbeitung natürlich auf ein Wacom-Tablet. Ganz so klar sind die Fronten in der Zwischenzeit nicht mehr, die klassische Grafiktablet-Lösung ist bei erfahrenen Nutzern zwar noch immer klar die Nummer eins, es tut sich aber etwas am Markt. Da wären natürlich die diversen Touchscreen-Lösungen. Wer darüber hinaus gerne mit Stiften arbeitet, kann dies beispielsweise auf dem Surface oder iPad direkt mit den Lösungen der Hersteller in Angriff nehmen. Als weitere Alternative versucht Microsoft gerade sein Surface-Dial zu etablieren. Dabei handelt es sich um einen großen Drehpuck, der sowohl auf dem Schreibtisch ruhen, als auch auf den Bildschirm des Surface Studio aufgesetzt werden kann.

In eine ähnliche Richtung geht nun Logitech. Das neue Craft-Keyboard wird speziell für den kreativen Einsatz angepriesen und besitzt in der oberen linken Ecke ein Drehrad aus Aluminium. Das soll bei diversen Eingaben helfen. Nicht nur bei Photoshop, InDesign oder Premieren, sondern auch bei der Navigation durch den Browser, die Musik-Steuerung oder Word und Excel.

Logitech selbst sieht die Craft als Premium-Eingabegerät – und das macht sich auch beim Preis bemerkbar. 199 Euro werden als UVP aufgerufen, was eine ordentliche Stange Geld ist. Aktuell weichen die Preise noch nicht großartig ab, sodass auch in unserem Preisvergleich knapp 195 Euro zu finden sind.

Preise und Verfügbarkeit
Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (7) VGWort