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Zum K65 RGB Mini-Launch wird Corsairs iCUE-Software auf Version 4 gebracht. Und dieser Versionssprung sorgt tatsächlich für größere Umbrüche. Die Software wurde deutlich umgestaltet und modernisiert. Auf der Startseite zeigen sich weiterhin die verbundenen Corsair-Produkte. Über "Szenen" können jetzt ganz einfach Beleuchtungsprofile für alle geeigneten Produkte ausgewählt werden. Auch Sensoren z.B. in CPU und Grafikkarte können hier ausgelesen und ihre Daten angezeigt werden.
Corsair trennt bei der K65 RGB Mini konsequent in Software- und Hardwareprofile. Softwareprofile laufen aus iCUE und sind unbegrenzt anlegbar. Eingerichtete Hardwareprofile können ohne iCUE genutzt werden. Die 8 MB Speicher in der Tastatur bieten bis zu 50 Profilen Platz (in Abhängigkeit von der Komplexität der Profile). In iCUE werden sowohl Tastenbelegung als auch Beleuchtung in Software- und Hardware-Profile getrennt. Die Tasten können weiterhin frei belegt werden, auch Makros lassen sich erstellen.
Wer nicht einfach nur die vorgegebenen Szenen nutzen will, der kann die Beleuchtung individuell anpassen.
Unter Optionen wird festgelegt, was genau bei aktiver Windows-Tastensperre deaktiviert wird. Auch verschiedene Anzeigefarben können hier eingerichtet werden.
Die Geräteeinstellungen sind jetzt direkt auf der Geräteseite aufrufbar. Bei der K65 RGB Mini kann hier z.B. die Abfragerate angepasst und auf bis zu 8.000 Hz erhöht werden. Bei unserem Sample war dafür noch ein Firmware-Update nötig, das im Testzeitraum ausgerollt wurde.