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NZXT H630 - Kühlwunder und Silentgehäuse in einem? - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Beim Blick auf das H630 muss man sich erst einmal die Augen reiben - für ein NZXT-Gehäuse sieht der große Tower sehr schlicht aus. Nur die Asymmetrie am Übergang zwischen Front und Deckel und der kleine NZXT-Schriftzug lassen schnell erkennen, von welchem Hersteller das Gehäuse stammt. Beachtlich ist der eingesetzte Materialmix. Anders als bei vielen Konkurrenzmodellen besteht die Oberfläche und Front und Deckel aus Stahl. Dadurch wirkt das Gehäuse spürbar hochwertiger als Modelle mit Kunststofffront und -deckel. Mit 245 x 547 x 567 mm und 14 kg ist das H630 deutlich größer und schwerer als typische Midi-Tower, bietet aber auch Platz für XL-ATX- und E-ATX-Mainboards.

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Die Front ist sehr clean. NZXT verzichtet allerdings auf eine Fronttür, wie sie bei vielen anderen Silentgehäusen zum Einsatz kommt. Die beiden 5,25-Zoll-Einschübe sind deshalb direkt erreichbar.

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Die Bedienschalter sind im vorderen Teil des Deckels gut erreichbar. Der Stahldeckel ist ansonsten geschlossen. Er wird von aber durch ein Zwischenelement aus Kunststoff vom Gehäusekorpus abgehoben. Luftöffnungen im Kunststoffteil machen es möglich, dass optionale Deckellüfter Abluft nach außen leiten können.

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Ein dritter Bedienschalter befindet sich zusammen mit dem I/O-Panel im Kunststoffrand der Front. Er schaltet weiße LEDs an und aus, die das I/O-Panel des Mainboards und die Slotblenden der Erweiterungskarten beleuchten. Das I/O-Panel ist gut bestückt. Es bietet nicht nur je zwei USB 3.0- und USB 2.0-Ports sowie Audiobuchsen, sondern auch einen SD-Kartenleser (mit Unterstützung für SDHC- und SDXC-Karten). Im unteren Teil des Kunststoffrandes gibt es wie beim Deckel Luftschlitze, die die Frischluftzufuhr des vormontierten 200-mm-Frontlüfters ermöglichen.

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