TEST

Sharkoon Light² 200 im Test

Die erste ultra-leichte Maus von Sharkoon - Die Maus im Detail (1)

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Rein optisch ähnelt die Light² 200 erst einmal stark der Cooler Master MM710 und der Xtrfy M4 RGB. Bei allen drei Mäusen wird das Design von der Wabenstruktur bestimmt. Auch die Tastenanordnung ist bei allen drei Mäusen vergleichbar. Zusätzlich zu den beiden Haupttasten und dem Mausrad können zwei Daumentasten und eine Taste zentral vor dem Mausrad genutzt werden. Unterschiede gibt es zwischen den drei Wabenstruktur-Mäusen aber doch. Optisch fällt vor allem die RGB-Beleuchtung unterschiedlich aus. Cooler Master verzichtet darauf ganz, Xtrfy beleuchtet die linke Seite, das Mausrad und das Logo im Mausinneren. Bei der Light² 200 gibt es ebenso ein beleuchtets Mausrad und einen leuchtenden Hersteller-Namenszug im Inneren. Dazu beleuchtet die Maus ihre Vorderkante.

Auch die beiden anderen Wabenstruktur-Mäuse sind als Rechtshändermaus ausgelegt. Die Light² 200 wurde besonders stark ergonomisch geformt. Sie fällt sehr deutlich sprürbar von links nach rechts ab. Bei Maßen von 120 x 66 x 42 mm (L x B x H) erreicht die Light² 200 ein Format, das nach unseren Eindrücken auch für größere Hände gut nutzbar ist. 

Die beiden Haupttasten zeigen sich komplett geschlossen. Unter ihnen sitzen Omron-Switches, die für 20 Millionen Klicks ausgelegt sind. Die Tasten betätigen sich eher soft - bei der Endgame Gear XM1 wirken sie knackiger und der Auslösepunkt ist präziser spürbar. Das gummierte Mausrad ist griffig, klar gerastert und trotzdem angenehm leichtgängig. 

Die Daumentasten zeigen sich in Glossy-Optik und fallen damit optisch etwas heraus. Sie sind recht soft abgestimmt.