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ASUS ROG Strix Flare im Test - mach sie zu deiner Tastatur - Die Tastatur im Detail (2)

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Die Beleuchtungshelligkeit kann über eine separate Zusatztaste oberhalb der F-Tasten in fünf Stufen geregelt werden. Eine der Stufen schaltet die Beleuchtung komplett aus. Die Zusatztasten selbst werden weiß beleuchtet. Für diese Beleuchtung gibt es nur die Regelstufen an und aus. Eine weitere Zusatztaste sperrt die Windowstaste, ein Feld aus vier Tasten dient der Mediensteuerung. Die Lautstärke wird hingegen über einen breiten und angenehm präzise arbeitenden Drehregler angepasst. 

Die Tastatur wird einfach auf Rillen in der Handballenauflage gelegt und leicht eingehängt. Die Verbindung zwischen den beiden wirkt zwar erst einmal schwach, ist nach unseren Praxiseindrücken aber ausreichend. Praktisch an dieser Lösung ist, dass die Tastatur auch sehr einfach wieder von der Handballenauflage abgehoben werden kann. Außerdem kommt ASUS so ohne die sonst üblichen schmalen Haltenasen aus, die schnell abbrechen können. 

Gummipuffer an der Tastatur, den Tastaturstandfüßen und der Handballenauflage sorgen immer für sicheren Halt. Ansonsten ist bemerkenswert, dass ASUS die Unterseite der Tastatur tatsächlich aufwendiger als die Oberseite gestaltet hat. 

Das textilummantelte Anschlusskabel ist fest mit der Tastatur verbunden. Es endet in zwei USB-Anschlüssen. Mit einem wird die Tastatur angebunden, der andere kann für USB-Passthrough genutzt werden. Damit lässt sich ein USB 2.0-Port an der Tastatur nutzen. 

Das auffälligste Feature der ROG Strix Flare sind klar die beleuchteten und personalisierbaren Acryl-Plaketten. Sie können einfach in einen Schlitz an der Oberkante geschoben werden und rasten dort ein. Das Licht von zwei seitlichen RGB-LEDs wird von dem weißen Aufdruck reflektiert und sorgt so für eine stimmungsvolle Beleuchtung des jeweiligen Logos bzw. Schriftzugs. Die Beleuchtungsfarbe harmoniert dabei mit der aktuellen Beleuchtung der Haupttasten.