TEST

Corsair Katar Pro XT im Test

Das Maus-Leichtgewicht von Corsair - Die Maus im Detail

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Die Katar Pro XT erinnert tatsächlich stark an die Katar Pro Wireless. Dem kabelgebundenen Modell fehlt die Status-LED vor der DPI-Taste, dafür wird aber das Mausrad RGB-beleuchtet. Als schlanke und eher kompakte Maus eignet sich die Katar Pro XT vor allem für Claw- und Fingertip-Grip. Für die Nutzung im Palm-Grip ist sie zumindest mit größeren Händen weniger gut geeignet. 

Die symmetrische Form würde eigentlich auch eine Nutzung als Linkshändermaus zulassen, Daumentasten gibt es allerdings nur für Rechtshänder. Die beiden glänzenden Tasten sind sehr leichtgängig und wenig knackig. 

Auf beiden Seiten sorgt schraffierter Kunststoff für zusätzlichen Grip. Auf gummierten Flächen hat Corsair hingegen verzichtet. Das ist haptisch ein kleiner Nachteil, kommt aber der Langlebigkeit zugute. 

Laut Corsair werden unter den Haupttasten Omron-Switches mit einer Lebensdauer von 50 Millionen Klicks verbaut. Bei unserem Sample klickt die linke Maustaste lauter und klarer als die rechte Taste und bedient sich zudem auch etwas knackiger. Während manches Konkurrenzmodell die DPI-Taste an die Unterseite verlagert, kann die Katar Pro XT eine DPI-Taste vor dem beleuchteten Mausrad bieten. 

Angebunden wird die Maus mit einem 1,8 m langen USB-Kabel. Bei leichten Mäusen fallen starre Kabel besonders störend auf. Corsair nutzt erfreulicherweise ein relativ softes Kabel mit Paracord-/Nylon-Ummantelung. Das Kabel kann mit einem Gummistreifen zusammengefasst werden.