TEST

Eingabegeraete

MSI Vigor GK80 im Test - üppig ausgestattetes Tastatur-Flaggschiff - Die Tastatur im Detail (1)

Portrait des Authors


Werbung

MSI legt der Vigor GK80 nicht nur eine Anleitung, sondern auch eine Handballenauflage mit rotem MSI Gaming-Logo und alternative Tastenkappen bei. Passend dazu wird auch gleich ein Tastenkappenabzieher mitgeliefert. Alternativ zu den Standard-Tastenkappen können vier Tastenkappen mit transparentem Rand und metallischer Oberfläche oder zwölf Tastenkappen mit besonders griffiger Oberfläche verwendet werden.

Die vier Tastenkappen mit metallischer Oberfläche sind auf jeden Fall optisch besonders auffällig. Dafür sorgt neben der silberfabenem Kappe auch die RGB-Beleuchtung, die durch den transparenten Rand leuchtet. Wirklich praktisch fanden wir diese Tastenkappen aber nicht, dafür fühlen sie sich zu rutschig an. Auch mit dezenteren Tastenkappen ist die Vigor GK80 aber immer noch ein Hingucker. Dafür sorgen schon die RGB-Beleuchtung, eine massive Aluminiumabdeckung und ein roter Zierstreifen an der hinteren Kante.

Die Abdeckung aus gebürstetem und anthrazitfarbenem Aluminium wölbt sich links und rechts elegant nach unten. Unter den beiden vorderen Ecken sitzen RGB-LEDs, die bei dunklerer Umgebung für eine gelungene Unterbodenbeleuchtung sorgen. 

Überwiegend aus Aluminium besteht auch die Handballenauflage. Sie ist praktisch ein beeindruckend massives Aluminiumprofil. Die Hände müssen aber nicht auf dem nackten Metall ruhen, sondern können auf einer griffigen und komfortablen Gummiauflage Platz nehmen. 

Die Handballenauflage kann nicht mit der Tastatur verbunden werden, sondern wird immer separat genutzt. Dadurch wirken Tastatur und Handballenauflage weniger einheitlich als bei einer fest verbundenen Lösung. Durch ihre Masse und Gummistopper an der Unterseite bleibt die Handballenauflage aber trotzdem an ihrem Platz.