TEST

Kabelloses Leichtgewicht

Corsair Katar Elite Wireless im Test - Die Maus im Detail

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Die Katar Elite Wireless mag das teuerste Katar-Modell sein: Außerlich unterscheidet sie sich aber nicht von den günstigeren Vertretern der Serie. Sie zeigt sich ebenfalls mit einem symmetrisch gestalteten Mausgehäuse und mit einem RGB-beleuchteten Corsair-Logo. 

Daumentasten gibt es nur auf der linken Mausseite - und damit nur für Rechtshänder. Die Mausseiten bestehen aus Kunststoff, auf eine Gummierung hat Corsair verzichtet. Dafür wurde die Oberfläche strukturiert und fühlt sich so griffiger als glatter Kunststoff an. 

Auf der rechten Mausseite gibt es zwar keine Daumentasten, dafür aber die gleiche Oberflächenstruktur. Bei einer Größe von 115,8 x 64,2 x 37,8 mm (L x B x H) fällt die Katar Elite Wireless vergleichsweise kompakt aus. Sie eignet sich damit gut für Nutzer mit kleineren Händen. Wer größere Hände hat, wird sie eher im Claw- oder Fingertip-Grip nutzen. 

Unter den beiden Haupttasten sitzen Omron-Switches, die für 60 Millionen Clicks ausgelegt sind. Das Mausrad dazwischen bedient sich dank seiner Gummiauflage griffig. Davor sitzt eine kleine Taste, die werkseitig als DPI-Taste belegt ist.