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ASUS ROG Strix Flare im Test - mach sie zu deiner Tastatur - Die Tastatur im Detail (1)

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ASUS legt der ROG Strix Flare nicht nur die Handballenauflage und eine Anleitung bei. Mitgeliefert werden außerdem ROG-Aufkleber und regulär zwei Acryl-Plaketten, die von der Tastatur beleuchtet werden können. Eine davon wird vom ROG-Logo geziert, eine kann der Nutzer frei gestalten. ASUS empfiehlt dafür weiße oder helle Farbe, Aufkleber oder gleich einen professionellen Druck. Bei unserem Testsample lagen gleich zwei zusätzliche Plaketten bei - eine mit unserem XX-Logo und eine mit dem ganzen Hardwareluxx-Schriftzug.

Im Vergleich zu anderen ASUS-Tastaturen fällt die ROG Strix Flare auf den ersten Blick regelrecht schlicht aus. Denn auf auffälligere Formen und Muster hat der Hersteller bei dieser Full-Size-Tastatur verzichtet. Ins Auge sticht am ehesten noch die integrierte Acryl-Plakette am oberen Rand. 

Aus Kunststoff besteht auch die Handballenauflage. Das gilt auch für die Oberfläche. ASUS verzichtet hier auf eine zusätzliche Beschichtung. Für eine gewisse optische Auflockerung sorgen diagonale Rillen, die über den rechten Teil der Handballenauflage und über das Tastaturgehäuse verlaufen. Ein ROG-Logo gibt es ebenfalls an prominenter Stelle. Wichtigstes Gestaltungselement ist bei der ROG Strix Flare aber ohne Zweifel die RGB-Beleuchtung. 

Damit werden nicht nur die Tasten und die Acryl-Plakette illuminiert. Nein, zusätzlich gibt es auch noch RGB-LED-Streifen an den beiden Seiten der Tastatur. Sie beleuchten den Tisch unter der ROG Strix Flare in der jeweils aktuellen Tastenbeleuchtungsfarbe und wirken vor allem bei Dunkelheit regelrecht wie ein Ambilight-System.