Werbung
Advertorial / Anzeige:
Der Eingabegeräte-Bereich wird von einem Trickle-Down-Effekt geprägt. Features, die ursprünglich nur teuren High-End-Produkten vorbehalten waren, kommen nach und nach auch in der Mittel- und mitunter selbst der Einsteigerklasse an. Ein gutes Beispiel dafür ist das Thema Beleuchtung: Während sie anfänglich High-End-Modellen vorbehalten war, profitieren mittlerweile selbst günstige Eingabegeräte davon. In Zukunft könnten z.B. auch höhere USB-Abfrageraten bei günstigeren Modellen Einzug finden. Gerade bei den Tastaturen steigt zudem der qualitative Anspruch - sowohl der Käufer, als auch der Hersteller. In jüngster Zeit werden beispielsweise die lange dominierenden ABS-Tastenkappen auch im Massenmarkt zunehmend von hochwertigen PBT-Double-Shot-Tastenkappen verdrängt.
Mit separat erhältlichen Tastenkappensets eröffnen sich hier auch Möglichkeiten der individuelleren Tastaturgestaltung. Grundvoraussetzung dafür sind einheitliche Tastenkappenaufnahmen und ein Standardlayout auch für die unterste Tastenreihe (wie Corsair es bei seinen jüngeren Tastaturen nutzt).
Mithilfe eines Tastenkappanabziehers können die verbauten Tastenkappen mühelos nach oben gezogen werden. Die alternativen Tastenkappen werden dann einfach auf die Kreuzaufnahme der Schalter gedrückt.
Mit bunten Tastenkappensets können bestimmte Tasten oder Tastenareale besonders hervorgehoben und die Tastatur auch optisch abwechslungsreich gestaltet werden.
Letztlich zeigt der Überblick über den Gaming-Eingabegerätebereich eindrucksvoll, dass Nutzer die Wahl zwischen ganz unterschiedlichen Produkten haben. Dadurch wird eine enorme Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten abgedeckt. Es bleibt spannend, wie sich dieses Segment in der nächsten Zeit weiterentwickeln wird und was für neue Trends sich noch ausprägen werden.
Advertorial / Anzeige: